Desteni Artists |
Angst Selbst Verantwortung zu übernehmen
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben im Rahmen
des Desteni-Charakters Angst davor in mir zugelassen und akzeptiert zu haben Selbstverantwortung zu
übernehmen, was im Prinzip allem widerspricht was Desteni in dem gesamten
Material und über die ganze Zeit hin mitgeteilt hat als die Aufforderung Selbst
Verantwortung zu übernehmen als ein Teil von Leben.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich durch
die Teilnahme am Desteni-Charakter davon zu trennen die Verantwortung für
mich selbst zu übernehmen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu Versuchen
die Verantwortung für mich und meine Konsequenz in dieser Welt aufzuschieben.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Ausreden,
Rechtfertigungen und Gründe in mir selbst zu akzeptieren dafür wieso ich nicht
die absolute Verantwortung für mich selbst und alles Leben als mich selbst
übernehmen kann.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich mit
anderen zu vergleichen und mich mich abzuwerten so das ich mir erlauben konnte
zu denken „Ach was, ich bin nicht gut genug, die anderen können das alles viel
besser“ anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das sich dahinter meine
Bequemlichkeit verbirgt, die scheinbare Möglichkeit mich vor Arbeit (an mir
selbst) zu drücken und der Glaube das „anderen alles in den Schoß gefallen ist“
so das sie gefälligst auch die diese „Gaben“ nutzen sollten weil es ja viel
leichter wäre für „solche Menschen“.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich für
meine Faulheit und Anteilnahmslosigkeit an meinem Leben zu schämen, anstatt zu
sehen, erkennen und verstehen das dies eine Konsequenz daraus ist das ich mein
Leben lang Arbeiten, Projekte, Aufgaben und andere Menschen mit dem
Ausgangspunkt von Wettkampf, Vergleich, Eifersucht begegnet bin und Verachtung als Mittel/Werkzeug
verwendet habe um mich nicht mit mit mir und meiner Erfahrung befassen zu
müssen.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehen das ich dies Unterteilung von „Solche Menschen“ die mir scheinbar
in allem Überlegen waren in meiner Zeit auf dem Gymnasium gemacht habe wo ich
mich über eine bestimmte Zeit hinweg immer mehr grollend in mich zurückzog und
es ablehnte die Verantwortung für mich selbst zu übernehmen weil es dort so viele
„solche Menschen“ gab denen ich mich komplett unterlegen fühlte auf bestimmten
Gebieten wie Musik, Kunst/Zeichnen und Sport besonders, woraus ich eine gewisse
gehässige und verächtliche Einstellung diesen „Schöngeistlingen“ gegenüber
enwickelte und allem was künstlerisch oder geisteswissenschaften im Weiteren
Sinne betrifft.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben mir einzugestehen
das ich mich sehr zu diesen Dingen hingzogen fühlte aber ebem immer von dem
Ausgangspunkt von Wettkampf und Vergleich kam, den ich offensichtlich nie
gewinnen konnte oder mich auch nur gleichstellen damit weil es immer Leute gab
die in den Verschieden Bereichen oder Ausdrücken besser oder mehr waren, woraus
ich die Selbstdefinition ableitete das „Ich kann gar nichts richtig (machen)“
was mich später, eigentlich schnell dazu brachte mich entweder auf Spott zu
verlassen oder mit Dingen wichtig zu machen und Aufmerksamkeit zu erregen die
„generell nicht akzeptabel waren“.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehen wieso der Punkt von Kunst/Zeichnen immer wieder aufkommt als
Wusch und Idee das „ich kann das auch“ und Versuchen die dann einige Zeit ohne
Ergebnisse herumfermetieren bis ich es wieder lasse oder projeziert als
Neid/Eifersucht, ist weil mir/meinen Eltern meine Kunstlehrerin sagte ich sei
unfähig/ungeeignet für den Kunstuntericht oder sogar das Gymnasium was mit ein
Grund war wieso ich schließlich abging.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehen das mein Lehrer/Lehrerin nicht direkt sagte „ich sei nicht geeignet“
sondern der Punkt waren Kampfszenen (von meinem Lieblingsvideospiel – Mortal
Combat) die ich im Unterricht mahlte und als Bilder/Projekte abgeben wollte.
Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen das diese Bilder im Prinzip meinen Inneren Kampf zu der Zeit
widerspiegelten und darin fast (oder aus der Perspektive der Lehrerin/Lehrer)
in Hilferuf zu erkennen war.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben die Verbindung zu F.
zu erkennen der in letzter Zeit immer wieder in meinem Bewusstsein/Mind
auftauchte und den ich verspottete und selbstsam fand weil der Szenerien von
Mord, Krieg, Todschlag in/auf seine Hefte und Blocks zeichnete, die von dem
meisten als Gewaltfantasien beurteilt wurden was ihn zu einem eher geächteten
Mitschüler machte wobei ich mich auf den gleichen Zug der Verachtung setze,
besonders weil er mich selbst so reflektierte – darstelle was ich an mir selbst
hasste.
Er war eher sonderbar, ein Einzelgänger, „problematisch“ und engagierte
sich stark für Tiere, wobei er schon eher militant in seiner Einstellung aber
auch den Taten war, was ich auf der einen Seite bewunderte und spannend fand,
auf er andern seite aber bereits wusste das einen eine so bestimmte Haltung bei
„so einem Thema“ nicht gerade beliebt macht. Ich mich dann über ihn lächerlich
und sehe das dies aus der Motivation geschah mich selbst beliebt/wichtig zu
machen. Da ist eine Erinnerung in der wir Hausaufgaben machen und ich mich
speziell über seine Zeichungen und eben das Engagement mit Tieren lustig machte
und er wirklich wütend wurde und darin ist ein Gefühl in mir verbunden „Jetzt
hab ich es wirklich zu weit getrieben“, wo ich merkte das ich ihn wirklich
verletzt habe, aber eigentlich war es ein Teil von mir den ich „kaputt machte
oder begrub“ um von anderen angesehen zu werden oder beliebt zu sein, und das
bereue ich. Es scheint wieder etwas mit dem Beindrucken des anderen Geschlechts
zu tun zu haben und besonders der Punkt das ich mich über sein Engagement
lustig machte bereue ich weil ich erstes selbst sehr für Biologie, Tiere
interessierte und eine gewisse Leidenschaft dafür hatte/habe, aber mehr noch
weil ich wusste das er Recht hat.
Ich sehe das ich indem ich gegen ihn gehässig war und mich über ihn
lustig machte eigentlich meinen eigenen Kampf in mir selbst Unterdrückt und auf
ihn abgewälzt habe, wobei ich gleichermaßen (eins und gleich) zu Teilen von mir
selbst gesagt habe „Du gehörst hier nicht her, was suchts du hier, du hast
keine daseinsberechtigung“ alles aus meinem Wunsch heraus „erfolgreich,
fehlerfrei“ zu sein.
Gestern hat mein Vater das Wort „erfolgreich“ in einer Frage benutzt
und ich konnte sehen wie ich in meinem Bewusstsein/Mind regelrecht „alergisch“
mit einem Backchat—Anfall, Ablehnung und Beschuldigungen auf das Wort
reagierte. Was unpraktisch und selbst-sabotage ist. Eine Art vorprogrammierte
Unzufriedenheit.
Ok, wieso taucht das beim/im Desteni-Charakter wieder auf? Weil es
genau der gleiche Film ist. Ich bin bin nicht gut genug um Vlogs zu machen, ich
bin nicht gut genug um zu übersetzen, ich bin nicht gut genug um irgendetwas zu
schreiben, Ich bin nicht gut genug um mit anderen zu kommunizieren, Fragen zu
stellen …und die Liste geht weiter. Von Anfang an war jeder „Schritt“ für mich
mit extremer Unsicherheit verbunden weil ich mich mit anderen vergleiche und
ein positive Rückmeldung erhoffe/erwarte um mich akzeptiert/beliebt zu fühlen
und der noch größere Bullshit darin ist das ich die Negativen Punkte, den
Konflikt in mir und mit dieser Welt damit und dadurch überdeckt habe um eine
falsche Repräsentation meiner Selbst zu schützen deshalb auch die Unsicherheit,
weil ich mich an einem erwarteten und erhofften Ziel von Ansehen, Erfolg
orientiere anstatt an mir selbst, dem wer ich bin, und dementsprechenend meinen
Ausdruck und was ich mache verstelle. Ist es nicht toll? Zurück in der Schule
meiner Selbstverachtung.
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