Judgement-Day
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst vor
einem Judgement-Day, dem Tag des Jüngsten Gerichtes zu haben.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den
Judgementday immer in die Zukunft zu projezieren.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaube zu haben zu sehen, erkennen
und zu verstehen das die der Film Terminatior die Begenung mit dem
maschinengleichen Selbst der Menschen/Menschheit darstellt zu dem wir geworden
sind als Mind.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben vor einer
bevorstehenden Verurteilung an einem bestimmten Tag in der Zukunft zu haben an
dem ich für alles was ich gemacht und gelebt habe rechenschaft ablegen muss.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben hier und
heute zu verdrängen das ich für jeden Gedanken, jedes Wort und jede Handlung
sowie auch jede Nichthandlung zur Rechenschaft gezogen werde, indem ich einen
Judgement-Day in die Zukunft projiere so das ich mich nicht ändern muss.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken
und zu glauben das es da einen von mir getrennten „Richter“ gibt, einen Gott
oder eine höhere Macht die mich zur Rechenschaft zieht – anstatt zu sehen,
erkennen und verstehne das ich es selbst bin und sein werde dem ich
gegenübererstehe.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor
zu haben zu ewiger Verdammnis veruteilt zu werden.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu
sehen erkennen und verstehen das meine Angst vor einem Judgement-Day oder Tag
der Abrechnung aus meiner frühkindlichen religiösen Programmierung kommt davon
zu Wissen das ich „niemals bestehen könnte unter den Augen Gottes“.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken
und zu glauben das es einen Gott gibt, anstatt zu sehen, erkennen das der Gott das
Mind/Bewusstsein/Weiße Licht war ein Programm als Energie.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich als
immer dem Mind/Bewusstsein unterlegen zu definieren.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehen das das Wissen „ich könnte niemals bestehen unter den Augen von
Gott“ eine programmierte Selbstdefinition ist der ich mich in Angst gefügt habe
ohne irgendwann einmal genau zu definieren „was Gott eigentlich ist“
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in meinem Bewusstsein in einer hallenden und wabbernden Stimme und Techno-Musik zu
existieren die mit dem Wort Judgementday iteriiert.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und
Erinnerung zu exitieren in de ich mit einem Freund in seinem Wohnzimmer vor dem
CD-Spieler sitzen und mit etwa 12-13 Jahren die ersten Techno-CDs hören, mit
Titeln aus Worten wie Razzia, oder Judgement-Day und ich fand das ziemlich cool,
weil es so war als würde diese Musik einen „neuen, eigenen Raum aufmachen“ oder
die Gegenwart mit einem bestimmten Raum+Atomsphäre füllen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben dieses Stück
als besonders zu bewerten.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich mit der
als besonders bewerteten Energie dieses Stücks zu programmieren.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben es
vernünftig und logisch zu finden das die Stimme anfangs sagt „at the beginning
was musik house and techno“ in dem Gedanken an Urvölker/Naturvolker die mit
Trommeln Musik machen und dem Vergleich dieses Gedankenbildes mit
Technno/House, wo auch noch eine Beziehung zu einem Buch über
Urvölker/Naturvölker aus meiner Kindheit und damit in meinen Kindheit existiert.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als
Erinnerung in meinem Bewusstsein zu existieren als ich einige/ein Jahr vorher
Terminator 2 sah und die Szene in der die Atombombe hochgeht und nur noch die
langsam verbrennende und sich in Stücke zersetzende Leiche am Zaun hängt, was
ich mit einem Schock von Stille in mich eingeprägt habe – Darin vergebe ich mir
selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in mir selbst in und als energetische
Erfahrung zu existieren wo ich mein Gesicht und meine Innenleben in Flammen
aufgehen sehe/fühle und mich in und als Flammen durch meinen Kopf nach aussen
explodiere, lol.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich mit dem
Jungen in dem Film zu identifizieren und mir einen Terminator zu wünschen.
Einige Bilder und Erinnerungsfetzen kamen auf und von deiner
Perspektive war Terminator 1 u 2 sowas wie später Die Matrix, der Kampf gegen
die Maschinen is das gleiche Muster und ich kann mich erinnern das ich ich
einen ziemlich heftigen Traum hatte zu der Zeit als Terminator lief, ich glaube
aber nicht direkt danach, es könnte aber auch sein, da ich gerade schrieb „habe
mich mich dem Jungen identifiziert“ = ist der besondere Anführer, der später
mal die Menschheit „vor den Maschinen“ oder „Skynet“ den Systemen retten
wird/muss. Und natürlich gegen sie kämpft was ein weiterer Punkt in der Reihe
Kampf gegen das/die System/e ist.
Und wie gesagt hatte ich einen Traum in dem ich auch in einem Krieg
gegen die Maschinen war, alles war verwüsted, sah grau aus, verstaubt, zerbombt
und spitz“köpfig“ rotäugige Maschinen tauchten
aus dem Boden auf und schossen umher. Für mich war der Traum sehr real,
verfolgte mich mit einem körperlichen Gefühl/Erleben von Kribbeln und Gänsehaut
und eigentlich Angst als ich am Bus war und einstieg um in die Schule zu fahren
wollte ich auch mit keinem reden und war zurückgezogen – ich war mir sicher das
das kein normaler Traum war, sondern das dies passieren würde und ich konnte es
irgendwie auch keinem erzählen, weil ich natürlich der einzige war der davon
wusste. Ok, das ist ist ein sich wiederholener Film in meinem Leben, die
Erfahrung/Wahrnehmung „Ich bin der einzige der es checkt, der merkt was hier
abläuft“ „ich bin der einzige der alle warnen (retten) kann“. Heist das ich würde von einem Doomsday profitieren??
Ich mache morgen weiter…
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