Dienstag, 9. April 2013

Unruhe / Anxiety - Teil 1 - Tag 327


ANXIETY. Anxiety, lol einfach nur mit dem schreiben kommt in meiner Magengegend ein eine ergetische Reaktion auf von die einem elektrischen Schlag gleicht der als brizzelnder Bereich geformt ist, was heißt das es eher eine Art Feld ist als ein definierter, elektrischer Schlag/Stoß mit Anfang und Ende. In diesem Zusammenhang passt die Übersetzung Unruhe ganz gut – wie gezackte wellen von elektrisch-energetischer Aktivität.

Mein erster Gedanke war nämlich das es im Deutschen kein „richtiges“, sprich so aussagefähiges Wort für diese Erfahrung von „Anxiety“ gibt wie eben ANgst-X-I-Energie-T-Y.

ANgst, weil die Erfahrung eher negativ ist und für mich viel mit Ängstlichkeit, Nervosität, Unsicherheit zu tun hat, das X interpretiere ich als eine „Verschmelzung“ wo es sich oft/schnell so anfühlen kann als sei der ganze Körper von diese Unruhe/Angst erfüllt und besessen, I = Ich, E = Energie, T = Entscheidung/Verbindung, Y (in ich mir nicht sicher/schlüssig) interpretiere ich als zwei Äste des „Y“ vereinen sich zum unteren Strich hier ist, sprich der Momenten Erfahrung.

Ich sehe das ich „Anxiety“ sozusagen in englischer Sprache definiert habe, weil ich zu der Zeit und in dem Zusammenhang als ich das erste Mal diese Erfahrung in ausgeprägter Form machte, den Kontext von Wissen und Informationen in englischer Sprache aufnahm – Sprich ich habe im Englischen die Wort „Anxiety“ und „Anxiety-Disorder“ u.ä. und die Beschreibung von Menschen gelesen die solche Erfahrungen gemacht haben – in meinem eigenen Leben glaubte ich keine solchen Erfahrungen zu finden oder gemacht zu haben, ich glaubte das „Anxiety“ etwas ziemlich extremes, unangenehmes und schlimmes sei was mir nicht passiert oder in meinem Leben, oder dem Leben eines „normalen Menschen, nicht vorkommt. Das einzige was das bedeutet und aussagt ist das ich meine Unruhe/Besorgnis/Anxiety immer schon sehr gut unterdrückt habe und mir nicht und auch nicht verstanden und beachtet habe was in mir vorgeht – Wenn ich Ängstlichkeit, Unruhe, Besorgnis, Anxiety in mir gesehen oder gespürt habe, versuchte ich sofort mit diversen Mitteln und um jeden Preis diese Erfahrung loszuwerden = unterdrücken, beispielsweise durch Rauchen, Essen, Sex/Masturbation, Alkohol.

Ich habe mich dazu konditioniert sofort auf Anxiety zu reagieren mit Unterdrückung. Als dies nicht mehr funktioniert hatte ich eine Zeit in der ich wirklich so zu sagen komplett von Anxiety beherrscht wurde. Was heißt das aus System-Sicht? Dies war eine Zeit in der ich komplett von meinem Bewusstsein besessen wurde und wo ich/mein Bewusstsein nach dem Zusammenbruch einer Beziehung Dinge, Erinnerungen, Verhaltensmuster zu suchen durch/mit denen ich mich als Bewusstsein irgendwie stabil halten und Energie erzeugen könnte. Interessant, hätte ich „mich/mein Ego aufgegeben“ und sozusagen einen kompletten Zusammenbruch begrüßt und durchschritten, sehe ich das Potential zur Veränderung, jedoch habe ich mich weiter und wieder aus alten Erinnerungen, Verhaltensmustern und Persönlichkeiten „zusammengesetzt“ und „neu aufgebaut“ meinen „Charakter entwickelt“. Diese Phase war ziemlich extrem für vielleicht ein Jahr, allerdings wahren es eher mehrere Phasen und bestimmte Erfahrungen, und seitdem hat mich die „Anxiety“ nie wieder wirklich verlassen – Ich sehe jetzt das die Erfahrung von Anxiety/Beunruhigung nicht „einfach irgendwann aufgetaucht ist“, oder wie ich gedacht habe durch ein/einige bestimmte Erfahrungen kreiert wurde, sondern immer schon da war, aber zuvor nicht so in mein Bewusstsein/Gewahr sein gerückt war. Hier ist der wichtige Punkt zu sehen das ich mit der Zeit auf diese Beunruhigung, die meinem „eigentlichen Wesen“ zutiefst zu wieder war/ist, regiert habe und so die energetische Erfahrung von Anxiety mit weiterer Energie zu akkumulieren, von Angst, Hass, Ärger, Irritation und diese Erfahrung in meinem Mind/Bewusstsein immer stärker zu machen und damit meinem Mind/Bewusstsein immer mehr Macht in einem starken Werkzeug zu geben um mich zu manipulieren.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und es mir erlaubt zu haben, als ich im Internet von Anxiety und Anxiety-Disorders las zu denken und zu glauben das diese Erfahrungen etwas ganz schlimmes, außergewöhnliches seien etwas das keinem „normalen Menschen“ passiert und auch nicht im Leben eines geistig gesunden Menschen vorkommt.


Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das nur geistig gestörte/kranke Menschen „Anxiety“ oder Unruhe-Reaktionen in ihrem Mind/Bewusstsein haben und das mir „so etwas nicht passieren kann und wird“.

Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich durch die Worte „das kann und WIRD mir nicht passieren“ als Satz in meinem Mind/Bewusstsein so zu programmieren und konditionieren, jede kleinste Reaktion von Anxiety/Beunruhigung sofort durch diverse endogene oder exogene Mittel und Methoden zu unterdrücken und/oder zu verleugnen, ohne zu sehen, erkennen und verstehen das ich in und als dieser Satz von der Puren Angst vor dem Wort „Anxiety“ und meinen eigenen Urteilen, sowie dem Wissen und Informationen die ich damit verbunden habe, beherrscht werde.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben das Offensichtliche zu sehen, erkennen und verstehen, darin wie ich immer versucht und mir gewünscht habe mit allen Mittel „meine Ruhe“ zu haben/bewahren und wie ich damit durch Unterdrückung und Verleugnung eine Akkumulation von Unruhe in mir als mich geschaffen habe.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ich sei schwach und ein Versager weil ich diese Reaktionen von Unruhe/Axiety in mir habe/erfahre.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich für meine Anxiety zu schämen und mich in Scham, Angst vor meiner Anxiety zu verstecken.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das Anxiety eine Funktion im Mind/Bewusstsein ist und eine Funktion für den Mind/Bewusstsein hat – Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu habe zu sehen zu sehen, erkennen und verstehen das Scham ein Verteidigungsmechanismus des Mind/Bewusstsein ist durch den ich „Anxiety“ als Mind-Manipulations-Mechanismus/Energie beschützt und konserviert/erhalten habe, weil ich in Scham/wo ich mich schäme „nicht hinschaue“.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von Anxiety als mir selbst zu trennen. 
 
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben Anxiety/Unruhe bedingungslos als mich selbst kennen zu lernen, zu erforschen und anhand des Prinzips von Einheit und Gleichheit und dem Leitsatz "erforsche alles und behalte das was gut ist" anzugleichen, mir zu vergeben.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben auf die energetische Erfahrung von Anxiety mit Angst zu reagieren.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben auf die energetische Erfahrung von Anxiety mit Ärger, Frustration, Wut und irritation zu reagieren.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Anxiety als schlecht, falsch, negativ zu beurteilen.

Ich sehe, erkenne und verstehe das Anxiety/Besorgnis eine energetische Erfahrung ist die im Mind/Bewusstsein jedes Menschen mehr oder weniger stark ausgeprägt vorkommt und existiert.

Wenn und sobald ich denke das nur geistig kranke/gestörte Menschen Anxiety oder Unruhereaktionen im Mind/Bewusstsein haben/erfahren – atme ich und stoppe mich – ich sehe, erkenne und verstehe das dies nicht der Fall ist, sondern das dieser Aberglaube ein Teil meines Egos ist in/als das ich mir Stark, besonders, unverwundbar vorkommen und mich so geben würde um meine Angst zu verschleiern. Ich vergebe mir selbst das ich es zugelassen und mir erlaubt habe meinen eigenen Mind/Bewusstsein zu fürchten.

Ich sehe, erkenne und verstehe das ich Teile meiner später/jetzt ausgeprägten „Anxiety-Reaktionen“ und akkumulierter Unruhe aus Wissen und Information kreiert, oder sie zumindest damit verstärkt und definiert, habe, die ich vorher gelesen hatte. Darin sehe ich das mein Bezug zum Wort Anxiety aus dieser Zeit stammt.

Wenn und sobald ich sehe das ich Anxiety in mir unterdrücken, verleugnen oder beherrschen will – atme ich und stoppe mich – ich erkenne die Erfahrung von Anxiety ist nichts vor dem ich mich fürchten muss oder das von mir getrennt wäre – ich sehe das ich die praktischen Hilfsmittel, wie meinen Atem, das Schreiben/Selbstvergebung hier habe und das ich Hier bin und in dem hier -moment meiner selbst vertraue ich mir darin mich zu stabilisieren, und von/aus meinen Reaktionen zu lernen und sie selbstbestimmt zu dirigieren/stoppen.

Ich sehe, erkenne und verstehe das ich mich über Jahre und in großem emotionalen Aufruhr dazu konditioniert und programmiert habe jegliche Reaktion von Unruhe/Anxiety zu unterdrücken und das es einen Prozess von Selbstvergebung praktischer Anwendung braucht um mich aus diesem Reaktionsmuster herauszugehen – Darin sehe ich das dieses Muster von „Reaktion auf eine Reaktion“ besonders tückisch ist weil ich mich dadurch in Windeseile in eine massive Unterdrückung akkumuliere, während meine Reaktionen weiter laufen und mein Bewusstsein/Mind Energie produziert.

Ich sehe, erkenne und verstehe das ich in dem Wunsch nach Ruhe das Gegenteil als eine Akkumulation von Unruhe in mir als Mich geschaffen habe.

Wenn und sobald ich sehe das ich mich in irgendeiner Form für meine Reaktionen von Anxiety schäme – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das es in Selbstehrlichkeit nicht ehrlich ist mich für Anxiety zu schämen und nicht ehrlich ist zu denken und zu glauben das ich „Anxiety“ bin, oder weiter die Erfahrung von Anxiety in mir als mich zu akzeptieren und zu erlauben – deshalb unterstütze ich mich darin aus der falschen Scham aufzustehen und genau hinzuschauen, zu sehen, was es ist was ich da in mir zulasse und akzeptiere.



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