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Ok, Weihnachten- ich sehe wie ich direkt eine Abscheu und Widerstand davor habe das Wort zu denken, auszusprechen oder mich mit dem Thema zu
befassen. Gestern ist mir aufgefallen, das ich im Grude absichtlich versuche
das Thema zu ignorieren und einfach vorzugeben das mir dieser ganze Zirkus gleichgültig ist. Darunter versteckt
sich eine extrem selbstgerechte und verurteilende Haltung und ich habe
Weihnachten zu einer Art persönlicher Vendetta gemacht an der ich mich in
meinem Backchat mit Verachtung und Spott an der ganzen Heuchelei und
„aufgesetzten Fassade“ dieser Zeit ergötze.
Letztes Jahr habe ich daraus tatsächlich ein Drama gemacht und mit
meiner Familie einen Streit angefangen, wo ich sehe das ich diesen köchelnde
Wut und den Ärger schon über lange Zeit in mir herangezogen habe. Meistens
überspielte ich meine Vorwürfe und Gefühle/Emotionen mit Alkohol, was ja an
diesen Tagen üblich und gesellschaftlich akzeptiert ist. Eben, was ist es was
ich an Weihnachten verachtet habe und wieso ich wütend/ärgerlich war ist meine
eigene „aufgesetzte Fassade“, gleich ob nun positiv empfunden oder ins negativ
entwickelt habe.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Weihnachten
zu ignorieren und so zu tun als würde ich nicht reagieren.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine
Verachtung und akkumulierte Wut und Ärger die ich mit dieser Zeit verbinde zu
unterdrücken anstatt die Reaktionsmuster zu untersuchen und mir zu vergeben.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben diese
unterdrückte Verachtung und Ärger in subtiler Weise, in Form von Bemerkungen
oder Blicken an meinen Mitmenschen auszulassen, wenn ich sehe oder erkenne das
sie sich in irgendeiner Weise etwas aus Weihnachten machen.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehen das ich mir in gleicher Weise etwas aus Weihnachten mache – einen
Grund um mir selbstgerechte Urteile, Verachtung, Spott und Ärger zu erlauben.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken
und zu glauben ich sei besser und weiter weil ich die „Weihnachtslüge“
durchschaut habe.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Weihnachten
als einen Rechtfertigung/Entschuldigung zu benutzen um emotionale Reaktionen
von Verachtung, Ärger, Spott und Überlegenheit in mir zu erlauben.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu
sehen das ich Weihnachten mich diversen Freunden doch immer auf die eine oder
andere Art und Weise „gefeiert habe“.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken
und zu glauben das die Art und Weise wie ich mit meinem Freundeskreis
Weihachten feierte besser, aufrichtiger, ehrlicher war als die Weise wie „normale/andere
Menschen“ Weihnachten feieren, anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das
ich in dieser Wahrnehmung einfach ein Polaritätssystem kreierte durch das ich
mir ermöglichte das Feiern mit Freunden so zu rechtfertigen wie wir es wollten
und durch die Abwertung „der restlichen Menschheit“ eine besonders Positive
Erfahrung daraus zu machen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mit 15
Jahren anzufangen mich dafür zu schämen Weihnachten mit meinen Eltern zu feiern,
weil ich eine Freundin hatte und ich wollte Weihnachten nun mit und bei ihr
verbringen/feiern.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen
und verstehen das ich mit/bei ihr Feiern wollte weil ich mir aus diesem Setup
den großeren Energiegewinn, die positivere Erfahrung erhoffte.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich gut und
wichtig zu fühlen wenn ich einer Freundin/Partnerin zu Weihnachten etwas
Schenken konnte.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Menschen zu
verurteilen die einander an Weihnachten etwas schenken.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben, zu sehen, erkennen und verstehen das ich meine Partner/Mitmenschen mit Geschenken kaufen/bestechen wollte.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in
Erinnerungen zu existieren wie frustrierend und gleichzeitig aufregend es war
für eine Freundin/Partnerin ein passendes Geschenk zu finden und all den
Erwägungen und Abschätzungen ob sie es den mögen wird und sich freuen, so das
ich mich freuen kann und alles Friede, Freude Eierkuchen ist.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die
„Weihnachtszeit“ mit Stress, Aufregung, Frustration und einer depressiven
Erfahrung/Energie zu verbinden.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu versuchen
mich von „Weihnachten“ zu trennen, indem ich „Weihnachten in der Welt“
ignoriere anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das was in mir drückt und
die diversen Reaktionen erzeugt die Art und Weise ist wie ich Weihnachten
erlebt und gesehen habe, abgespeichert als Energie in Erinnerungen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu
sehen, erkennen und verstehen das ich mich mit der Irritation/Ärger/Verachtung
gegenüber Weihnachten von den Erinnerungen in mir Trennen wollte, wie ich
„Weihnachten“ erlebt habe.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Art und
Weise wie ich Weihnachten mit Freunden erfahren habe, ohne Partner ohne Eltern,
als Positiv zu bewerten weil ich mich dabei nach nichts/niemanden in deren
Bedürfnissen/Wünschen habe richten müssen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst/andere
als Heuchler zu beurteilen, in einen andauernden Backchat an Weihnachten, mit
der Begründung das „wir das ganze Jahr nicht gut/freundlich/fröhlich mit
einander umgehen, nur an Weihnachten“.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben NICHT zu
sehen das ich in diesem Backchat mit mir selbst redete und mir mit Schuld/Scham/Reuegefühlen Vorwürfe machte
das ich nur an Weihnachten „gut/freundlich/fröhlich“ mit meinen Mitmenschen bin
weil ich da etwas WILL, ERWARTE und BEKOMME.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Weihnachten,
meine Familie, Partner und Mitmenschen/die Menschheit zu beschuldigen an
Weihnachten falsch und heuchlerisch zu sein, nur weil ich mir Selbst Vorwürfe
machte das ich so Verzogen bin, falsch und nur freundlich/gut/fröhlich wenn ich
etwas will und weiß das ich es bekommen werde.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben lieber meine
Familie, Partner und Mitmenschen zu beschuldigen als in Betracht zu ziehen mich
selbst zu ändern und das ganze Jahr, ohne Anreiz in Geschenken, Sex oder
Besonderheit freundlich, gut, fröhlich mit meinen Mitmenschen zu sein.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Weihnachten
mit Schuld, Scham und Reue zu verbinden weil Weihnachten in meinem Bewusstsein
als „Zeit der Besinnlichkeit“ programmiert war/ist – und wenn ich im Kreise
meiner Mitmenschen/Familie/Partner auf mein Jahr zurückblickte war dies meist
ein Anblick auf den ich nicht in Selbstehrlichkeit stolz/oder zufrieden damit
sein konnte.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben an
Weihnachten Streit zu suchen und Konflikt zu generieren/kreieren um mir nicht
selbst begegnen und mich (auf mich selbst) „besinnen“ zu müssen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in der
Weihnachtszeit eine energetische Erfahrung von Depression und Niedergeschlagenheit
zu kreieren um Eskapaden und die Generierung künstlicher Hochs zu rechtfertigen
– sprich mir selbst das zu geben/holen/nehmen was ich will in/als Energie.
The Spirit of Christmas
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