Freitag, 14. Dezember 2012

Tag 230: Desteni-Charakter - Angst vor Verantwortung und some Schulstuff

Desteni Artists



Angst Selbst Verantwortung zu übernehmen
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben im Rahmen des Desteni-Charakters Angst davor in mir zugelassen und akzeptiert zu haben Selbstverantwortung zu übernehmen, was im Prinzip allem widerspricht was Desteni in dem gesamten Material und über die ganze Zeit hin mitgeteilt hat als die Aufforderung Selbst Verantwortung zu übernehmen als ein Teil von Leben.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich durch die Teilnahme am Desteni-Charakter davon zu trennen die Verantwortung für mich selbst zu übernehmen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu Versuchen die Verantwortung für mich und meine Konsequenz in dieser Welt aufzuschieben.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Ausreden, Rechtfertigungen und Gründe in mir selbst zu akzeptieren dafür wieso ich nicht die absolute Verantwortung für mich selbst und alles Leben als mich selbst übernehmen kann.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich mit anderen zu vergleichen und mich mich abzuwerten so das ich mir erlauben konnte zu denken „Ach was, ich bin nicht gut genug, die anderen können das alles viel besser“ anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das sich dahinter meine Bequemlichkeit verbirgt, die scheinbare Möglichkeit mich vor Arbeit (an mir selbst) zu drücken und der Glaube das „anderen alles in den Schoß gefallen ist“ so das sie gefälligst auch die diese „Gaben“ nutzen sollten weil es ja viel leichter wäre für „solche Menschen“.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich für meine Faulheit und Anteilnahmslosigkeit an meinem Leben zu schämen, anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das dies eine Konsequenz daraus ist das ich mein Leben lang Arbeiten, Projekte, Aufgaben und andere Menschen mit dem Ausgangspunkt von Wettkampf, Vergleich, Eifersucht  begegnet bin und Verachtung als Mittel/Werkzeug verwendet habe um mich nicht mit mit mir und meiner Erfahrung befassen zu müssen.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich dies Unterteilung von „Solche Menschen“ die mir scheinbar in allem Überlegen waren in meiner Zeit auf dem Gymnasium gemacht habe wo ich mich über eine bestimmte Zeit hinweg immer mehr grollend in mich zurückzog und es ablehnte die Verantwortung für mich selbst zu übernehmen weil es dort so viele „solche Menschen“ gab denen ich mich komplett unterlegen fühlte auf bestimmten Gebieten wie Musik, Kunst/Zeichnen und Sport besonders, woraus ich eine gewisse gehässige und verächtliche Einstellung diesen „Schöngeistlingen“ gegenüber enwickelte und allem was künstlerisch oder geisteswissenschaften im Weiteren Sinne betrifft.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben mir einzugestehen das ich mich sehr zu diesen Dingen hingzogen fühlte aber ebem immer von dem Ausgangspunkt von Wettkampf und Vergleich kam, den ich offensichtlich nie gewinnen konnte oder mich auch nur gleichstellen damit weil es immer Leute gab die in den Verschieden Bereichen oder Ausdrücken besser oder mehr waren, woraus ich die Selbstdefinition ableitete das „Ich kann gar nichts richtig (machen)“ was mich später, eigentlich schnell dazu brachte mich entweder auf Spott zu verlassen oder mit Dingen wichtig zu machen und Aufmerksamkeit zu erregen die „generell nicht akzeptabel waren“.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen wieso der Punkt von Kunst/Zeichnen immer wieder aufkommt als Wusch und Idee das „ich kann das auch“ und Versuchen die dann einige Zeit ohne Ergebnisse herumfermetieren bis ich es wieder lasse oder projeziert als Neid/Eifersucht, ist weil mir/meinen Eltern meine Kunstlehrerin sagte ich sei unfähig/ungeeignet für den Kunstuntericht oder sogar das Gymnasium was mit ein Grund war wieso ich schließlich abging.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das mein Lehrer/Lehrerin nicht direkt sagte „ich sei nicht geeignet“ sondern der Punkt waren Kampfszenen (von meinem Lieblingsvideospiel – Mortal Combat) die ich im Unterricht mahlte und als Bilder/Projekte abgeben wollte. Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das diese Bilder im Prinzip meinen Inneren Kampf zu der Zeit widerspiegelten und darin fast (oder aus der Perspektive der Lehrerin/Lehrer) in Hilferuf zu erkennen war.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben die Verbindung zu F. zu erkennen der in letzter Zeit immer wieder in meinem Bewusstsein/Mind auftauchte und den ich verspottete und selbstsam fand weil der Szenerien von Mord, Krieg, Todschlag in/auf seine Hefte und Blocks zeichnete, die von dem meisten als Gewaltfantasien beurteilt wurden was ihn zu einem eher geächteten Mitschüler machte wobei ich mich auf den gleichen Zug der Verachtung setze, besonders weil er mich selbst so reflektierte – darstelle was ich an mir selbst hasste.
Er war eher sonderbar, ein Einzelgänger, „problematisch“ und engagierte sich stark für Tiere, wobei er schon eher militant in seiner Einstellung aber auch den Taten war, was ich auf der einen Seite bewunderte und spannend fand, auf er andern seite aber bereits wusste das einen eine so bestimmte Haltung bei „so einem Thema“ nicht gerade beliebt macht. Ich mich dann über ihn lächerlich und sehe das dies aus der Motivation geschah mich selbst beliebt/wichtig zu machen. Da ist eine Erinnerung in der wir Hausaufgaben machen und ich mich speziell über seine Zeichungen und eben das Engagement mit Tieren lustig machte und er wirklich wütend wurde und darin ist ein Gefühl in mir verbunden „Jetzt hab ich es wirklich zu weit getrieben“, wo ich merkte das ich ihn wirklich verletzt habe, aber eigentlich war es ein Teil von mir den ich „kaputt machte oder begrub“ um von anderen angesehen zu werden oder beliebt zu sein, und das bereue ich. Es scheint wieder etwas mit dem Beindrucken des anderen Geschlechts zu tun zu haben und besonders der Punkt das ich mich über sein Engagement lustig machte bereue ich weil ich erstes selbst sehr für Biologie, Tiere interessierte und eine gewisse Leidenschaft dafür hatte/habe, aber mehr noch weil ich wusste das er Recht hat.
Ich sehe das ich indem ich gegen ihn gehässig war und mich über ihn lustig machte eigentlich meinen eigenen Kampf in mir selbst Unterdrückt und auf ihn abgewälzt habe, wobei ich gleichermaßen (eins und gleich) zu Teilen von mir selbst gesagt habe „Du gehörst hier nicht her, was suchts du hier, du hast keine daseinsberechtigung“ alles aus meinem Wunsch heraus „erfolgreich, fehlerfrei“ zu sein.
Gestern hat mein Vater das Wort „erfolgreich“ in einer Frage benutzt und ich konnte sehen wie ich in meinem Bewusstsein/Mind regelrecht „alergisch“ mit einem Backchat—Anfall, Ablehnung und Beschuldigungen auf das Wort reagierte. Was unpraktisch und selbst-sabotage ist. Eine Art vorprogrammierte Unzufriedenheit.

Ok, wieso taucht das beim/im Desteni-Charakter wieder auf? Weil es genau der gleiche Film ist. Ich bin bin nicht gut genug um Vlogs zu machen, ich bin nicht gut genug um zu übersetzen, ich bin nicht gut genug um irgendetwas zu schreiben, Ich bin nicht gut genug um mit anderen zu kommunizieren, Fragen zu stellen …und die Liste geht weiter. Von Anfang an war jeder „Schritt“ für mich mit extremer Unsicherheit verbunden weil ich mich mit anderen vergleiche und ein positive Rückmeldung erhoffe/erwarte um mich akzeptiert/beliebt zu fühlen und der noch größere Bullshit darin ist das ich die Negativen Punkte, den Konflikt in mir und mit dieser Welt damit und dadurch überdeckt habe um eine falsche Repräsentation meiner Selbst zu schützen deshalb auch die Unsicherheit, weil ich mich an einem erwarteten und erhofften Ziel von Ansehen, Erfolg orientiere anstatt an mir selbst, dem wer ich bin, und dementsprechenend meinen Ausdruck und was ich mache verstelle. Ist es nicht toll? Zurück in der Schule meiner Selbstverachtung. 

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