Montag, 10. Dezember 2012

Tag 228: Judgement-Day


   Judgement-Day
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst vor einem Judgement-Day, dem Tag des Jüngsten Gerichtes zu haben.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Judgementday immer in die Zukunft zu projezieren.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaube zu haben zu sehen, erkennen und zu verstehen das die der Film Terminatior die Begenung mit dem maschinengleichen Selbst der Menschen/Menschheit darstellt zu dem wir geworden sind als Mind.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben vor einer bevorstehenden Verurteilung an einem bestimmten Tag in der Zukunft zu haben an dem ich für alles was ich gemacht und gelebt habe rechenschaft ablegen muss.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben hier und heute zu verdrängen das ich für jeden Gedanken, jedes Wort und jede Handlung sowie auch jede Nichthandlung zur Rechenschaft gezogen werde, indem ich einen Judgement-Day in die Zukunft projiere so das ich mich nicht ändern muss.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das es da einen von mir getrennten „Richter“ gibt, einen Gott oder eine höhere Macht die mich zur Rechenschaft zieht – anstatt zu sehen, erkennen und verstehne das ich es selbst bin und sein werde dem ich gegenübererstehe.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben zu ewiger Verdammnis veruteilt zu werden.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen erkennen und verstehen das meine Angst vor einem Judgement-Day oder Tag der Abrechnung aus meiner frühkindlichen religiösen Programmierung kommt davon zu Wissen das ich „niemals bestehen könnte unter den Augen Gottes“.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das es einen Gott gibt, anstatt zu sehen, erkennen das der Gott das Mind/Bewusstsein/Weiße Licht war ein Programm als Energie.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich als immer dem Mind/Bewusstsein unterlegen zu definieren.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das das Wissen „ich könnte niemals bestehen unter den Augen von Gott“ eine programmierte Selbstdefinition ist der ich mich in Angst gefügt habe ohne irgendwann einmal genau zu definieren „was Gott eigentlich ist“
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in meinem Bewusstsein in einer hallenden und wabbernden Stimme und Techno-Musik zu existieren die mit dem Wort Judgementday iteriiert.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und Erinnerung zu exitieren in de ich mit einem Freund in seinem Wohnzimmer vor dem CD-Spieler sitzen und mit etwa 12-13 Jahren die ersten Techno-CDs hören, mit Titeln aus Worten wie Razzia, oder Judgement-Day und ich fand das ziemlich cool, weil es so war als würde diese Musik einen „neuen, eigenen Raum aufmachen“ oder die Gegenwart mit einem bestimmten Raum+Atomsphäre füllen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben dieses Stück als besonders zu bewerten.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich mit der als besonders bewerteten Energie dieses Stücks zu programmieren.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben es vernünftig und logisch zu finden das die Stimme anfangs sagt „at the beginning was musik house and techno“ in dem Gedanken an Urvölker/Naturvolker die mit Trommeln Musik machen und dem Vergleich dieses Gedankenbildes mit Technno/House, wo auch noch eine Beziehung zu einem Buch über Urvölker/Naturvölker aus meiner Kindheit und damit in meinen Kindheit existiert.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als Erinnerung in meinem Bewusstsein zu existieren als ich einige/ein Jahr vorher Terminator 2 sah und die Szene in der die Atombombe hochgeht und nur noch die langsam verbrennende und sich in Stücke zersetzende Leiche am Zaun hängt, was ich mit einem Schock von Stille in mich eingeprägt habe – Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in mir selbst in und als energetische Erfahrung zu existieren wo ich mein Gesicht und meine Innenleben in Flammen aufgehen sehe/fühle und mich in und als Flammen durch meinen Kopf nach aussen explodiere, lol.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich mit dem Jungen in dem Film zu identifizieren und mir einen Terminator zu wünschen.
Einige Bilder und Erinnerungsfetzen kamen auf und von deiner Perspektive war Terminator 1 u 2 sowas wie später Die Matrix, der Kampf gegen die Maschinen is das gleiche Muster und ich kann mich erinnern das ich ich einen ziemlich heftigen Traum hatte zu der Zeit als Terminator lief, ich glaube aber nicht direkt danach, es könnte aber auch sein, da ich gerade schrieb „habe mich mich dem Jungen identifiziert“ = ist der besondere Anführer, der später mal die Menschheit „vor den Maschinen“ oder „Skynet“ den Systemen retten wird/muss. Und natürlich gegen sie kämpft was ein weiterer Punkt in der Reihe Kampf gegen das/die System/e ist.

Und wie gesagt hatte ich einen Traum in dem ich auch in einem Krieg gegen die Maschinen war, alles war verwüsted, sah grau aus, verstaubt, zerbombt und spitz“köpfig“ rotäugige Maschinen tauchten  aus dem Boden auf und schossen umher. Für mich war der Traum sehr real, verfolgte mich mit einem körperlichen Gefühl/Erleben von Kribbeln und Gänsehaut und eigentlich Angst als ich am Bus war und einstieg um in die Schule zu fahren wollte ich auch mit keinem reden und war zurückgezogen – ich war mir sicher das das kein normaler Traum war, sondern das dies passieren würde und ich konnte es irgendwie auch keinem erzählen, weil ich natürlich der einzige war der davon wusste. Ok, das ist ist ein sich wiederholener Film in meinem Leben, die Erfahrung/Wahrnehmung „Ich bin der einzige der es checkt, der merkt was hier abläuft“ „ich bin der einzige der alle warnen (retten) kann“. Heist das ich würde von einem Doomsday profitieren??
Ich mache morgen weiter… 

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