Angst
in den Augen anderer ein Fehler zu sein.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu
haben in den Augen anderer ein Fehler zu sein.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und es mir erlaubt zu haben ein
Polaritäts-Gegenteil aus dieser Angst zu kreieren, nämlich den
Glauben und die Definition das ich absolut darauf scheiße wie mich
andere sehen und ob sie von mir denken das ich ein Fehler bin oder
gemacht habe.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben das es von irgendwelcher Bedeutung für mich sei und das
es mich definiert wenn ich in den Augen anderer ein Fehler bin/andere
mich als Fehler/fehlerhaft sehen/beurteilen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben das es auf irgend eine magische Weise eine
Konsequenz/Auswirkung auf mich haben kann wenn andere mich als
Fehler/fehlerhaft sehen, ohne zu sehen, erkennen und verstehe das
diese ganze Schlussfolgerung fehlerhaft ist, denn ich kann niemals
wissen ob ich in den Augen anderer fehlerhaft/ein Fehler bin.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu alles zu
versuchen um in den Augen anderer „keine Fehler zu machen“ oder
kein Fehler zu sein, anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das ich
damit ein massives Eingangstor für Manipulation und Kontrolle öffne
denn ich werde immer versuchen in den Augen anderer KEIN Fehler zu
sehen, und zu beweisen das kein Fehler bin und keine Fehler mache,
ohne dabei zu sehen, erkennen und und verstehen das jeder in seinem
eigenen Mind/Bewusstsein die Regeln und Definitionen von „Fehler“,
akzeptabel/unakzeptabel, richtig/falsch macht und das ich so mein
ganzes Leben hindurch immer nur die Moral, Regeln und Vorschriften
von anderen gefolgt bin um ja nicht als Fehler gesehen zu werden.
Darin
vergebe ich vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben
für jede Person, angefangen mit meinen Eltern, eine Persönlichkeit
zu kreieren in/als die ich genau nach den Regeln der jeweiligen
Person spiele, in der Angst in den Augen anderer ein Fehler zu
sein/einen Fehler zu machen, ohne zu sehen erkennen und verstehen das
ich mich dabei komplett nach dem MIND/BEWUSSTEIN anderer RICHTE,
worin ich komplett zum Spielball des Minds/der Bewusstseine werde die
mir mir hier sind in/als andere Menschen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den
Fehler-Charakter in mir als mich zu kreieren in dem Versuch anderen
zu gefallen in als Selbstinteresse. Darin vergebe ich mir selbst
zugelassen und es mir erlaubt zu haben mich selbst als
Fehler-Charakter zu kreieren, als der ich mich als FEHL-ER definiere
um von anderen gesagt/gezeigt zu bekommen „wie sie es gerne hätten“
so das ich mich selbst danach richten und ihren willen in-mir
als-mich implantieren kann, in Selbstinteresse, weil ich gelernt habe
das wenn ich mich nach dem Willen anderer=derer die vor mir gegangen
sind richte, folge und schön brav bin, bekomme ich letztendlich
meistens was ich will oder kann mir eine Tarnung schaffen um mit
etwas davon zu kommen was „ich hätte nicht tun sollen“ anstatt
offen und direkt einzusehen und die Verantwortung dafür zu
übernehmen was ich angeblich „schlimmes getan habe“.
Darin
sehe, erkenne und verstehe ich das ich den Fehler-Charakter als
Manipulations-Charakter in mir als mich geschaffen/kreiert habe
wenn/weil ich nie wirklich einsehen/verstehen/akzeptieren wollte das
ich oder etwas was ich getan habe in den Augen anderer ein
Fehler/nicht richtig/akzeptabel sein sollte. Darin vergebe ich mir
selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen
das die Angst in den Augen anderer ein Fehler zu sein, eine Art
Vermittlungsversuch der Selbstinteressen von zwei oder mehreren
MindSystemen ist, wo die Teilnehmer kollektiv darin übereinstimmen
sich dem/den Anderen als Fehler/Fehlerhaft zu präsentieren so das
jeder glauben kann er/sie persönlich sei im Recht und berechtigt
seinem eigenen persönlichen Selbstinteresse nachzugehen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich als
Fehler/fehlerhaft zu präsentieren und darzustellen um
Konfrontationen/Konflikt aus dem Weg zu gehen, und weiter
(hinterrücks) meinem Eigeninteresse folgen zu können mich selbst im
Recht und berechtigt zu fühlen, unabhängig davon was das Beste für
alle ist/wäre.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst zu
hassen und zu verachten dafür das ich „das alles mit mir machen
lasse“, mich selbst erniedrige, verurteile, anpasse, konditioniere
und bei alle dem wie unbeteiligt und unfähig daneben stehe.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in/als der
Fehler-Charakter zum Mind/Bewusstsein praktisch zu sagen, ich gebe
auf, ich gebe mich dir hin, tue mit mir was du willst, tue was nötig
ist, damit ich mit meinem Eigeninteresse/Selbstinteresse durchkomme
und/oder diese Angst nicht mehr ertragen muss – anstatt mir selbst
einfach zu mein Selbstinteresse zu vergeben und mich frei zu stellen
von Verlangen und Wünschen aus denen ich Angst kreiere.
Ich
vergebe mir selbst mir nie erlaubt zu erwägen/berücksichtigen das
ich die Angst Fehler zu machen und die Angst davor als
Fehler/Fehlerhaft gesehen zu werden ANGELERNT und EINPROGRAMMIERT
habe, von klein auf, und das es dabei immer nur darum ging etwas
etwas bestimmtes nicht zu bekommen wenn ich einen Fehler mache/als
Fehler gesehen werde.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu
haben die Liebe meiner Mutter zu verlieren wenn ich Fehler mache oder
von ihr als Fehler/Fehlerhaft gesehen werde. Darin vergebe ich mir
selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben
ich muss in den Augen meiner Mutter perfekt/fehler- makellos sein um
geliebt und akzeptiert zu werden.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben diesen Glauben
auf alle Frauen zu übertragen und darin vergebe ich mir selbst
zugelassen und akzeptiert zu haben in dem Wunsch/Verlangen zu
existieren von Frauen als Perfekt/fehlerlos/Makellos gesehen zu
werden, in dem Glauben nur dann sei ich „akzeptabel“ und
liebenswert.
Darin
vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in dem
Wunsch/Verlagen zu existieren von Frauen akzeptiert und als
liebenswert GESEHEN zu werden, obwohl es mir dabei fast den Magen
umdreht und ich mich zum Kotzen fühle/mir übel wird.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu
haben die Anerkennung und Akzeptanz meines Vaters zu verlieren wenn
ich von ihm als Fehler gesehen werde/würde.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in dem
Wunsch/Verlangen zu existieren das mein Vater mich anerkennt und
akzeptiert wie ich bin und für/als wer ich bin.
Ich sehe, erkenne und verstehe das ich mich selbst nicht akzeptiere und anerkenne, aber selbst der einzige bin der mich selbst akzeptieren und annehmen und anerkennen kann – Darin sehe, erkenne und verstehe ich das ich mir selbst dauernd erlaube mich selbst zu manipulieren, kontrollieren weil ich nicht eins und gleich mit mir selbst in und als Selbst-Akzeptanz, Annahme stehe und mich selbst anerkenne in als wer ich wirklich bin in Einheit und Gleichheit mit mir selbst als lebendiger, atmender Organismus.
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