Dieser Blog ist eine Fortsetzung von:
Tag 226: Desteni-Charakter Angstdimension/Angst vor dem Tag des Jüngsten Gericht
Tag 227: Desteni-Charakter Angstdimension 2 und Ursachenforschung Ego, Folter, Qualen
Tag 229: Desteni-Charakter - Angst vor der Hölle
Tag 230: Desteni-Charakter - Angst vor Verantwortung und some Schulstuff
Tag 231: Desteni-Charakter: Unsicherheit - "Es ist ja alles nicht Echt"
Tag 232: Desteni-Charakter: Angst mich als Individuum zu bestimmen
Tag 233: Desteni-Charakter: Angst das Alles auseinander bricht
Tag 234: Desteni-Charakter - Ängste, Hater, Abuser
Tag 235: Desteni-Charakter - Angst das mein Leben Sinnlos war
Bin ich Real ? - Tag 236: Desteni-Charakter
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben im Rahmen
des Desteni-Charakters Angst davor zu haben nicht real zu sein.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben im Rahmen
des Desteni-Charakters Angst davor gehabt zu haben das ich gar nicht existiere.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor
zu haben „gar nicht Echt zu sein“ was im Umkehrschluss bedeutet ich müsste
einsehen das ich falsch/gefälscht bin.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in
Erinnerungen daran zu existieren wie meine Mutter öfter sagte „Ja du bist doch
nicht ganz echt“ wenn ich/jemand anders etwas gemacht hat das nicht in den
Rahmen ihrer akzeptierten und erlaubten Vorstellung(en vom Leben) passte. Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben diese Worte zu einem
prägnaten Satz in meinem Bewusstsein zu machen indem ich mit Angst auf diese
Worte reagiert habe. Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu
sehen, erkennen und zu verstehen das ich durch und als Mind/Bewusstseinssystem
auf diese Worte mit Angst reagierte denn ich wollte natürlich „echt
sein/exisiteren“ wozu ich als Mind/Bewusstsein die Zustimmung/Bestätigung
anderer Mind-Bewusstseinsysteme brauche/brauchte, wie zum beispiel die meiner
Eltern – Darin vergebe ich mir selbt zugelassen und akzeptiert zu haben diese
Worte als Fear-Trigger in mich einzuprogrammieren in dem Glauben der
Mind/Bewusstsein sei wer ich bin und würden andere mich für „nicht ganz
echt/falsch“ erklären oder so bezeichnen dann würde ich meine Existenz
verlieren und ausgelöscht – was bereits meine Unechtheit/Unwirklichkeit/illusionäre Natur als Bewusstsein/Mind zeigt.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor
zu haben einzusehen das ich „falsch und gefälscht“ bin solange ich als
Bewusstsein als Mind in und als Selbstbetrug „lebe“/existiere.
Wenn und sobald in meinem Bewusstsein/Mind die Angst davor „nicht real/echt zu sein“ oder die
Angst nicht zu existieren aufkommt – Atme ich und
stoppe mich – ich sehe und erkenne diese Angst als was sie ist: Eine Angst im und für das Bewusstsein/Mind das damit nach Bestätigung und Rechtfertigung für
seine Realität und/oder Verwirklichung sucht – Ich stoppe mich als
Bewusstsein/Mind als Angst und gleiche mich an als Leben im Moment des Atems.
Check out Anu: Interview 37 - Am i Real?
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen