Artwork: Matti Destonian Freeman |
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und zu verstehe das ich die optischen Störungen im Bild die ich als Risse oder Blitze in der Realität
wahrnahm oder interpretierte nichts mir der physischen Realität zu tun hatten und
haben sondern meine eigenen Bewusstseinssystem sind durch die ich die Welt
sehe, bzw Resonanzen davon.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben durch
mentale Masturbation in diversen energetischen und scheinbar spirituellen
Erfahrungen mein Bewusstsein mit Energie so zu programmieren das ich mich durch
eine energetische Glocke oder Blase von meiner physischen Realität getrennt
habe.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehen das sämtliche Optix, optische Veränderungen, Halluzinationen, Gefühle , Emotionen
,Wahrnehmungesveränderungen in dieser energetischen Lage in meinem Bewusstsein
„existieren“ oder besser durch Veränderungen dieses Wahrnehmungs-Filters hervorgerufen
werden.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehen das ich meine Erfahrung in dieser Erinnerung von dem selben alten
Muster der Suche nach „Erleuchtung“ geprägt war in dem Glauben und Gedanken „Ja,
da ist es, dahinter ist es, nur noch einen Schritt weiter“ – Darin vergebe ich
mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von meiner eigenen Hoffnung
auf einen „einfache Lösung“ und der fanatischen Suche einem „Auswege“ selbst an
der Nase (Nose or KNOWse) herumgeführt zu haben in dem Glauben „eh schon alles
zu wissen“, „es kann nicht mehr weit sein bis zu meiner unausweichlichen
Erleuchtung“.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben beim
Spazierengehen ständig in meinem Verstand in einem Zwiegespräch zu versuchen
herauszufinden wieso „die Hater Desteni“ angreifen, wobei ich dem festen und
gefährlichen Glauben verfallen bin das etwas oder jemand der im höchsten
Prinzip steht oder „Die Wahrheit ist“ „unangreifbar“ und „beweisbar“ ist,
„Schön sein muss“.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu versuchen
diesen anfänglichen Konflikt in mir durch „Denken“ über scheinbar von mir
getrennte Teile in meiner Externen Welt (Desteni und Hater) zu lösen, anstatt
zu sehen erkennen und zu verstehen das der Konflikt „Desteni vs. Hater“ in mir
stattfand mit mir selbst als dem Hater. Darin vergebe ich mir selbst mir nicht
erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und zu verstehen das ich mit dem Gleich
bin/werde was ich in mir selbst zulassen und akzeptiere.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den „Hater“
in mir mich dem moralischen Zeigefinger zu verurteilen und so in mein
Unter/Unbewusstes zu verbannen, anstatt mir von Anfang an zu erlauben mich mit
diesen Teilen von mir zu konfrontieren, mich verstehen zu lernen und zu sehen
was diese „Hater-Teile“ für Funktionen haben, das es im Grunde nicht um Desteni
ging sondern um den Schutz bestimmter Selbstdefinitionen und Eigeninteressen
was als Angst interpretiert und erlebt wurde.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben diese
negativen, bösen, hasserfüllten Teile/Seiten von mir zu verurteilen und sofort
zu Unterdrücken in der Selbstkreierten und definierten Angst davor kein „kein
guter Mensch zu sein“, anstatt in selbstehrlichkeit zu sehen, erkennen und zu verstehen
das dies eine Falsche Fassade ist/war die ich in Anpassung an die Aussenwelt
entwickelt habe, wobei es mir in Wirklichkeit immer scheißegal war ob ich ein
guter Mensch sei.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen
und verstehen das die Angst das „alles zusammen bricht“ die Angst war mein
„Gesicht“ zu verlieren als die falsche Fassade hinter der ich das „unsagbar
unakzeptable“ verstecke – lol – Ich vergebe mich selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben das was in meinem Bewusstsein/Mind/Secret Mind vor sich geht
als „das unsagbar unakzeptable“ zu beurteilen, mich in Wirklichkeit aber damit
positiv zu identizieren, wobei es egal ist ob ich mich positiv oder negativ
identifzieren würde, in beiden Fällen bekommt mein Ego/Mind Energie.
Ich vergebe mir selbst mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu
erforschen und verstehen zu lernen wie ich diese Selbst- und Menschenverachtung
in mir selbst entwickelt habe, die ich versuchte hinter einer „unzerstörbaren
Fassade“ zu verstecken.
Wenn und sobald ich sehe das ich in der Energie von Verachtung und
Spott teilnehme – Atme ich und stoppe mich – ich begegne mir in
Selbstehrlichkeit und finde heraus wie/wann ich diese Reaktion kreiert habe,
ich vergebe mir selbst und stoppte mich in der Erkenntnis das Verachtung ein
unakzeptabler Ausdruck meinen Selbst ist in/durch den ich mir selbst und
anderen schade.
Wenn und sobald ich sehe oder mich dabei erwische das ich Angst habe
das „alles zusammenbricht“ – Atme ich und stoppe mich – ich erkenne das ich
Angst habe mich oder/und andere zu enttäuschen wenn ich meine falsch-positive
Fassade fallen lasse. Ich erkenne das die einzige Möglichkeit ein ehrliches und
würdiges Leben zu führen jedlichen Selbstbetrug zu enttarnen und verändern und
zu stoppen. Daher verpflichte ich mich diesen Prozess des Selbstenttarnung
weiter zu gehen und mich nicht weiter von der Angst mich selbst/andere zu
enttäuschen, beherrschen zu lassen.
Ich sehe, erkenne und verstehe das die Angst vor Enttäuschung ein
Mindfuck ist, denn wenn ich Angst habe vor Enttäuschung ist schon die
Erkenntnis und das Wissen enthalten das ich mich über etwas täusche.
-Existenzängste im Grunde weil ich wusste das ich „ein Abuser“ bin und
so nicht leben kann – Identifikation mit „dem Programm“
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich mit der
Angst zu identifzieren ein „Abuser“ zu sein, worin ich als mind/Bewusstsein
stillschweigend behaupten will das ich kein Abuser bin, um mein Dasein und
meine Lebensweise als Abuser auf selbstgerechte Weise zu rechtfertigen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den
Missbrauch von Leben immer nur in anderen zu sehen und in andere zu
projizieren, mich aber gegen meine eigenen missbräuchlichen Verhaltensweisen
blind zu stellen – Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu
sehen das ich Missbrauch in andere projiziere und in Ändern sehe, gerade um
meine eigenen missbräuchlichen Verhaltensweisen nicht zu sehen, übersehen zu
können oder/und weniger „schlimm“ erscheinen zu lassen was natürlich
unakzeptable Heuchelei/Scheinheiligkeit ist.
Wenn und sobald ich sehe das ich Angst vor Missbrauch in mir oder Ändern habe – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das meine schiere Existenz
als Bewusstsein als Energie im Prinzip von Missbrauch an der Substanz von Leben
steht – Ich erkenne das Menschen und die Menschheit wie sie existiert die
Manifestation von Missbrauch und Missachtung sind, und damit liegt es an
Individuen, so wie mir, diese Beziehung
von Missbrauch und Konsum in eine Ko-existenz in Einheit und Gleichheit als
Leben zu verändern.
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