Was
ich gefunden habe, ist dass zu diesem Punkt/Paranoia/Paralyse vor
Ärger einige Erinnerungen der letzten Zeit betragen, die der
Auschreiben und Selbstvergebung ich aufgeschoben und verzögert habe.
Der Kernpunkt dieser Erinnerungen scheint der Punkt/Charakter zu
sein, dass ich in Ärger reagiere, wenn ich einen Fehler/etwas falsch
oder „nicht gut genug“ mache, oder wenn ich etwas nicht weiß.
Darin
sehe ich, dass dieser Punkt in Wirklichkeit in/als Polaritätssystem
funktioniert und gesehen werden kann, wobei ich mich in „Erfolgs-“
und „Fehler-Charakter“ in mir spalte und als Erfolgs-charakter
mich selbst als Fehler-Charakter verurteile und mit Ärger auf
Fehler/Nicht gut genug reagiere – Dieses Muster externalisiere ich
dann, beziehungsweise spielen andere, externe Personen nur Rollen als
Trigger in diesem Muster – das eigentliche Muster und System
existiert in mir selbst.
Die
Grundlegende Angst-Dimension wäre/ist dann die Selbst-Definitionen
zu verlieren, dass ich alles (schaffen) kann, „perfekt“ bin und
alles richtig mache, das ich „alles weiß“.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe in und
als Erinnerung von mir in meinem Bewusstsein zu existieren, in der
ich im Gang stehe und mich mit x und y über den Betrieb und die
Stelle unterhalte die ich derzeit besetze und x drückt ihren Ärger
und bestimmte bestimmte Dinge aus die ihr am Unternehmen und der
Verwaltung nicht gefallen und sagt, dass es ohnehin nicht sicher ist
und man nie genau weiß wie es hier weitergeht und ich gehe in mir
selbst in eine Form von Unterlegenheit und Paranoia mit dem Gedanken
dass ich „nichts weiß und keine Ahnung habe wie alles hier
abläuft“ und die anderen viel mehr Erfahrung haben und den Betrieb
besser kennen als ich und daher müsse ich von ihnen lernen.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe
automatisch mit Angst/Paranoia zu reagieren als ich x in Ärger und
Beschwerden über das Unternehmen habe reden hören, und in ein
Reaktionsmuster zu gehen „Was, stimmt das wirklich?“
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe mit
Verunsicherung und Zweifel zu reagieren als ich andere über Probleme
und Konflikte und Ärger mit und in dem Unternehmen reden hörte,
anstatt zu sehen, erkennen und verstehen dass diese als Emotionale
Reaktionen gefärbt persönlich genommen wurden.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe in mir
selbst in einem Verhaltens- und Reaktionsmuster zu existieren in dem
und als dass ich Angst habe das Unternehmen oder die Führungskräfte
in dem dem Unternehmen für das ich arbeite in Frage zu stellen, oder
irgendetwas falsches oder „schlechtes“ zu sagen oder zu denken in
der Angst dass dies meine Zukunft/Erfolg oder Position/Laufbahn in
dem Unternehmen/System beeinträchtigen und negativ beeinflussen
könnte, in der Angst, dass möglicherweise irgendwo irgendwer auf
mich wütend/ärgerlich werden könnte wenn ich Kritik übe oder sage
was ich denke – was dazu führt dass ich jedlichen Gedanken von
Kritik oder was schlecht/nicht gut genug wahrgenommen werden könnte
unterdrücke und oberflächlich die Linie des Unternehmens/Systems
vertrete und ablaufe.
Darin
vergebe ich mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen und
erkennen dass die Personen mit denen ich arbeite gar nicht so sind,
sprich sehr wohl Kritik anbringen und ausdrücken wenn ihnen etwas
nicht passt.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe in und
als Erinnerung von mir zu existieren, dass x zu mir sagte dass es
auch besonders darauf ankomme dass „die da drüben einen riechen
können“ und sich vorstellen könnten mit einem ein Bier trinken
zu gehen, worauf ich sagte das ich nicht trinke und x sagte dass ich
das ja „für mich behalten solle“ und es würde reichen wenn sie
es sich vorstellen könnten – Darin vergebe ich mir selbst, dass
ich mir nicht erlaubt habe zu sehen dass ich in dem Moment in mir mit
Ärger und Wut und Widerstand reagiert habe wie „Das geht die einen
Scheißdreck an was ich mache – das hat die nicht zu interessieren,
die müssen mich nicht mögen – das ist totale Willkür – keiner
kann mich zwingen mich mit denen zu verstehen, dass hat absolut
nichts mit der Arbeit zu tun“ und so weiter, wobei ich sehe dass
die Ursache dieser Reaktion in Selbst-Urteilen/Selbst-Definitionen
„Keiner mag mich – keiner kann mich mögen – Menschen mögen
mich nicht“ und der Vorstellung „tatsächlich mit den Personen
ein Bier trinken zu gehen/einen Abend zu verbringen“ begründet
ist, die in/als eine ziemliche Angst/Paranoia“ in mir aufkommt.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen,
erkennen und verstehen dass ich „Angst/Paranoia“ davor habe mit
„normalen“ Menschen „ein Bier zu trinken“/einen Abend zu
verbringen und/oder mich zu unterhalten, aus „Angst“ davor Was
von mir dabei raus kommen könnte/würde, welche „geheimen“
Naturen dabei in mir aufkommen würden, was genau der Grund ist wieso
ich „Ärger“ fürchte.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe, in/als
Vorstellungen in meinem Bewusstsein zu existieren wie ich mich
anderen Menschen zusammensitze/einen Abend verbringe und sich hitzige
Debatten ergeben und ich die Kontrolle verliere und Dinge über
mich/meine Vergangenheit, was ich akzeptiert und erlaubt habe zu tun
und zu denken ausspreche – die andere dann verurteilen und als
„nicht akzeptabel“/gut genug definieren könnten.
Darin
vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehen in welchem Ausmaß ich mich immer noch für meine
Vergangenheit verurteile.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert haben Angst
davor zu haben dass Gespräche außer Kontrolle geraten könnten und
ich Dinge sage wie „Scheiß drauf – ist doch scheiß egal –
interessiert mich nicht“
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe in und
als Erinnerungen von mir in meinem Bewusstsein zu existieren in dem
ich Gespräche mit Z über Politik angefangen habe in denen er
regelmäßig ärgerlich und wütend wurde bis wir schweigend dasaßen
oder auseinander gingen.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe in und
als Erinnerung von mir zu existieren in der ich denke dass ich mich
„beliebt machen muss“ und alle irgendwie dazu zu bringen mich zu
mögen.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe in und
als Erinnerung zu existieren in der y mir sagt dass ich taffer werden
muss und „sie noch gar nichts sind und dass ich es da draußen noch
mich ganz anderen Arschlöchern zu tun haben werde“, worin ich mir
vergebe, dass ich zugelassen und akzeptiert habe mir in einem Moment
vorzustellen wie ich gegen diverse Leute/Menschen in ihren Position
„antreten muss“ die alle in egoistischer Manier und ärgerlichem
Gesichtsausdruck ihre Position, ihr Ego verteidigen und auf diese
Vorstellung mit Angst/Paranoia zu reagieren und zu denken, oh man, ja
sie hat recht, dass ist nichts für mich“.
Ich
vergebe mir selbst dass ich zugelassen und akzeptiert zu haben die
Worte von y persönlich zu nehmen und auf mich zu beziehen, anstatt
zu sehen dass y dadurch den Ärger den sie mir entgegen gebracht und
erfahren hat rechtfertigen wollte und dass ihre Worte auf ihren
eigenen Erfahrungen und Erinnerungen basiert, was bedeutet dass ich wenn ich die Worte Persönlich nehme und darauf reagiere, ihre
Vergangenheit/Erinnerungen als mich akzeptiere und die Momente in
denen y keine andere Lösung für sich selbst gefunden hatte als
Ärger akzeptieren/ausdrücken.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe an mir
selbst zu zweifeln und mich selbst aufzugeben, nur weil mir eine
Person sagt dass ich in dieser Welt Arschlöchern begegnen werde.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe dass eine
Angst/Paranoia in mir existiert davor wem/was ich dieser Welt in
meinem Prozess begegnen werde.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe mir selbst
absolut zu vertrauen in jeder Situation und für jedes Problem eine
Lösung zu finden die für alle Beteiligen am Besten ist.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu denken
und zu glauben dass ich Beziehungen/Personen brauche die mich in und
durch Situationen/Momente von Ärger/Konflikten/Reibereien in meinem
Leben unterstützen und mich Schützen, weil ich alleine nicht stark
genug bin.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe Selbst-Vertrauen
und Zuversicht zu leben und auszudrücken.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu denken
und zu glauben „Sie hat doch eh recht, komm schau dich an, schau
wie du dich verhältst und wie alle auf dich reagieren“ als x mir
gesagt hat dass „Ich überall anders ebenfalls untergegangen
wäre/dass ich überall untergehen würde“ (und es liege nicht an
ihnen dass wir diese Konflikte/Probleme haben).
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe, in und
als Erinnerung von mir zu existieren in der sich y dafür
entschuldigt wie schroff/grob sie mich am Vortag angegangenen hatte
und das sie so ärgerlich wurde, sie sagte dass ihr dass normal nicht
passieren würde und dass sie nicht weiß was genau los war und wieso
ich ihr nicht gesagt habe dass es reicht oder dass ich sie mich in Ruhe
lassen soll – und ich stehe da, wie versteinert und mein Herz
schlägt und ich weiß nicht was ich sagen soll den eigentlich bin
ich nicht einverstanden damit was sie sagt – ich denke mir das ich
keine Lust darauf habe mich ständig mir der Person auseinander zu
setzen und dass sie endlich Verantwortung übernehmen soll, sie ist
alt genug – ich stelle mir vor dass „wenn sie das sagt werde wir
ständig in Konflikten sein und Ärger wird hin und her gehen – sie
will doch gar nicht dass wir uns vertragen“ - Sie sagt dass ich ihr
ruhig mal Ärger zurückgeben soll und dass ich sie einfach
„anschreien soll wenn es mir zuviel wird und sie mir auf die Nerven
geht“ - Ich denke „Sie soll Verantwortung für ihre Reaktionen
übernehmen“ und „Ich werde dich sicher nicht anschreien...“
wobei ich mir diesem Gedanken in eine Unterdrückung gehe.
Ich
sehe, erkenne und verstehe dass ich kurz nach dem und beginnend mit
dem Punkt als x sagte man müsse sich vorstellen können mit mir ein
Bier trinken gehen zu können/wollten, in einen Prozess von internen
Selbstgesprächen und emotionalen Reaktionen gegangen bin, in dem ich
durch scheinbare Für und Wider Bewertungen meiner Selbst zu einem
Urteil über mich selbst gekommen bin, dass ich nicht so ein Typ bin,
ich bin einfach nicht so beliebt und nicht der Typ der sich gerne mit
Leuten unterhält und sich gut mit ihnen versteht – darin vergebe
ich mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe dieses
Urteil/die Schlussfolgerung zu akzeptieren als wer ich bin, anstatt
zu sehen, erkennen und verstehen dass dieses Urteil auf
Selbst-Definitionen und Selbst-Glauben aus der Vergangenheit basiert,
aus denen ich in einem Moment ein „Selbstbild“ konstruiert habe
davon wer ich angeblich als „Person“ oder Typ bin und dies dann
damit verglichen was ich mir vorgestellt habe wie ich zu sein hätte
um von anderen gemocht/akzeptiert zu werden, basierend auf dem
Feedback dass ich von meiner Umgebung bekommen habe und das ich habe
andere bekommen sehen.
Wenn
und sobald die Erinnerung in der ich mit x und y im Gang stehe in mir
aufkommt, entlasse ich die Erinnerung und meine Beziehung von Angst
und Unsicherheit zu dieser Erinnerung – ich redefiniere meine
Beziehung zu dieser Erinnerung und jenen Momenten in denen in der Arbeit
über die Unsichere Zukunft gesprochen wird dahingehend dass ich
diese Momente als Gelegenheiten nutze mich selbst in mir/meinem
Körper zu stabilisieren. Ich nehme einen Atemzug und bestimme wer
ich bin – ich bin hier lebe Selbst-Vertrauen und kommuniziere in
Selbstehrlichkeit im Moment.
Ich
bestimme mich dazu aus diesem Charakter von Unsicherheit und
neugieriger Besorgnis auszusteigen wenn und sobald ich sehe dass er
in mir aufkommt, da ich nun sehe dass dieser Charakter auf reiner
Angst basiert und von fehlendem Selbstvertrauen zeugt – ich sehe
und erkenne dass ich unmöglich voraussehen und kontrollieren kann
wie beispielsweise die Lage auf dem Arbeitsmarkt oder meine
Jobsituation in der Zukunft aussieht, daher höre ich damit auf dies
zu versuchen, wann immer ich sehe dass ich dies mache.
Wenn
und sobald ich andere in Ärger/Vorwürfen über das Unternehmen
reden höre – atme ich und stoppe mich – ich erkenne dass ich in
keinster Weise darauf reagieren muss was andere sagen – ich kann
einfach hier bleiben und mir das Gesagte mit Common Sense anhören und gegebenenfalls antworten.
Ich
sehe, erkenne und verstehe, dass ich in der Tat nur reagiere da die
Vorwürfe der Ärger gegen das Unternehmen Ängste und ebenfalls
Ärger/Beschuldigungen gegen über „dem System“ also der ganzen
Art und Weise wie unsere Arbeitswelt und Unternehmenskultur
strukturiert ist in mir hervorgerufen hat – was so weit geht, dass ich „Angst“ habe
öffentlich irgendetwas gegen das System/den Status Quo zu sagen.
Ich
bestimme mich dazu, wenn ich sehe oder mich dabei erwische wie ich in internen
Selbstgesprächen und Konversationen teilnehme in denen ich
mir vorstelle wie ich sein müsste um gemocht zu werden oder beliebt
zu sein und/oder ich mich dann basierend auf dieser Vorstellung mit
anderen in meiner Welt/Realität vergleiche – atme ich und stoppe
mich – ich nehme einen ttiiiieeefen körperlichen Atemzug und
reiße/rüttle mich aus den Vorstellungen/Vergleichen in meinem
Bewusstsein – Stop, bis hierher und nicht weiter! Ich beende diese
Prozesse sobald ich sie in mir sehe, da ich nun sehe und erkenne dass
ich durch Vergleich und Wettbewerb-Playouts in meinem Bewusstsein
mehr und weitere Punkte/Konsequenzen erzeugen kann, die vorher
überhaupt nicht da waren und kein Problem darstellten.
Ich
bestimme mich dazu meine Kommunikation zu verbessern.
Ich
bestimme mich dazu die Naturen und Punkte/Teile von mir selbst vor
denen ich mich scheue, die ich unterdrückt und verleugnete habe im
Schreiben und der Selbstvergebung durchzugehen und aufzuarbeiten so
dass ich damit Eins und Gleich stehen kann, gleich wem ich begegne,
da ich sehe dass diese Punkte und Teile von mir „nirgendwo hin
gehen“ und meinem Bewusstsein als Secret Mind dazu dienen mich zu
kontrollieren und mich tatsächlich um mein Leben bringen, da sie Energie von und aus der lebendigen Substanz meines physischen Körpers zehren.
Ich
bestimme mich zu schonungsloser Selbstehrlichkeit und bedingungsloser
Selbstvergebung und Selbst-Akzeptanz
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