Freitag, 7. Dezember 2012

Tag 224&225: Ich mag Zugfahren


"Ich mag Zugfahren"-Charakter






Angst

Keine Mobiliät zu haben

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst zu haben keine Mobilität zu haben, auf andere angewiesen zu sein.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den "Ich fahre gern mit der Bahn"-Charakter zu kreieren und zu spielen um die Angst die Tatsache geworden ist keine Auto-mobilität zu haben und die negativen Erfahrung die ich damit verbunden habe zu überdecken.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich mit Autofahren und zu vergleichen und mich abzuwerten in Selbsturteilen "schlechter zu sein als Autofahrer" und "nicht gut genug weil ich mit dem Zug fahren mus" anstatt zu sehen erkennen und verstehen das der einzige Grund wieso ich mich abwerte im Vergleich mit Autofahrern ist der das ich akzeptiert habe zu glauben ich hätte ohne Auto einen geringen Wert im System und eine verminderte Fähigkeit Geld zu akkumulieren und meiner Jagd nach "Glück" nachzugehen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den "Ich fahre gerne Zug"-Charakter als Gegencharakter zu meinen negativen energetischen Erfahrungen von Ungeduld, Beschwerden, Reaktionen auf Mitfahrer und den ewig fucking-langen Stunden die ich alleine auf dem Weg in meine Berufschule verbracht habe zu kreieren.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Zugfahren mit Sicherheit und absoluter Kontrolle zu verbinden wo mir "nichts passieren kann".


Angst ist die davor mir/meiner Erfahrung ungschönt zu begegnen "schlechter zu sein als Autofahrer" - "nicht gut genug um Auto zu fahren" - "Ungeduld, Beschwerden, Reaktion auf andere ausblenden-

Als ich heute in den Zug einstieg hatte ich den Bewusstseinsfilm den Zug und mich darin sozugsagen "von außen" zu sehen, "wie durch die Augen/der Perspektive Gottes" und dabei kamen Erinnerungen an die meine Kindheit auf wo wir eine Modelleisenbahn mit ganzer Landschaft und Bergen, Wäldern, Häusern und Kühen hatten.

Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben "Zugfahren" damit zu verbinden die "absolute Kontrolle über meine Welt/Realiät zu haben" und zu denken und zu glauben das mir nichts passieren kann, anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das diese Verbindung/Beziehung als energetische Erfahrung bereits in meiner Kindheit einprägte.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich durch die Augen meines Bewussteins/Minds zu sehen wo ich mich beim Bahnfahren als "in/unter Kontrolle" betrachte/beurteile, als gesichert meine vorbestimmte Wege/Gleise abfahrend, brav berechenbar
Gedanke.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als eine Erinnerung in meinem Bewusstsein/Mind zu existieren wo ich mit meinen Großvater irgenwo hin (München) mit dem Zug fahre und von der ich glaube sie sei verschwommen und ich konne mich nicht richtig erinnern.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den „Ich mag Zugfahren“-Charakter zu spielen um die Angst zu überdecken ausglacht und lächerlich gemacht zu werden weil ich kein Auto fahre.

Wenn du sobald ich den „ich mag zugfahren“-Charakter in mir aktiviere um Ängste oder negative Erfahrungen/Urteile zu überlagern – atme ich und stoppe mich, ich erkenne das ich mir meine Ängste einfach vergegenwärtigen vergeben und stoppen kann ohne das ich einen zusätzlichen Charakter bräuche um aus dem negativen das positive zu machen.

Ich sehe erkenne und verstehe das ich den Charakter als Möglichkeit zu generation einer positiven energetischen Erfahrung festhalten will.


Gedanke

Zugfahren ist wie in der Mitte einer Brücke zu sein, man ist weder ganz da wo man herkommt noch da wo man sein wird

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in meinem Bewusstsein/Mind in und als der Gedanke zu existieren „Zugfahren is wie in der Mitte einer Brücke zu sein, man ist weder ganz am einen Ufer noch am anderen“ worin im eine spirituelles Quote verbaut habe, Wissen und Informationen die ich durch meinen Mind interpretiert und in eine energetische Erfahrung umgewandelt habe ohne je wirklich komplett zu verstehen was damit gemeint war und ohne den Common Sense zu erkennen das ich rechts von der Brücke, links von der Brücke und in der Mitte physisch der gleiche bin. Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst zum Narren zu halten in dem ich auf Brücken immer an diese Quote dachte und darauf hoffe/warte „das etwas passiert“, anstatt zu sehen erkennen und verstehen das es einzige was passiert, an mir vorbeiläuft das Wasser und das physische Leben um mich herum ist während ich in einer energetischen Erfahrung getrennt von der Realiät da stehe und erwarte/hoffe.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen und verstehen das ich diese Quote und auch die Vorstellung/das Bild in einem Zug oder auf einer Brücke weder hier noch da zu sein mochte weil ich mich selbst nich mochte, und eine Zugfahrt ermöglicht mir mir scheinbar für einige Zeit selbst zu entkommen – Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkenen und zu verstehen das alles was ich dabei machte war die an einen bestimmten Ort, wie meinen „Heimatsort“ oder „Studienort“ gebundene und konditionierte Persönlichkeit zu switchen, und nicht mal auf dem Fahrt war ich „frei von mir selbst“, den diese Zeit wir von einem Brücken-Charakter wie dem „ich mag Zugfahren“-Charakter ausgefüllt.

Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und zu verstehen das ich den „Ich mag Zugfahren“-Charakter positiv definiert und erlebt habe weil er einen gewissen Auslaß der negativen Energie ermöglicht die ich mich programmiert habe zu akkumulieren wenn ich „zu lange an einem Ort“ oder mit Menschen zusammen bin.

Wenn und sobald der Gedanke oder der Backchat „Du bist auf der Brücke, in der Mitte, weder das noch das…“(lol) in mir aufkommt – atme ich und stoppe mich, ich erkenne das wenn der Backchat aufkommt und ich nicht atme und hier bin im Körper kreiere ich einen Mindfuck als energtische Erfahrung – deshalb stoppe ich meine mystischen interpretationen die Fragen in mir an mich „was das wohl bedeuted“.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das solche „Rätsel“ und „Fragen“ mind-fuckprogramme sind durch die ich Selbstmystifizierung mit einer gewissen Energie erzeugt habe.

Ich sehe, erkenne und verstehe das dieser Brückengedanke und die Vorstellung über viele verschiedene – 7 – Brücken oder Abschnitte gehen zu müssen ein Teil meiner Aufstiegsphantasie war.

Ich sehe das ich den Punkt praktisch angleichen und redfinieren kann indem ich durch die Sieben Generationen der Sünden der Vater in mir als mich als Bewusstsein gehe um hier im phyischen Körper zu landen und zu leben eins und gleich.

Wenn und sobald der Gedanke „Zugfahren ist wie in der Mitte einer Brücke zu sein, man ist weder da noch da“ in mir aufkommt wenn ich Zugfahre – Atme ich und stoppe mich – ich erkenne der Gedanke ist ein Vorprogrammiertes Konzept aus der Zeit meiner spirtuellen Suche zur mindfuckgeneration von einer „mystischen Erfahrung“ was ich als positiv definiert habe und entlasse ihn als solchen ohne Reaktion. Ich erkenne das mich die akzeptanz des Gedankes in eine Selbstverneblung in und als mein/em Bewusstsein/Mind triggert, was ich mal als angenehm definiert habe, jetzt aber sehe, erkenne und verstehe das ich mich damit absichtlich selbst betrüge, nicht sehe was hier ist und mich abhängig und beeinflussbar – blind gläubig -  mache – deshalb wenn der gedanke weiterhin aufkommt, sehe und ergründe die Ursache und genau Kreation, Erinnerungen und gehe die entsprechende Vergebung durch.


Bild

Ich sitze am Fenster und schaue mit em Arm aufgestützt verträumt aus dem Fenster auf die vorbeiziehende Landschaft.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als Bild von mir in meinem Bewusstsein zu existieren in dem ich am Fenster eines Zuges sitze mich auf den Arm stütze und verträumt aus dem Fenster auf die vorbei ziehende Landschaft schaue, worin ich hoffe das „da wo mich der Zug hinbringt“ alles besser sein wird – anstatt zu sehen erkennen und verstehen das ich ein energetisches Spiel mit mir selbst spiele obwohl ich vor und nach dem aussteigen der Selbe Körper bin der die Selbe Luft atme.

Wenn und sobald ich mich in einem Bild in meinem Bewusstsein hoffnungsvoll verträut aus dem Zugfenster schauen sehe – atme ich, stoppe mich und lösche das Bild in mir, ich erkenne das ich wenn ich mich erlaubt mich durch dieses Bild in meinen Bewusstsein projiziere und erlebe eine energetische Erfahrung von „Hoffnung/Träumerei“ eine Einstellung mit der ich meine Realität verzerre was bestimmt nicht das beste für mich und damit für alle mit denen ich zu tun habe ist – deshalb erlaube ich mir selbst beim Zugfahren auch wenn ich am Fenster sitze und hinausschaue, hier zu bleiben, stabil, atmend ohne in eine positive energetische Erfahrung zu gehen die im Endeffekt enttäuscht werden muss, sprich wieder in den negativen Ausgangszustand führt.

Imagination

Ich sehe einen Zug in Afrika der eine Dampffahne hinter sich her ziehend in "die Prärie" fährt wo sich eine weite Szenerie mit Sonnenuntergang, Bäumen, Büschen, Griaffen und sogar Löwen auftut.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in einer Imagination in meinem Bewusstsein zu existieren wo ich einen Zug in Afrika der eine Dampffahne hinter sich her ziehend in die Prärie fährt wo sicheine weite Szenerie mit Sonnenaufgang, Bäumen, Büschen, Giraffen und sogar Löwen auftut, in der ich Zug/Bahnfahren mit einer „großen Freitheit“ einem „Abenteuer“ so etwas wie eine Weltreise verbinde.

Ich erkenne, sehe und verstehe das ich mir selbt diese Vorstellung in mein Gehirn gewaschen habe durch emotionale Teilnahme an bestimmten Western-Filmen, Dokumentationen, Büchern etc wo „die Bahn“ als große Erungenschaft des Menschen dargestellt würde, ohne dabei zu sehen, erkennen und zu verstehen das die tatsächlichen Begebenheiten eine gewalttätige Inbesitznahme und Eroberung der Gebiete mit rücksichtslosem Blutvergießen und Raub waren, was bedeuted das meine Vorstellung von Freiheit unmittelbar mit der Ausbeutung und Vergewaltigung von Leben in Form von andern Kulturen, Landschaften, Tieren und allem was dazugehört verknüpft ist.

Ich sehe erkennen und verstehe das, während und weil ich in Vorstellungen und emotionalen/energetischen Erfahrungen der Freiheit und des Abenteuers in meinem Bewusstsein/Mind teilnehme weiterhin in jedem Moment das gleiche Verhaltensmuster in verschiedenen Teilen der Erde angewendet wird um etwa Rohstoffe auszubeuten oder Land zu erobern, was auf dem gleichen Mechanismus beruht.

Darin sehe, erkenne und verstehe ich das was ich in der Welt zulasse und erlaube erlaube und akzeptiere ich in mir selbst was bedeutet das während ich in meinem Mind/Bewusstsein in einer energetischen Erfahrung von Hoffnung/Abenteuer/Freiheit teilnehme ich gleichzeitig meinen Körper durch meinen Mind/Bewusstsein ausbeute um immer weiter und immer mehr Ressourcen zugänglich zu machen in meiner imaginierten Eroberung von „neuem Land“ und „neuen Möglichkeiten“.

Wenn und sobald ich sehe das ich von Abenteuer/Urlaub träume – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das mich mein Bewusstsein/Mind mich in einer positiven Dimension/Erfahrung in meinem Wachbewusstsein beschäftigt während den tieferen Schichten von denen ich abglenkt bin die körperlichen Resourcen zugänglich gemacht werden die der Mind/Bewusstsein braucht um sich selbst zu erhalten.

Darin erkenne, sehe und verstehe ich das dies nur durch meine Zustimmung als Akzeptanz und Erlaubnis möglich ist, was bedeutet das ich auf einer Ebene glauben muss „ich bräuchte diese Energie um mich vorzubereiten und zu schützen“ was gleichzeitig meine Selbstunehrlichkeit offenbart.

Wenn und sobald ich in den Charakter gehe von Abenteuer und Urlaub zu träumen – atme ich und stoppe mich – Ich erkenne das ich mich als Bewusstsein/Mind energetisch vorbereite, auflade in einem Versuch „mich zu schützen“ – Darin erlaube ich mich genau einzusehen, was es ist vor dem ich glaube mich schützen zu müssen, was ich glaube schützen zu müssen oder worauf/warum ich glaube mich vorbereiten zu müssen und vergebe mir entsprechend „Mich selbst als nicht genug“ „als inadequat“ beurteilt zu haben und zu glauben das wer ich bin nicht gut genug sei.

Ich sehe erkenne und verstehe das ein einfache „positive Erfahrung“ oft nicht einfach nur das ist „eine positive Erfahrung“ sondern verschiedene Funktionen in meinem Gesamt-Bewusstseinszusammenhang hat.


Bachchat

Zugfahren ist angenehm

Ich vergebe mir selbst akzeptiert und es mir erlaubt zu haben das der Backchat „Zugfahren ist angenehm“ in meinem Bewusstsein/Mind aufkommt bevor, während oder nach einer Zugfahrt,beispielsweise in einem Gespräch, worin ich mir im Grunde die selbst-programmiert Anweisung gebe – „Geh in Angenehm-Modus wenn im Zug“ gleichgültig was mein Körper in Wirklichkeit erlebt, wodurch ich eine positive „Angenehm-Bubble“ um mich und in mir kreiere in der ich mich von der physischen Wirklichkeit trenne.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben „Zugfahren ist angenehm“

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Zugfahren als angenehm zu definieren, wobei ich im Grunde all die diversen Erfahrungen, Erinnerungen, Konzepte vorstellungen über „Zug/Bahn/Bahnfahren“ in einer einzigen Definition als ein Backchat statement komprimiere mit dem ich festlege wie ich mich beim Bahnfahren zu fühlen habe und erleben muss, was extrem limitiert ist.

Ich sehe, erkenne und verstehe das dieser Backchat „Zugfahren ist angenehm“ nicht real ist in dem Sinne das er nicht die phyische Realiät des Zugfahrens beschreibt.

Ich erkenne, sehe und verstehe das die angenehme Erfahrung beim Zugfahren nicht real/echt ist weil ich mir in meinem Mind/Bewusstsein die Anweisungen in Form von positivem Backchat geben muss, wo ich mir vorbete „Zugfahren ist angenehm, ist angenehm, ist angenehm….“ Und so erzeuge ich die energetische Erfahrung selbst durch meine automatisierte Selbstprogrammierung im und als das Bewusstsein/Mind.

Wenn und sobald der Backchat „Zugfahren ist angenehm“ in meinem Bewusstsein/Mind aufkommt – atme ich und stoppe mich – ich erkenne den Backchat als Teil meines automatierten „Ich mag Zugfahren“-Charakters durch den ich mich in ein mind-bestimmte positive Erfahrung rede im Grunde zu einem vergangenheitsgesteuerten Zombie mache und das ist nicht wer ich sein will – Deshalb atme ich, lösche den Bachchat und bleibe hier ohne meine körperliche Erfahrung des Zugfahrens durch Backchat zu überlagern und zu verändern.

Muss gar nichts tun, kann einfach sitzen und schauen oder frei herumlaufen, das ist auch viel besser als Autofahren

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das der Backchat „ich muss gar nichts tun, kann einfach nur herum sitzen und schauen oder frei herumlaufen, das ist viel besser als Autofahren“ in meinem Bewusstsein aufkommt wenn ich Zugfahre, wobei ich die scheinbar akzeptable „Verantwortungsloingkeit“ die ich im Zugfahren definiert habe mit der Verantwortlichkeit beim Autofahren vergleiche und als besser/mehr bewerte um mich besser in mir selbst mit mir selbst und dem was ich zugelassen und akzeptiert habe zu fühlen.

Ich sehe, erkenne und verstehe das ich in diesem Backchat Ego erzeuge indem ich einen Punkt an dem ich mich eigentlich unterlegen fühle und selbst beurteilt habe zu einer Stärke mache aus der ich als Bewusstsein eine Gewinn in Form von positiver Selbstindentifikation und daraus Energie erzeugen kann.

Wenn und sobald ich der Backchat „Ich muss gar nichts tun, kann einfach hier sitzen, oder frei herumlaufen, das ist auch viel besser als Autofahren in mir aufkommt“ –atme ich und stoppe mich – ich lösche den Backchat, weil ich sehe, erkenne und verstehe das ich darin vergleiche, urteile und mich selbst bewerte anstatt Selbstwert zu leben unabhängig von Umständen und Werten die auf einem System von Missbrauch basieren.

Zugfahren ist besser als Autofahren

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das der Backchat „Zugfahren ist besser als Autofahren“ in meinem Bewusstsein aufkommt und existert, worin ich mich vergleiche, unterlegen fühle und um diese Unterlegenheit dann zu überspielen Zugfahren als besser zu bewerten als Autofahren, was mich selbst in meinem selbst definierten Persönlichkeitskonstrukt als „Zugfahrer“ in meinem Bewusstsein/Mind „besser“ macht – anstatt gleich an die Ursache zu gehen und mir zu vergeben das ich mit als anhand von Systemwerten, wie Besitz eines Autos oder Fahrerlaubnis positiv/negativ definiert habe.

Wenn und sobald der Backchat „Zugfahren ist besser als Autofahren“ in meinem Bewusstsein/Mind aufkommt – atme ich und stoppe mich – ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich/andere anhand des Besitzes eines Autos und der Fahrerlaubnis als als Unterlegen definiert zu haben und erkenne das mein Wert in nichts andere sein kann als in mir selbst als atmender gleichwertiger Teil von Leben als phyischer Köper.


Ich fühle mich frei

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das der Backchat „Ich fühle mich frei“ in meinem Bewusstein/Mind aufkommt wenn ich Zugfahre, worin ich mir vorgaukle die energetische Erfahrung definiert und gefühlt als Freiheit sei „real“ wo ich in Wirklichkeit im gleichen Moment Versklavt in meinem eigenen Bewusstsein/Mind bin und meinen Korper zur Energieerzeugung ausbeute.

Wenn und sobald der Backchat „Ich fühle mich frei“ in meinem Mind/Bewusstsein aufkommt – atme ich und stoppe mich – ich erkennen das ich mich selbst betrüge wenn ich glaube ich könnte mich in einem System des Zwanghaften Missbrauchs frei fühlen ohne das dies Konsequenzen hat – ich erkenne das ware Freiheit nicht in einer energetische Erfahrung sein/liegen kann denn dann ist Freiheit limitert/beschränkt und konditioniert was bedeuted: gefangen also unfrei. Ich erkenne das ich nur frei bin im Moment des Atems ohne zu auf meine Umgebung und meinen Mind/Bewusstsein zu reagieren – hier, stabil, mich selbst bestimmend als das Leben das ich bin.


Reaktionen

Freiheit, Hoffnung, Beruhigung, Erleichterung, Sicherheitsgefühl, Aufregung

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Zugfahren mit Freiheit zu verbinden.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Freiheit im Zugfahren zu definieren.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von dem Wort Freiheit und der physichen Handlung des Zugfahrens zu trennen indem ich das Wort Freiheit im Zugfahren definiert habe, in Trennung von mir selbst.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Hoffnung mit Zugfahren zu verbinden.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Hoffnung in der phyischen Handlung von Zugfahren zu definieren.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von dem Wort Hoffnung und der physichen Handlung von Zugfahren zu trennen indem ich das Wort Hoffnung in der phyischen Handlung von Zugfahren in Trennung von mir selbst definiert habe.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Zugfahren/Bahnfahren mit einer emotionalen Erfahrung von Beruhigung, Erleichterung zu verbinden.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Zugfahren/Bahnfahren mit einer emotionelen Erfahrung von Beruhigung und Erleichterungzu definieren.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von der physichen Handlung und Erscheinung von Bahnfahren/Zugfahren und den Worten Beruhigung und Erleichterung zu trennen indem ich Beruhigung und Erleichterung in der phyischen Handlung von Bahnfahren/Zugfahren in Trennung von mir selbst definiert habe.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Bahnfahren/Zugfahren mit einer emotionalen Reaktion von Aufregung und einem Sicherheitsgefühl zu verbinden.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Bahnfahren/Zugfahren in der Polarität von Aufregung/Ungewissheit und Sicherheit zu definieren und aus der Spannung dieser Pole Energie zu generieren, was komplett unötig ist.

Darin sehe, erkenne und verstehe ich das Bahnfahren in einer gewissen Erwartungshaltung/wenn man/frau nicht vollkommen hier ist für dauerende Reaktionen auf die Umgebung (sich ändernde) Umgebung sorgt und daher wie ein Energiegenerator funktioniert wo die Menschen als geladener Pol an der Landschaft die als „optische Reibfläche“ funktioniert vorbeigeführt werden – vorausetzung ist das die menschen hinausschauen, aber auch wenn nicht, denn dann reagiert man/ich auf die Zu und Aussteigenden Passa-gier-e und oder Nachbarn.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzepiert zu haben im Rahmen des „Ich mag Zugfahren“-Charakters die energetischen Reaktionen von Hoffnung, Freiheitsgefühl, Beruhigung, Aufregung, Sicherheitsgefühl und Erleichterung in mir selbst generiert und akkumuliert zu haben – anstatt einfach hier zu sein in selbstehrlichkeit mir selbst begegnend in jedem moment in dem ich mich irgendwie/irgendwo durch die phyische Realtiät bewege, zum Beispiel mit/in einem Zug.

Wenn und sobald beim Zugfahren emotionale/energetische Reationenen wie Beruhigung, Aufregung, Sicherheitsgefühle, Erleichterung, Hoffnung, Freiheitsgefühle in meinem Bewusstsein/Mind aufkommen – atme ich und stoppe mich – ich bringe mich in selbstehrlichkeit hier her in meinem phyischen Körper, atme, und erlaube mir die Zeit die ich in der Bahn/Zug verbringe sinvoll zu nutzen ohne daraus eine besondere energetische Erfahrung zu machen die von Anfang an eine Gegenkreation für/gegen Langeweile und Ungeduld war.


Konsequenzen

Teilnahme am Mind, Hoffnung schafft positive Verneblung, Abgabe von Selbsterantwortung

 Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben als der „Ich mag Zugfahren“-Charakter in meinem Bewusstsein/Mind an Hoffnungen und Gefühlen der Freiheit und des Abenteuers teilzunehmen durch die ich auf Kosten meines physischen Körpers eine positiv interprtierte Verneblung kriere durch die ich nicht mehr fähig bin die Punkte/Situationen/Menschen/Kommunikationen mit denen ich ich zu tun habe/haben werde klar und deutlich zu sehen und die jeweils besten Entscheidungen zu treffen, was beuted das ich in der Folge dazu neige/tendiere weiter die Verantwortung für mich selbst abzugeben oder verzerrt wahrzunehmen.
Wenn und sobald ich sehe das ich bereits Konsequenzen durch die Teilnahme am „Ich mag Zugfahren“-Charakter geschaffen habe wie eine gehobene Stimmung oder positive Verneblung – atme ich und stoppe mich – ich bringe mich hier her zurück, auf dem Boden der Tatsache wo ich erkenne das ich nicht hier bin um ein Spiel zu spielen oder ein Abenteuer zu erleben, sondern um einfach praktisch die Aufgabe/Tätigkeit zu erledigen, wie ein Vorstellungsgespräch/Besuch, für die ich hergekommen bin, wozu ich keine hoffnungsvolle Abenteuerfahrung brauche, sondern nur selbstehrlichkeit, Atem und meinen Körper als mich selbst.
Wenn und sobald ich sehe das ich im „Ich mag Zugfahren“-Charakter teilzunehmen und so Konsequenzen zu kreieren – atme ich und stoppe mich – Ich erkenne „Vorsorge ist die beste Heilung“, stoppe meine Teilnahme im Atem und steige aus. 

Zusammenfassend kann ich sehen das ich Zugfahren als etwas positives  angenehemes, eine hoffungsvolle fast mystische Erfahrung definiert und ausgebaut habe in der ich mir selbst scheinbar entkommen kann für einen Moment ohne zu sehen das ich so einfach negative Erfahrungen überbrücken wollte und immer wieder "bei mir selbst" als dem Alten Selbst, dem Ausgangsselbst ankomme. Da kommt noch mal die Vorstellung mich im Zug durch "Gottes Augen" zu sehen was meine Abgehobenheit in einem Egotrip zeigt - Es gibt noch weitere Dimensionen dieses Charakters als/in Erinnerungen, beispielsweise die Schulzeit wo immer/meistens irgendwelche Späße im Zug gemacht wurden und die Punkte das ich es später gewohnt war mich im Zug zu betrinken oder zu mindestens "etwas zu trinken" auch besondere Nahrung, wie "Fastfood, Pizza, Bratwurstsemmeln, Süssigkeiten" verbinde ich mit Zugfahren und eine Erinnerung auf einer Reise mit einem Zug mit großer Panoramascheibe durch die Landschaft gefahren zu sein.  

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