ANXIETY. Anxiety,
lol einfach nur mit dem schreiben kommt in meiner Magengegend ein
eine ergetische Reaktion auf von die einem elektrischen Schlag
gleicht der als brizzelnder Bereich geformt ist, was heißt das es
eher eine Art Feld ist als ein definierter, elektrischer Schlag/Stoß
mit Anfang und Ende. In diesem Zusammenhang passt die Übersetzung
Unruhe ganz gut – wie gezackte wellen von elektrisch-energetischer
Aktivität.
Mein erster
Gedanke war nämlich das es im Deutschen kein „richtiges“, sprich
so aussagefähiges Wort für diese Erfahrung von „Anxiety“ gibt
wie eben ANgst-X-I-Energie-T-Y.
ANgst, weil die
Erfahrung eher negativ ist und für mich viel mit Ängstlichkeit,
Nervosität, Unsicherheit zu tun hat, das X interpretiere ich als
eine „Verschmelzung“ wo es sich oft/schnell so anfühlen kann als
sei der ganze Körper von diese Unruhe/Angst erfüllt und besessen, I
= Ich, E = Energie, T = Entscheidung/Verbindung, Y (in ich mir nicht
sicher/schlüssig) interpretiere ich als zwei Äste des „Y“
vereinen sich zum unteren Strich hier ist, sprich der Momenten
Erfahrung.
Ich sehe das ich
„Anxiety“ sozusagen in englischer Sprache definiert habe, weil
ich zu der Zeit und in dem Zusammenhang als ich das erste Mal diese
Erfahrung in ausgeprägter Form machte, den Kontext von Wissen und
Informationen in englischer Sprache aufnahm – Sprich ich habe im
Englischen die Wort „Anxiety“ und „Anxiety-Disorder“ u.ä.
und die Beschreibung von Menschen gelesen die solche Erfahrungen
gemacht haben – in meinem eigenen Leben glaubte ich keine solchen
Erfahrungen zu finden oder gemacht zu haben, ich glaubte das
„Anxiety“ etwas ziemlich extremes, unangenehmes und schlimmes sei
was mir nicht passiert oder in meinem Leben, oder dem Leben eines
„normalen Menschen, nicht vorkommt. Das einzige was das bedeutet
und aussagt ist das ich meine Unruhe/Besorgnis/Anxiety immer schon
sehr gut unterdrückt habe und mir nicht und auch nicht verstanden
und beachtet habe was in mir vorgeht – Wenn ich Ängstlichkeit,
Unruhe, Besorgnis, Anxiety in mir gesehen oder gespürt habe,
versuchte ich sofort mit diversen Mitteln und um jeden Preis diese
Erfahrung loszuwerden = unterdrücken, beispielsweise durch Rauchen,
Essen, Sex/Masturbation, Alkohol.
Ich habe mich dazu
konditioniert sofort auf Anxiety zu reagieren mit Unterdrückung. Als
dies nicht mehr funktioniert hatte ich eine Zeit in der ich wirklich
so zu sagen komplett von Anxiety beherrscht wurde. Was heißt das aus
System-Sicht? Dies war eine Zeit in der ich komplett von meinem
Bewusstsein besessen wurde und wo ich/mein Bewusstsein nach dem
Zusammenbruch einer Beziehung Dinge, Erinnerungen, Verhaltensmuster
zu suchen durch/mit denen ich mich als Bewusstsein irgendwie stabil
halten und Energie erzeugen könnte. Interessant, hätte ich
„mich/mein Ego aufgegeben“ und sozusagen einen kompletten
Zusammenbruch begrüßt und durchschritten, sehe ich das Potential
zur Veränderung, jedoch habe ich mich weiter und wieder aus alten
Erinnerungen, Verhaltensmustern und Persönlichkeiten
„zusammengesetzt“ und „neu aufgebaut“ meinen „Charakter
entwickelt“. Diese Phase war ziemlich extrem für vielleicht ein
Jahr, allerdings wahren es eher mehrere Phasen und bestimmte
Erfahrungen, und seitdem hat mich die „Anxiety“ nie wieder
wirklich verlassen – Ich sehe jetzt das die Erfahrung von
Anxiety/Beunruhigung nicht „einfach irgendwann aufgetaucht ist“,
oder wie ich gedacht habe durch ein/einige bestimmte Erfahrungen
kreiert wurde, sondern immer schon da war, aber zuvor nicht so in
mein Bewusstsein/Gewahr sein gerückt war. Hier ist der wichtige
Punkt zu sehen das ich mit der Zeit auf diese Beunruhigung, die
meinem „eigentlichen Wesen“ zutiefst zu wieder war/ist, regiert
habe und so die energetische Erfahrung von Anxiety mit weiterer
Energie zu akkumulieren, von Angst, Hass, Ärger, Irritation und
diese Erfahrung in meinem Mind/Bewusstsein immer stärker zu machen
und damit meinem Mind/Bewusstsein immer mehr Macht in einem starken
Werkzeug zu geben um mich zu manipulieren.
Ich vergebe mir
selbst zugelassen und es mir erlaubt zu haben, als ich im Internet
von Anxiety und Anxiety-Disorders las zu denken und zu glauben das
diese Erfahrungen etwas ganz schlimmes, außergewöhnliches seien
etwas das keinem „normalen Menschen“ passiert und auch nicht im
Leben eines geistig gesunden Menschen vorkommt.
Ich vergebe mir
selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben
das nur geistig gestörte/kranke Menschen „Anxiety“ oder
Unruhe-Reaktionen in ihrem Mind/Bewusstsein haben und das mir „so etwas
nicht passieren kann und wird“.
Darin vergebe ich
mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich durch die Worte
„das kann und WIRD mir nicht passieren“ als Satz in meinem
Mind/Bewusstsein so zu programmieren und konditionieren, jede
kleinste Reaktion von Anxiety/Beunruhigung sofort durch diverse
endogene oder exogene Mittel und Methoden zu unterdrücken und/oder
zu verleugnen, ohne zu sehen, erkennen und verstehen das ich in und
als dieser Satz von der Puren Angst vor dem Wort „Anxiety“ und
meinen eigenen Urteilen, sowie dem Wissen und Informationen die ich
damit verbunden habe, beherrscht werde.
Ich vergebe mir
selbst mir nicht erlaubt zu haben das Offensichtliche zu sehen,
erkennen und verstehen, darin wie ich immer versucht und mir
gewünscht habe mit allen Mittel „meine Ruhe“ zu haben/bewahren
und wie ich damit durch Unterdrückung und Verleugnung eine
Akkumulation von Unruhe in mir als mich geschaffen habe.
Ich vergebe mir
selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben
ich sei schwach und ein Versager weil ich diese Reaktionen von
Unruhe/Axiety in mir habe/erfahre.
Ich vergebe mir
selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich für meine Anxiety zu schämen und mich in Scham, Angst vor meiner Anxiety zu verstecken.
Ich vergebe mir
selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen
das Anxiety eine Funktion im Mind/Bewusstsein ist und eine Funktion
für den Mind/Bewusstsein hat – Darin vergebe ich mir selbst mir
nicht erlaubt zu habe zu sehen zu sehen, erkennen und verstehen das
Scham ein Verteidigungsmechanismus des Mind/Bewusstsein ist durch
den ich „Anxiety“ als Mind-Manipulations-Mechanismus/Energie
beschützt und konserviert/erhalten habe, weil ich in Scham/wo ich
mich schäme „nicht hinschaue“.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von Anxiety als mir selbst zu trennen.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben Anxiety/Unruhe bedingungslos als mich selbst kennen zu lernen, zu erforschen und anhand des Prinzips von Einheit und Gleichheit und dem Leitsatz "erforsche alles und behalte das was gut ist" anzugleichen, mir zu vergeben.
Ich vergebe mir
selbst zugelassen und akzeptiert zu haben auf die energetische
Erfahrung von Anxiety mit Angst zu reagieren.
Ich vergebe mir
selbst zugelassen und akzeptiert zu haben auf die energetische
Erfahrung von Anxiety mit Ärger, Frustration, Wut und irritation zu reagieren.
Ich vergebe mir
selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Anxiety als schlecht,
falsch, negativ zu beurteilen.
Ich sehe, erkenne
und verstehe das Anxiety/Besorgnis eine energetische Erfahrung ist
die im Mind/Bewusstsein jedes Menschen mehr oder weniger stark
ausgeprägt vorkommt und existiert.
Wenn und sobald
ich denke das nur geistig kranke/gestörte Menschen Anxiety oder
Unruhereaktionen im Mind/Bewusstsein haben/erfahren – atme ich und
stoppe mich – ich sehe, erkenne und verstehe das dies nicht der
Fall ist, sondern das dieser Aberglaube ein Teil meines Egos ist
in/als das ich mir Stark, besonders, unverwundbar vorkommen und mich
so geben würde um meine Angst zu verschleiern. Ich vergebe mir
selbst das ich es zugelassen und mir erlaubt habe meinen eigenen
Mind/Bewusstsein zu fürchten.
Ich sehe, erkenne
und verstehe das ich Teile meiner später/jetzt ausgeprägten
„Anxiety-Reaktionen“ und akkumulierter Unruhe aus Wissen und
Information kreiert, oder sie zumindest damit verstärkt und
definiert, habe, die ich vorher gelesen hatte. Darin sehe ich das mein
Bezug zum Wort Anxiety aus dieser Zeit stammt.
Wenn und sobald
ich sehe das ich Anxiety in mir unterdrücken, verleugnen oder
beherrschen will – atme ich und stoppe mich – ich erkenne die
Erfahrung von Anxiety ist nichts vor dem ich mich fürchten muss oder
das von mir getrennt wäre – ich sehe das ich die praktischen
Hilfsmittel, wie meinen Atem, das Schreiben/Selbstvergebung hier habe
und das ich Hier bin und in dem hier -moment meiner selbst vertraue
ich mir darin mich zu stabilisieren, und von/aus meinen Reaktionen zu
lernen und sie selbstbestimmt zu dirigieren/stoppen.
Ich sehe, erkenne
und verstehe das ich mich über Jahre und in großem emotionalen
Aufruhr dazu konditioniert und programmiert habe jegliche Reaktion
von Unruhe/Anxiety zu unterdrücken und das es einen Prozess von
Selbstvergebung praktischer Anwendung braucht um mich aus diesem
Reaktionsmuster herauszugehen – Darin sehe ich das dieses Muster
von „Reaktion auf eine Reaktion“ besonders tückisch ist weil ich
mich dadurch in Windeseile in eine massive Unterdrückung
akkumuliere, während meine Reaktionen weiter laufen und mein
Bewusstsein/Mind Energie produziert.
Ich sehe, erkenne
und verstehe das ich in dem Wunsch nach Ruhe das Gegenteil als eine
Akkumulation von Unruhe in mir als Mich geschaffen habe.
Wenn und sobald
ich sehe das ich mich in irgendeiner Form für meine Reaktionen von
Anxiety schäme – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das es
in Selbstehrlichkeit nicht ehrlich ist mich für Anxiety zu schämen
und nicht ehrlich ist zu denken und zu glauben das ich „Anxiety“
bin, oder weiter die Erfahrung von Anxiety in mir als mich zu
akzeptieren und zu erlauben – deshalb unterstütze ich mich darin
aus der falschen Scham aufzustehen und genau hinzuschauen, zu sehen,
was es ist was ich da in mir zulasse und akzeptiere.
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