Donnerstag, 18. April 2013

Fehler-Charakter - Teil 3 - Tag 334


Angst in den Augen anderer ein Fehler zu sein.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben in den Augen anderer ein Fehler zu sein.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und es mir erlaubt zu haben ein Polaritäts-Gegenteil aus dieser Angst zu kreieren, nämlich den Glauben und die Definition das ich absolut darauf scheiße wie mich andere sehen und ob sie von mir denken das ich ein Fehler bin oder gemacht habe.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das es von irgendwelcher Bedeutung für mich sei und das es mich definiert wenn ich in den Augen anderer ein Fehler bin/andere mich als Fehler/fehlerhaft sehen/beurteilen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das es auf irgend eine magische Weise eine Konsequenz/Auswirkung auf mich haben kann wenn andere mich als Fehler/fehlerhaft sehen, ohne zu sehen, erkennen und verstehe das diese ganze Schlussfolgerung fehlerhaft ist, denn ich kann niemals wissen ob ich in den Augen anderer fehlerhaft/ein Fehler bin.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu alles zu versuchen um in den Augen anderer „keine Fehler zu machen“ oder kein Fehler zu sein, anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das ich damit ein massives Eingangstor für Manipulation und Kontrolle öffne denn ich werde immer versuchen in den Augen anderer KEIN Fehler zu sehen, und zu beweisen das kein Fehler bin und keine Fehler mache, ohne dabei zu sehen, erkennen und und verstehen das jeder in seinem eigenen Mind/Bewusstsein die Regeln und Definitionen von „Fehler“, akzeptabel/unakzeptabel, richtig/falsch macht und das ich so mein ganzes Leben hindurch immer nur die Moral, Regeln und Vorschriften von anderen gefolgt bin um ja nicht als Fehler gesehen zu werden.

Darin vergebe ich vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben für jede Person, angefangen mit meinen Eltern, eine Persönlichkeit zu kreieren in/als die ich genau nach den Regeln der jeweiligen Person spiele, in der Angst in den Augen anderer ein Fehler zu sein/einen Fehler zu machen, ohne zu sehen erkennen und verstehen das ich mich dabei komplett nach dem MIND/BEWUSSTEIN anderer RICHTE, worin ich komplett zum Spielball des Minds/der Bewusstseine werde die mir mir hier sind in/als andere Menschen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Fehler-Charakter in mir als mich zu kreieren in dem Versuch anderen zu gefallen in als Selbstinteresse. Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und es mir erlaubt zu haben mich selbst als Fehler-Charakter zu kreieren, als der ich mich als FEHL-ER definiere um von anderen gesagt/gezeigt zu bekommen „wie sie es gerne hätten“ so das ich mich selbst danach richten und ihren willen in-mir als-mich implantieren kann, in Selbstinteresse, weil ich gelernt habe das wenn ich mich nach dem Willen anderer=derer die vor mir gegangen sind richte, folge und schön brav bin, bekomme ich letztendlich meistens was ich will oder kann mir eine Tarnung schaffen um mit etwas davon zu kommen was „ich hätte nicht tun sollen“ anstatt offen und direkt einzusehen und die Verantwortung dafür zu übernehmen was ich angeblich „schlimmes getan habe“.

Darin sehe, erkenne und verstehe ich das ich den Fehler-Charakter als Manipulations-Charakter in mir als mich geschaffen/kreiert habe wenn/weil ich nie wirklich einsehen/verstehen/akzeptieren wollte das ich oder etwas was ich getan habe in den Augen anderer ein Fehler/nicht richtig/akzeptabel sein sollte. Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das die Angst in den Augen anderer ein Fehler zu sein, eine Art Vermittlungsversuch der Selbstinteressen von zwei oder mehreren MindSystemen ist, wo die Teilnehmer kollektiv darin übereinstimmen sich dem/den Anderen als Fehler/Fehlerhaft zu präsentieren so das jeder glauben kann er/sie persönlich sei im Recht und berechtigt seinem eigenen persönlichen Selbstinteresse nachzugehen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich als Fehler/fehlerhaft zu präsentieren und darzustellen um Konfrontationen/Konflikt aus dem Weg zu gehen, und weiter (hinterrücks) meinem Eigeninteresse folgen zu können mich selbst im Recht und berechtigt zu fühlen, unabhängig davon was das Beste für alle ist/wäre.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst zu hassen und zu verachten dafür das ich „das alles mit mir machen lasse“, mich selbst erniedrige, verurteile, anpasse, konditioniere und bei alle dem wie unbeteiligt und unfähig daneben stehe.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in/als der Fehler-Charakter zum Mind/Bewusstsein praktisch zu sagen, ich gebe auf, ich gebe mich dir hin, tue mit mir was du willst, tue was nötig ist, damit ich mit meinem Eigeninteresse/Selbstinteresse durchkomme und/oder diese Angst nicht mehr ertragen muss – anstatt mir selbst einfach zu mein Selbstinteresse zu vergeben und mich frei zu stellen von Verlangen und Wünschen aus denen ich Angst kreiere.

Ich vergebe mir selbst mir nie erlaubt zu erwägen/berücksichtigen das ich die Angst Fehler zu machen und die Angst davor als Fehler/Fehlerhaft gesehen zu werden ANGELERNT und EINPROGRAMMIERT habe, von klein auf, und das es dabei immer nur darum ging etwas etwas bestimmtes nicht zu bekommen wenn ich einen Fehler mache/als Fehler gesehen werde.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben die Liebe meiner Mutter zu verlieren wenn ich Fehler mache oder von ihr als Fehler/Fehlerhaft gesehen werde. Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ich muss in den Augen meiner Mutter perfekt/fehler- makellos sein um geliebt und akzeptiert zu werden.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben diesen Glauben auf alle Frauen zu übertragen und darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in dem Wunsch/Verlangen zu existieren von Frauen als Perfekt/fehlerlos/Makellos gesehen zu werden, in dem Glauben nur dann sei ich „akzeptabel“ und liebenswert.

Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in dem Wunsch/Verlagen zu existieren von Frauen akzeptiert und als liebenswert GESEHEN zu werden, obwohl es mir dabei fast den Magen umdreht und ich mich zum Kotzen fühle/mir übel wird.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben die Anerkennung und Akzeptanz meines Vaters zu verlieren wenn ich von ihm als Fehler gesehen werde/würde.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in dem Wunsch/Verlangen zu existieren das mein Vater mich anerkennt und akzeptiert wie ich bin und für/als wer ich bin.



Ich sehe, erkenne und verstehe das ich mich selbst nicht akzeptiere und anerkenne, aber selbst der einzige bin der mich selbst akzeptieren und annehmen und anerkennen kann – Darin sehe, erkenne und verstehe ich das ich mir selbst dauernd erlaube mich selbst zu manipulieren, kontrollieren weil ich nicht eins und gleich mit mir selbst in und als Selbst-Akzeptanz, Annahme stehe und mich selbst anerkenne in als wer ich wirklich bin in Einheit und Gleichheit mit mir selbst als lebendiger, atmender Organismus.



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