"Ich
mag Zugfahren"-Charakter
Angst
Keine
Mobiliät zu haben
Ich vergebe
mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst zu haben keine Mobilität zu
haben, auf andere angewiesen zu sein.
Ich vergebe
mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den "Ich fahre gern mit der
Bahn"-Charakter zu kreieren und zu spielen um die Angst die Tatsache
geworden ist keine Auto-mobilität zu haben und die negativen Erfahrung die ich
damit verbunden habe zu überdecken.
Ich vergebe
mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich mit Autofahren und zu
vergleichen und mich abzuwerten in Selbsturteilen "schlechter zu sein als
Autofahrer" und "nicht gut genug weil ich mit dem Zug fahren
mus" anstatt zu sehen erkennen und verstehen das der einzige Grund wieso
ich mich abwerte im Vergleich mit Autofahrern ist der das ich akzeptiert habe
zu glauben ich hätte ohne Auto einen geringen Wert im System und eine
verminderte Fähigkeit Geld zu akkumulieren und meiner Jagd nach
"Glück" nachzugehen.
Ich vergebe
mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den "Ich fahre gerne
Zug"-Charakter als Gegencharakter zu meinen negativen energetischen
Erfahrungen von Ungeduld, Beschwerden, Reaktionen auf Mitfahrer und den ewig
fucking-langen Stunden die ich alleine auf dem Weg in meine Berufschule
verbracht habe zu kreieren.
Ich vergebe
mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Zugfahren mit Sicherheit und
absoluter Kontrolle zu verbinden wo mir "nichts passieren kann".
Angst ist
die davor mir/meiner Erfahrung ungschönt zu begegnen "schlechter zu sein
als Autofahrer" - "nicht gut genug um Auto zu fahren" -
"Ungeduld, Beschwerden, Reaktion auf andere ausblenden-
Als ich
heute in den Zug einstieg hatte ich den Bewusstseinsfilm den Zug und mich darin
sozugsagen "von außen" zu sehen, "wie durch die Augen/der
Perspektive Gottes" und dabei kamen Erinnerungen an die meine Kindheit auf
wo wir eine Modelleisenbahn mit ganzer Landschaft und Bergen, Wäldern, Häusern
und Kühen hatten.
Darin
vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben "Zugfahren"
damit zu verbinden die "absolute Kontrolle über meine Welt/Realiät zu
haben" und zu denken und zu glauben das mir nichts passieren kann, anstatt
zu sehen, erkennen und verstehen das diese Verbindung/Beziehung als
energetische Erfahrung bereits in meiner Kindheit einprägte.
Ich vergebe
mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich durch die Augen meines
Bewussteins/Minds zu sehen wo ich mich beim Bahnfahren als "in/unter
Kontrolle" betrachte/beurteile, als gesichert meine vorbestimmte
Wege/Gleise abfahrend, brav berechenbar
Gedanke.
Ich vergebe
mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als eine Erinnerung in
meinem Bewusstsein/Mind zu existieren wo ich mit meinen Großvater irgenwo hin
(München) mit dem Zug fahre und von der ich glaube sie sei verschwommen und ich
konne mich nicht richtig erinnern.
Ich vergebe
mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den „Ich mag Zugfahren“-Charakter
zu spielen um die Angst zu überdecken ausglacht und lächerlich gemacht zu
werden weil ich kein Auto fahre.
Wenn du
sobald ich den „ich mag zugfahren“-Charakter in mir aktiviere um Ängste oder
negative Erfahrungen/Urteile zu überlagern – atme ich und stoppe mich, ich
erkenne das ich mir meine Ängste einfach vergegenwärtigen vergeben und stoppen
kann ohne das ich einen zusätzlichen Charakter bräuche um aus dem negativen das
positive zu machen.
Ich sehe
erkenne und verstehe das ich den Charakter als Möglichkeit zu generation einer
positiven energetischen Erfahrung festhalten will.
Gedanke
Zugfahren
ist wie in der Mitte einer Brücke zu sein, man ist weder ganz da wo man
herkommt noch da wo man sein wird
Ich vergebe
mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in meinem Bewusstsein/Mind in und
als der Gedanke zu existieren „Zugfahren is wie in der Mitte einer Brücke zu
sein, man ist weder ganz am einen Ufer noch am anderen“ worin im eine
spirituelles Quote verbaut habe, Wissen und Informationen die ich durch meinen
Mind interpretiert und in eine energetische Erfahrung umgewandelt habe ohne je
wirklich komplett zu verstehen was damit gemeint war und ohne den Common Sense
zu erkennen das ich rechts von der Brücke, links von der Brücke und in der
Mitte physisch der gleiche bin. Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben mich selbst zum Narren zu halten in dem ich auf Brücken
immer an diese Quote dachte und darauf hoffe/warte „das etwas passiert“,
anstatt zu sehen erkennen und verstehen das es einzige was passiert, an mir
vorbeiläuft das Wasser und das physische Leben um mich herum ist während ich in
einer energetischen Erfahrung getrennt von der Realiät da stehe und
erwarte/hoffe.
Ich vergebe
mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen und verstehen das ich
diese Quote und auch die Vorstellung/das Bild in einem Zug oder auf einer
Brücke weder hier noch da zu sein mochte weil ich mich selbst nich mochte, und
eine Zugfahrt ermöglicht mir mir scheinbar für einige Zeit selbst zu entkommen
– Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkenen und
zu verstehen das alles was ich dabei machte war die an einen bestimmten Ort,
wie meinen „Heimatsort“ oder „Studienort“ gebundene und konditionierte
Persönlichkeit zu switchen, und nicht mal auf dem Fahrt war ich „frei von mir
selbst“, den diese Zeit wir von einem Brücken-Charakter wie dem „ich mag
Zugfahren“-Charakter ausgefüllt.
Darin
vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und zu
verstehen das ich den „Ich mag Zugfahren“-Charakter positiv definiert und
erlebt habe weil er einen gewissen Auslaß der negativen Energie ermöglicht die
ich mich programmiert habe zu akkumulieren wenn ich „zu lange an einem Ort“
oder mit Menschen zusammen bin.
Wenn und
sobald der Gedanke oder der Backchat „Du bist auf der Brücke, in der Mitte,
weder das noch das…“(lol) in mir aufkommt – atme ich und stoppe mich, ich
erkenne das wenn der Backchat aufkommt und ich nicht atme und hier bin im
Körper kreiere ich einen Mindfuck als energtische Erfahrung – deshalb stoppe
ich meine mystischen interpretationen die Fragen in mir an mich „was das wohl
bedeuted“.
Ich vergebe
mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das
solche „Rätsel“ und „Fragen“ mind-fuckprogramme sind durch die ich Selbstmystifizierung
mit einer gewissen Energie erzeugt habe.
Ich sehe,
erkenne und verstehe das dieser Brückengedanke und die Vorstellung über viele
verschiedene – 7 – Brücken oder Abschnitte gehen zu müssen ein Teil meiner
Aufstiegsphantasie war.
Ich sehe
das ich den Punkt praktisch angleichen und redfinieren kann indem ich durch die
Sieben Generationen der Sünden der Vater in mir als mich als Bewusstsein gehe
um hier im phyischen Körper zu landen und zu leben eins und gleich.
Wenn und
sobald der Gedanke „Zugfahren ist wie in der Mitte einer Brücke zu sein, man
ist weder da noch da“ in mir aufkommt wenn ich Zugfahre – Atme ich und stoppe
mich – ich erkenne der Gedanke ist ein Vorprogrammiertes Konzept aus der Zeit
meiner spirtuellen Suche zur mindfuckgeneration von einer „mystischen
Erfahrung“ was ich als positiv definiert habe und entlasse ihn als solchen ohne
Reaktion. Ich erkenne das mich die akzeptanz des Gedankes in eine
Selbstverneblung in und als mein/em Bewusstsein/Mind triggert, was ich mal als
angenehm definiert habe, jetzt aber sehe, erkenne und verstehe das ich mich
damit absichtlich selbst betrüge, nicht sehe was hier ist und mich abhängig und
beeinflussbar – blind gläubig - mache –
deshalb wenn der gedanke weiterhin aufkommt, sehe und ergründe die Ursache und
genau Kreation, Erinnerungen und gehe die entsprechende Vergebung durch.
Bild
Ich sitze
am Fenster und schaue mit em Arm aufgestützt verträumt aus dem Fenster auf die
vorbeiziehende Landschaft.
Ich vergebe
mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als Bild von mir in meinem
Bewusstsein zu existieren in dem ich am Fenster eines Zuges sitze mich auf den
Arm stütze und verträumt aus dem Fenster auf die vorbei ziehende Landschaft
schaue, worin ich hoffe das „da wo mich der Zug hinbringt“ alles besser sein
wird – anstatt zu sehen erkennen und verstehen das ich ein energetisches Spiel
mit mir selbst spiele obwohl ich vor und nach dem aussteigen der Selbe Körper
bin der die Selbe Luft atme.
Wenn und
sobald ich mich in einem Bild in meinem Bewusstsein hoffnungsvoll verträut aus
dem Zugfenster schauen sehe – atme ich, stoppe mich und lösche das Bild in mir,
ich erkenne das ich wenn ich mich erlaubt mich durch dieses Bild in meinen
Bewusstsein projiziere und erlebe eine energetische Erfahrung von
„Hoffnung/Träumerei“ eine Einstellung mit der ich meine Realität verzerre was
bestimmt nicht das beste für mich und damit für alle mit denen ich zu tun habe
ist – deshalb erlaube ich mir selbst beim Zugfahren auch wenn ich am Fenster
sitze und hinausschaue, hier zu bleiben, stabil, atmend ohne in eine positive
energetische Erfahrung zu gehen die im Endeffekt enttäuscht werden muss, sprich
wieder in den negativen Ausgangszustand führt.
Imagination
Ich sehe
einen Zug in Afrika der eine Dampffahne hinter sich her ziehend in "die
Prärie" fährt wo sich eine weite Szenerie mit Sonnenuntergang, Bäumen,
Büschen, Griaffen und sogar Löwen auftut.
Ich vergebe
mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in einer Imagination in meinem
Bewusstsein zu existieren wo ich einen Zug in Afrika der eine Dampffahne hinter
sich her ziehend in die Prärie fährt wo sicheine weite Szenerie mit
Sonnenaufgang, Bäumen, Büschen, Giraffen und sogar Löwen auftut, in der ich
Zug/Bahnfahren mit einer „großen Freitheit“ einem „Abenteuer“ so etwas wie eine
Weltreise verbinde.
Ich
erkenne, sehe und verstehe das ich mir selbt diese Vorstellung in mein Gehirn
gewaschen habe durch emotionale Teilnahme an bestimmten Western-Filmen,
Dokumentationen, Büchern etc wo „die Bahn“ als große Erungenschaft des Menschen
dargestellt würde, ohne dabei zu sehen, erkennen und zu verstehen das die
tatsächlichen Begebenheiten eine gewalttätige Inbesitznahme und Eroberung der Gebiete
mit rücksichtslosem Blutvergießen und Raub waren, was bedeuted das meine
Vorstellung von Freiheit unmittelbar mit der Ausbeutung und Vergewaltigung von
Leben in Form von andern Kulturen, Landschaften, Tieren und allem was
dazugehört verknüpft ist.
Ich sehe
erkennen und verstehe das, während und weil ich in Vorstellungen und
emotionalen/energetischen Erfahrungen der Freiheit und des Abenteuers in meinem
Bewusstsein/Mind teilnehme weiterhin in jedem Moment das gleiche
Verhaltensmuster in verschiedenen Teilen der Erde angewendet wird um etwa
Rohstoffe auszubeuten oder Land zu erobern, was auf dem gleichen Mechanismus
beruht.
Darin sehe,
erkenne und verstehe ich das was ich in der Welt zulasse und erlaube erlaube
und akzeptiere ich in mir selbst was bedeutet das während ich in meinem Mind/Bewusstsein
in einer energetischen Erfahrung von Hoffnung/Abenteuer/Freiheit teilnehme ich
gleichzeitig meinen Körper durch meinen Mind/Bewusstsein ausbeute um immer
weiter und immer mehr Ressourcen zugänglich zu machen in meiner imaginierten
Eroberung von „neuem Land“ und „neuen Möglichkeiten“.
Wenn und
sobald ich sehe das ich von Abenteuer/Urlaub träume – atme ich und stoppe mich
– ich erkenne das mich mein Bewusstsein/Mind mich in einer positiven
Dimension/Erfahrung in meinem Wachbewusstsein beschäftigt während den tieferen
Schichten von denen ich abglenkt bin die körperlichen Resourcen zugänglich
gemacht werden die der Mind/Bewusstsein braucht um sich selbst zu erhalten.
Darin
erkenne, sehe und verstehe ich das dies nur durch meine Zustimmung als Akzeptanz
und Erlaubnis möglich ist, was bedeutet das ich auf einer Ebene glauben muss
„ich bräuchte diese Energie um mich vorzubereiten und zu schützen“ was
gleichzeitig meine Selbstunehrlichkeit offenbart.
Wenn und
sobald ich in den Charakter gehe von Abenteuer und Urlaub zu träumen – atme ich
und stoppe mich – Ich erkenne das ich mich als Bewusstsein/Mind energetisch
vorbereite, auflade in einem Versuch „mich zu schützen“ – Darin erlaube ich
mich genau einzusehen, was es ist vor dem ich glaube mich schützen zu müssen,
was ich glaube schützen zu müssen oder worauf/warum ich glaube mich vorbereiten
zu müssen und vergebe mir entsprechend „Mich selbst als nicht genug“ „als
inadequat“ beurteilt zu haben und zu glauben das wer ich bin nicht gut genug
sei.
Ich sehe
erkenne und verstehe das ein einfache „positive Erfahrung“ oft nicht einfach
nur das ist „eine positive Erfahrung“ sondern verschiedene Funktionen in meinem
Gesamt-Bewusstseinszusammenhang hat.
Bachchat
Zugfahren
ist angenehm
Ich vergebe
mir selbst akzeptiert und es mir erlaubt zu haben das der Backchat „Zugfahren
ist angenehm“ in meinem Bewusstsein/Mind aufkommt bevor, während oder nach
einer Zugfahrt,beispielsweise in einem Gespräch, worin ich mir im Grunde die
selbst-programmiert Anweisung gebe – „Geh in Angenehm-Modus wenn im Zug“
gleichgültig was mein Körper in Wirklichkeit erlebt, wodurch ich eine positive
„Angenehm-Bubble“ um mich und in mir kreiere in der ich mich von der physischen
Wirklichkeit trenne.
Ich vergebe
mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben
„Zugfahren ist angenehm“
Ich vergebe
mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Zugfahren als angenehm zu
definieren, wobei ich im Grunde all die diversen Erfahrungen, Erinnerungen, Konzepte
vorstellungen über „Zug/Bahn/Bahnfahren“ in einer einzigen Definition als ein
Backchat statement komprimiere mit dem ich festlege wie ich mich beim
Bahnfahren zu fühlen habe und erleben muss, was extrem limitiert ist.
Ich sehe,
erkenne und verstehe das dieser Backchat „Zugfahren ist angenehm“ nicht real
ist in dem Sinne das er nicht die phyische Realiät des Zugfahrens beschreibt.
Ich
erkenne, sehe und verstehe das die angenehme Erfahrung beim Zugfahren nicht
real/echt ist weil ich mir in meinem Mind/Bewusstsein die Anweisungen in Form
von positivem Backchat geben muss, wo ich mir vorbete „Zugfahren ist angenehm,
ist angenehm, ist angenehm….“ Und so erzeuge ich die energetische Erfahrung
selbst durch meine automatisierte Selbstprogrammierung im und als das
Bewusstsein/Mind.
Wenn und
sobald der Backchat „Zugfahren ist angenehm“ in meinem Bewusstsein/Mind
aufkommt – atme ich und stoppe mich – ich erkenne den Backchat als Teil meines
automatierten „Ich mag Zugfahren“-Charakters durch den ich mich in ein
mind-bestimmte positive Erfahrung rede im Grunde zu einem
vergangenheitsgesteuerten Zombie mache und das ist nicht wer ich sein will –
Deshalb atme ich, lösche den Bachchat und bleibe hier ohne meine körperliche
Erfahrung des Zugfahrens durch Backchat zu überlagern und zu verändern.
Muss gar
nichts tun, kann einfach sitzen und schauen oder frei herumlaufen, das ist auch
viel besser als Autofahren
Ich vergebe
mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das der Backchat „ich muss gar
nichts tun, kann einfach nur herum sitzen und schauen oder frei herumlaufen,
das ist viel besser als Autofahren“ in meinem Bewusstsein aufkommt wenn ich
Zugfahre, wobei ich die scheinbar akzeptable „Verantwortungsloingkeit“ die ich
im Zugfahren definiert habe mit der Verantwortlichkeit beim Autofahren
vergleiche und als besser/mehr bewerte um mich besser in mir selbst mit mir
selbst und dem was ich zugelassen und akzeptiert habe zu fühlen.
Ich sehe,
erkenne und verstehe das ich in diesem Backchat Ego erzeuge indem ich einen Punkt
an dem ich mich eigentlich unterlegen fühle und selbst beurteilt habe zu einer
Stärke mache aus der ich als Bewusstsein eine Gewinn in Form von positiver
Selbstindentifikation und daraus Energie erzeugen kann.
Wenn und
sobald ich der Backchat „Ich muss gar nichts tun, kann einfach hier sitzen,
oder frei herumlaufen, das ist auch viel besser als Autofahren in mir aufkommt“
–atme ich und stoppe mich – ich lösche den Backchat, weil ich sehe, erkenne und
verstehe das ich darin vergleiche, urteile und mich selbst bewerte anstatt
Selbstwert zu leben unabhängig von Umständen und Werten die auf einem System
von Missbrauch basieren.
Zugfahren
ist besser als Autofahren
Ich vergebe
mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das der Backchat „Zugfahren ist besser
als Autofahren“ in meinem Bewusstsein aufkommt und existert, worin ich mich
vergleiche, unterlegen fühle und um diese Unterlegenheit dann zu überspielen
Zugfahren als besser zu bewerten als Autofahren, was mich selbst in meinem selbst definierten Persönlichkeitskonstrukt als „Zugfahrer“ in meinem
Bewusstsein/Mind „besser“ macht – anstatt gleich an die Ursache zu gehen und
mir zu vergeben das ich mit als anhand von Systemwerten, wie Besitz eines Autos
oder Fahrerlaubnis positiv/negativ definiert habe.
Wenn und
sobald der Backchat „Zugfahren ist besser als Autofahren“ in meinem
Bewusstsein/Mind aufkommt – atme ich und stoppe mich – ich vergebe mir selbst
zugelassen und akzeptiert zu haben mich/andere anhand des Besitzes eines Autos
und der Fahrerlaubnis als als Unterlegen definiert zu haben und erkenne das
mein Wert in nichts andere sein kann als in mir selbst als atmender
gleichwertiger Teil von Leben als phyischer Köper.
Ich fühle
mich frei
Ich vergebe
mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das der Backchat „Ich fühle mich
frei“ in meinem Bewusstein/Mind aufkommt wenn ich Zugfahre, worin ich mir
vorgaukle die energetische Erfahrung definiert und gefühlt als Freiheit sei „real“
wo ich in Wirklichkeit im gleichen Moment Versklavt in meinem eigenen
Bewusstsein/Mind bin und meinen Korper zur Energieerzeugung ausbeute.
Wenn und
sobald der Backchat „Ich fühle mich frei“ in meinem Mind/Bewusstsein aufkommt –
atme ich und stoppe mich – ich erkennen das ich mich selbst betrüge wenn ich
glaube ich könnte mich in einem System des Zwanghaften Missbrauchs frei fühlen
ohne das dies Konsequenzen hat – ich erkenne das ware Freiheit nicht in einer
energetische Erfahrung sein/liegen kann denn dann ist Freiheit limitert/beschränkt
und konditioniert was bedeuted: gefangen also unfrei. Ich erkenne das ich nur
frei bin im Moment des Atems ohne zu auf meine Umgebung und meinen
Mind/Bewusstsein zu reagieren – hier, stabil, mich selbst bestimmend als das
Leben das ich bin.
Reaktionen
Freiheit,
Hoffnung, Beruhigung, Erleichterung, Sicherheitsgefühl, Aufregung
Ich vergebe
mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Zugfahren mit Freiheit zu
verbinden.
Ich vergebe
mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Freiheit im Zugfahren zu
definieren.
Ich vergebe
mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von dem Wort Freiheit und
der physichen Handlung des Zugfahrens zu trennen indem ich das Wort Freiheit im
Zugfahren definiert habe, in Trennung von mir selbst.
Ich vergebe
mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Hoffnung mit Zugfahren
zu verbinden.
Ich vergebe
mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Hoffnung in der
phyischen Handlung von Zugfahren zu definieren.
Ich vergebe
mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von dem Wort Hoffnung und
der physichen Handlung von Zugfahren zu trennen indem ich das Wort Hoffnung in
der phyischen Handlung von Zugfahren in Trennung von mir selbst definiert habe.
Ich vergebe
mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Zugfahren/Bahnfahren mit einer
emotionalen Erfahrung von Beruhigung, Erleichterung zu verbinden.
Ich vergebe
mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Zugfahren/Bahnfahren mit einer
emotionelen Erfahrung von Beruhigung und Erleichterungzu definieren.
Ich vergebe
mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von der physichen Handlung
und Erscheinung von Bahnfahren/Zugfahren und den Worten Beruhigung und
Erleichterung zu trennen indem ich Beruhigung und Erleichterung in der phyischen
Handlung von Bahnfahren/Zugfahren in Trennung von mir selbst definiert habe.
Ich vergebe
mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Bahnfahren/Zugfahren mit einer
emotionalen Reaktion von Aufregung und einem Sicherheitsgefühl zu verbinden.
Ich vergebe
mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Bahnfahren/Zugfahren in der
Polarität von Aufregung/Ungewissheit und Sicherheit zu definieren und aus der
Spannung dieser Pole Energie zu generieren, was komplett unötig ist.
Darin sehe,
erkenne und verstehe ich das Bahnfahren in einer gewissen
Erwartungshaltung/wenn man/frau nicht vollkommen hier ist für dauerende
Reaktionen auf die Umgebung (sich ändernde) Umgebung sorgt und daher wie ein
Energiegenerator funktioniert wo die Menschen als geladener Pol an der
Landschaft die als „optische Reibfläche“ funktioniert vorbeigeführt werden –
vorausetzung ist das die menschen hinausschauen, aber auch wenn nicht, denn
dann reagiert man/ich auf die Zu und Aussteigenden Passa-gier-e und oder
Nachbarn.
Ich vergebe
mir selbst zugelassen und akzepiert zu haben im Rahmen des „Ich mag Zugfahren“-Charakters
die energetischen Reaktionen von Hoffnung, Freiheitsgefühl, Beruhigung,
Aufregung, Sicherheitsgefühl und Erleichterung in mir selbst generiert und
akkumuliert zu haben – anstatt einfach hier zu sein in selbstehrlichkeit mir
selbst begegnend in jedem moment in dem ich mich irgendwie/irgendwo durch die
phyische Realtiät bewege, zum Beispiel mit/in einem Zug.
Wenn und
sobald beim Zugfahren emotionale/energetische Reationenen wie Beruhigung,
Aufregung, Sicherheitsgefühle, Erleichterung, Hoffnung, Freiheitsgefühle in meinem
Bewusstsein/Mind aufkommen – atme ich und stoppe mich – ich bringe mich in
selbstehrlichkeit hier her in meinem phyischen Körper, atme, und erlaube mir die
Zeit die ich in der Bahn/Zug verbringe sinvoll zu nutzen ohne daraus eine
besondere energetische Erfahrung zu machen die von Anfang an eine Gegenkreation
für/gegen Langeweile und Ungeduld war.
Konsequenzen
Teilnahme
am Mind, Hoffnung schafft positive Verneblung, Abgabe von Selbsterantwortung
Ich vergebe mir selbst
zugelassen und akzeptiert zu haben als der „Ich mag Zugfahren“-Charakter in
meinem Bewusstsein/Mind an Hoffnungen und Gefühlen der Freiheit und des
Abenteuers teilzunehmen durch die ich auf Kosten meines physischen Körpers eine
positiv interprtierte Verneblung kriere durch die ich nicht mehr fähig bin die
Punkte/Situationen/Menschen/Kommunikationen mit denen ich ich zu tun habe/haben
werde klar und deutlich zu sehen und die jeweils besten Entscheidungen zu
treffen, was beuted das ich in der Folge dazu neige/tendiere weiter die
Verantwortung für mich selbst abzugeben oder verzerrt wahrzunehmen.
Wenn und sobald ich sehe das ich bereits Konsequenzen durch die
Teilnahme am „Ich mag Zugfahren“-Charakter geschaffen habe wie eine gehobene
Stimmung oder positive Verneblung – atme ich und stoppe mich – ich bringe mich
hier her zurück, auf dem Boden der Tatsache wo ich erkenne das ich nicht hier
bin um ein Spiel zu spielen oder ein Abenteuer zu erleben, sondern um einfach
praktisch die Aufgabe/Tätigkeit zu erledigen, wie ein
Vorstellungsgespräch/Besuch, für die ich hergekommen bin, wozu ich keine
hoffnungsvolle Abenteuerfahrung brauche, sondern nur selbstehrlichkeit, Atem
und meinen Körper als mich selbst.
Wenn und sobald ich sehe das ich im „Ich mag Zugfahren“-Charakter
teilzunehmen und so Konsequenzen zu kreieren – atme ich und stoppe mich – Ich erkenne
„Vorsorge ist die beste Heilung“, stoppe meine Teilnahme im Atem und steige
aus.
Zusammenfassend kann ich sehen das ich Zugfahren als etwas positives angenehemes, eine hoffungsvolle fast mystische Erfahrung definiert und ausgebaut habe in der ich mir selbst scheinbar entkommen kann für einen Moment ohne zu sehen das ich so einfach negative Erfahrungen überbrücken wollte und immer wieder "bei mir selbst" als dem Alten Selbst, dem Ausgangsselbst ankomme. Da kommt noch mal die Vorstellung mich im Zug durch "Gottes Augen" zu sehen was meine Abgehobenheit in einem Egotrip zeigt - Es gibt noch weitere Dimensionen dieses Charakters als/in Erinnerungen, beispielsweise die Schulzeit wo immer/meistens irgendwelche Späße im Zug gemacht wurden und die Punkte das ich es später gewohnt war mich im Zug zu betrinken oder zu mindestens "etwas zu trinken" auch besondere Nahrung, wie "Fastfood, Pizza, Bratwurstsemmeln, Süssigkeiten" verbinde ich mit Zugfahren und eine Erinnerung auf einer Reise mit einem Zug mit großer Panoramascheibe durch die Landschaft gefahren zu sein.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen