Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe ein
automatisches Reaktionsmuster in mir zu erschaffen wenn und sobald
jemand in meiner Umgebung Ärger ausdrückt oder „schimpft“.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert zu habe
automatisch mit Angst, Unsicherheit und Stress zu reagieren wenn ich
jemanden der älter ist als ich Ärger oder Wut ausdrücken oder
sehen höre, wobei ich mich sofort so fühle als hätte ich etwas
falsch gemacht und der Ärger/die Wut gelte mir – ich sei die
Ursache und Ausgangspunkt für die Reaktion der anderen Person.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu denken
und zu glauben Leute/andere die mir gegenüber oder im Allgemeinen
Ärger und Wut ausdrücken und herumschimpfen seien „im Recht“ -
darin vergebe ich mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe
zu denken und zu glauben dass andere ein Recht dazu hätten auf mich
ärgerlich/wütend zu sein und ihre Reaktionen von Ärger/Wut an mir
auszulassen, und dass ich deshalb etwas tun muss um die Person
„zufrieden zu stellen“ und wider friedlich zu stimmen. Ich
vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen,
erkennen und verstehen dass mein Verhalten von „andere
zufriedenstellen/es allen Recht machen“ nur daher kommt, weil ich
es akzeptiert und mir erlaubt habe die Reaktionen von Ärger und Wut
in/von anderen Personen als gerechtfertigt anzusehen und „persönlich“
zu nehmen.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich akzeptiert und es mir erlaubt habe zu
denken und zu glauben, ich hätte es verdient, dass andere mit mir
ärgerlich oder wütend auf mich sind, wenn ich etwas sage oder tue
was die Person als unzulänglich oder nicht „gut genug“
definieren könnte.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich akzeptiert und es mir erlaubt habe mich
in Angst zurückzuhalten und zu unterdrücken, nur um nichts zu sagen
was von anderen als unzulänglich, unangemessen, falsch oder
unpassend aufgefasst und definiert werden könnte.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich akzeptiert und es mir erlaubt habe ein
automatisches Reaktionsmuster in mir zu erschaffen in dem ich mich
bereits bevor ich auf Personen oder Situationen treffe in denen ich
Ärger erwarte darauf „einstelle“ indem ich „meinen Kopf
einziehe und mich klein mache – in der Versenkung verschwinde“,
wobei sich meine Schultern-, Nacken- und Kiefermuskulatur sowie mein
Hals, was im Grunde darauf hinweist dass ich in einem Dauerzustand
von „Beschuldigung und Unterdrückung“ bin, begleitet von
Emotionen/Energien von „Angst, Hass, Urteilen“
Ich
vergebe mir selbst, dass ich akzeptiert und erlaubt habe immense
Angst davor zu haben, bei meinen Mitmenschen Reaktionen von Ärger zu
produzieren/triggern, da ich weiß/denke dass sie/Menschen in
Ärger/Wut absolut unberechenbar sind und jederzeit komplett
ausflippen können.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich es akzeptiert und mir erlaubt habe zu
denken und zu glauben, dass ich in eine Angststarre Paralyse und
Versteinerung gehen muss und keine andere Möglichkeit habe mit zu
verhalten/erfahren wenn und sobald ein anderer/erwachsener in meiner
Nähe oder mir gegenüber Ärger/Wut ausdrückt – anstatt zu sehen,
erkennen und verstehen dass diese Reaktion von
Paralyse/Angststarre/Versteinerung einfach eine energetische Reaktion
ist, die ich in mein Bewusstsein, meinen Körper und mein Wesen
konditioniert habe um mich und den anderen vor „noch mehr
Konsequenzen zu schützen“.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen,
erkennen und verstehen dass ich durch die Angst versucht habe, mich
selbst/den anderen vor den Konsequenzen zu schützen die auftreten
könnten oder würden wenn ich mir erlauben würde den Ärger der in
mir aufkommt wenn mir jemand mit Ärger/Wut begegnet zu speisen
und/oder auszudrücken.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich mit nicht erlaubt habe zu sehen,
erkennen und verstehen, dass ich dieser Punkt von „Angst vor Ärger“
immer noch in mir/meinem Leben aufkommt, da es ein etwas ist dass ich
in der Beziehung zu meinen Eltern nicht wirklich vergeben und gelöst
habe.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert zu haben zu
denken und zu glauben meine Eltern waren schlechte Eltern und hätten
mich „missbraucht“ und mir unrecht getan, wenn sie auf mich
wütend oder mit mir ärgerlich waren, denn angeblich hatte ich doch
nichts/nichts schlimmes gemacht, doch tatsächlich hatte ich etwas
„gemacht was ich nicht tun sollte/gemacht was ich tun sollte“ und
„ich wusste“ es – was in mir ein schlechtes Gewissen erzeugt
hat, dass als Ausgangsbasis dafür diente, den Ärger/Wut oder das
Schimpfen doch wider „persönlich zu nehmen“ und auf mich zu
beziehen – wodurch die Spaltung in mir verstärkt wurde.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen,
erkennen und zu verstehen dass meine Reaktionen von Angst auf
„Erwachsene“ (Menschen die älter sind als ich) die Ärger/Wut
ausdrücken auf Erinnerungen auf einem Unbewussten/Quantum-Mind-Level
basieren.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe an einem
Bild und Urteil festzuhalten, dass meine Eltern „schlechte Eltern“
gewesen seien, da sie manchmal ärgerlich/wütend mit mir wurden –
nur um sie zu Spiten und mich selbst als „überlegen/gut/besser“
sehen zu können. Darin vergebe ich mir selbst, dass ich mir nicht
erlaubt habe zu sehen und zu erkennen dass ich die Angst vor
Wut/Ärger in Erwachsenen erschaffen und dass ich an diesem
Verhaltens/Reaktionsmuster festhalte um sie/mich selbst zu
manipulieren und ihnen ein Schlechtes Gewissen zu machen.
Ich
bestimme mich in der Erkenntnis, dass es kein akzeptabler Grund ist
mit mir/anderen wütend/ärgerlich zu sein, wenn ich/andere etwas
sage/tue was als unzulänglich/unpassend/unangemessen oder „nicht
gut genug“ interpretiert oder definiert werden könnte – daher
bestimme ich mich selbst dazu Ärger/Wut die von diesem Ausgangspunkt
gegen mich gerichtet wird, nicht mehr länger anzunehmen oder
persönlich zu nehmen.
Ich
sehe und erkenne dass ich die Reaktionen von Ärger/Wut in anderen
tatsächlich ANNEHMEN und akzeptieren muss und dass ich den „Ball“
zurück werfen muss, damit aus einer Reaktion ein ganzes
Reaktions-Game wird.
Ich
bestimme mich dazu, mich nicht zu unterdrücken und/oder
zurückzuhalten nur um „nichts falsches zu sagen“, dass von
anderen als unzulänglich, unangemessen, unpassend
empfunden/interpretiert/definiert werden könnte – da ich nun sehe,
das ein solches Zurückhalten und Unterdrücken auf Gedanken,
Urteilen, Moralvorstellungen basiert und als Angst existiert –
darin sehe und erkenne ich, dass es nicht wirklich um die „Anderen“
geht und was sie als „Unzulänglich/Unpassend/Unangemessen“
empfinden/interpretieren könnten – sondern rein um Mich – die
Urteile, Moralvorstellungen, Definitionen, Gedanken die in mir
aufkommen die ich als mich akzeptiere und an denen ich mein Verhalten
und meine Worte ausrichte – definieren MICH Selbst, NICHT die
anderen Personen – was damit auch einen guten Teil meiner
unangenehmen, beschränkten Erfahrung/en mit meinen Mitmenschen
erklärt, denn genau so wie ich mich selbst ständig verurteile –
verurteile ich meine Mitmenschen.
Ich
bestimme mich dazu mir gewahr zu machen und mich anzuhalten wenn und
sobald ich sehe dass ich automatisch darauf reagiere wenn jemand in
meiner Welt/Realität Ärger ausdrückt/schimpft.
Ich
bestimme mich dazu in solchen Situationen dazu einen Atemzug zu
nehmen und das was ich als Ärger/Wut/Emotionen in der anderen Person
wahrnehme nicht persönlich zu nehmen.
Wenn
und sobald ich sehe, dass ich mit Angst/Unsicherheit/Stress auf Ärger
in einer anderen Person oder ihren Worten reagiere, in eine
Unterlegenheit gehe und mich sofort fühle als hätte ich etwas
falsch gemacht oder den Ärger der anderen Person verursacht – atme
ich und stoppe mich – ich bleibe hier im Atem und stehe in der
Realisation das die Energie/Reaktion von Unterlegenheit/Angst, sowie
die Annahme ich hätte etwas falsch gemacht/verbrochen und die
Reaktion der Anderen Person verursacht ein eingefleischtes
emotionales Reaktionsmuster ist, dass aus meiner Kindheit stammt –
Ich sehe, dass ich nicht in der Tat für Reaktionen von Ärger/Wut
einer anderen Person zu beschuldigen oder verantwortlich bin –
Deshalb atme ich und lasse ich die Andere Person sich ausdrücken,
ohne darauf zu reagieren.
Ich
sehe, erkenne und verstehe dass ich die Emotion von Angst und Ärger
entkoppeln kann – und daher kann ich Ärger wie jeder anderen
Emotion ohne Angst begegnen.
Ich
sehe, erkenne und verstehe dass mir ein ehemaliger Kollege hier ein
Geschenk gemacht und mir gezeigt/mitgeteilt hat wie man in Angesicht
von Ärger/Wut/Beschuldigungen/Vorwürfen stehen kann und sich
dadurch sogar selbst „ermächtigen“ kann, im Sinne davon hier zu
bleiben, voll Handlungs- und Verantwortungsfähig in
Selbstehrlichkeit.
Ich
sehe, erkenne und verstehe dass Ärger, Vorwürfe, Schimpfen und
Klagen ebensowenig berechtigt sind wie andere emotionale Reaktionen,
doch sind sie weitverbreitet. Ich sehe, erkenne und verstehe dass
meine Reaktionen von Angststarre/Paralyse wenn andere ihrem
Ärger/Wut/Vorwürfen Ausdruck verleihen, ein „Anpassungsmechanismus“
ist, der nicht funktioniert denn anstatt eine Lösung für das
Problem zu präsentieren – RE-präsentiere ich die Angst die
Gleiche Angst die die Person veranlasst hat Ärgerlich zu werden, was
die meisten Personen dazu bringt weiter mit Ärger zu reagieren.
Note to investigate: Ich sehe dass ich Ärger als RECHTFERTIUNG für meinen ÄNGSTE benutze, sprich, so langen Ärger in meiner Außenwelt ist muss ich mich nicht über meine Limitationen und Komfortzone hinausbewegen und bestimmte Dinge machen vor denen ich "Angst" bzw. einen Widerstand habe. - Dazu erfinde und projiziere ich den Ärger sogar selbst in meinem Bewusstsein.
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