Dienstag, 4. Dezember 2012

Tag 222: "Da kann man nichts machen"-Charakter: Generelle Reaktionen und Selbstmitleid



Reaktionen
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in meiner Situation hoffnunslos und machtlos zu fühlen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das die energetische Erfahrung von Machtlosigkeit und Hoffnungslosigeit von mir besitz ergreift.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert fast nicht schreiben zu zu wollen „von mir besitz ergreift“ weil ich mich schäme dafür was in mir für ein Zustand herrscht.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich für Hoffnungslosigkeit und Machtlosigkeit in mir zu schämen und diese Erfahrungen vor mir selbst und andern zu verstecken – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das die Gefühle der Hoffnungslosigkeit und Machtlosigkeit in mir damit bestätige und verstärke
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich als Schwäche zu beurteilen mir selbst Gefühle der Machtlosigkeit und Hilflosigkeit einzugestehen anstatt zu sehen erkennen und verstehen das ich mir so die möglichkeit geben die Erfahrungen als das zu sehen was sie sind und mir zu vergeben.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in solche emotionale Erfahrungen von Hilflosigkeit und Machtlosigkeit hinzusteigern das ich einfach nur noch heulen will oder etwas zustören.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen das ich meine Aggressionen und den Ärger den ich aufgrund oder gegenüber der Situation von ungleichheit und Ausbeutung in der diese Welt/meine Welt ist gegen mich selbst zu richten und eine Erfahrung von Hilflosigkeit und Machtlosigkeit in mir zu generieren.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich unfähig zu fühlen mit den Erfahrungen in mir selbst die ich im Bezug auf dieses/unser Weltsystem mache umzugehen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen das ich mich systematisch zu einer Hilflosigkeit und Machtlosigkeit gegenüber dem Welt/Geldssystem programmiert habe.
Ich vergebe mir selbst zuglassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ich könnte einfach meinen ganzen Hass/Ärger und Wut meine Angst immer weiter in verschiedene Richtungen/Beziehungen lenken und so immer weiter machen, mich durch Ärger/Wut und Angst antreiben – anstatt zu sehen das dies bereits, von anfang an ein Ausdruck meiner gefühlten Hilf und Machtlosigkeit gegenüber der Systematik war.
Ich vergebe mir selbst zu gelassen und akzeptiert zu haben mir nicht einzugestehen das ich diese Welt hasse und darin eigentlich mein Selbsterleben das ich nicht gewillt bin so zu akzeptieren.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das der Backchat „Wie habe ich das verdient“ in meinen Bewusstsein aufkommt wenn ich in der Arbeit bin was eine ganze Persönlichkeit von Unterlegenheit und Selbstmitleid aktiviert – Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und zu verstehen das ich mich damit als Bewusstsein eigentlich selbst frage um entweder mich selbst zu beschuldigen oder Andere/die Arbeit aber nie die eigentlichen Emotionen in mir stoppe.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akezeptiert zu haben mich mit einem bestimmten Song „Nothing – Nichts“ zu programmieren mit Worten und einer sehr bestimmen Energie die in mir gerade aufkamen

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich einsam zu fühlen und machtlos und hilflos alleine mit mir selbst und darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das es so jedem Menschen geht im Moment weil wir in ein ein System einbunden von einander getrennt sind und nicht wirklich miteinander stehen und gehen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich gegenüber dem Wissen zu viktimizieren das wir durch selbstinteresse und bewusstsein intern und durch Positionen und Rollen im System extern voneinander getrennt sind, worin ich die Aussage treffe as ich dies in mir so akzeptiere womit ich meine eigenen Gefühle der Machtlosigkeit und Hilflosigkeit bestätige.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich mir wünsche das es anders wäre und ich eigentlich von anderen erwarte oder erhoffe anders zu sein, sich anders zu verhalten und das ich mich darin wiederum selbst in die Opferrolle begebe und deprimiere wenn das nicht der Fall ist.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben im Rahmen des „Da kann man nichts machen“-Charakter mit Selbstmitleid zu reagieren womit ich im Prinzip meine Vorzeitige Aufgabe meiner Selbst in einer bestimmten Sache oder an einem bestimmten Punkt rechtfertigen will in dem ich eine weitere auf mich selbst gerichtete energetische Erfahrung erzeuge die mir keinen klaren Blick auf die REaliät und meine Entscheidungsfreiheit erlaubt davon in Selbstehrlichkeit zu bestimmen „wer ich in diesem Moment des Atems sein werde“.
Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben „Selbstmitleid“ in meinem Bewusstsein zu verteidigen weil es Situationen oder Dinge und Momente in meinem Leben gibt die ich absolut unfair und unaktzeptabel finde und erfahre und darin rechtfertige Selbstmitleig zu empfinden/generieren.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehendas diese ein Trick des Bewusstsein/Mind ist den so kann ich mich in Situationen/Beziehungen die unakzeptabel sind wenigstens Selbst bemitleiden, was keinerlei Lösung oder Entscheidung für das Problem oder den Punkt darstellt sondern einfach weiter, mehr Energie generiert und ins Bewusstsein füttert.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben eine Abhängigkeitsbeziehung zur Energie von Selbstmitleid kreiert zu haben.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ich sei von Selbstmitleid abhängig um die ganzen hefitgeren Emotionen wie Wut, Ärger, Ängste zu verdauen und zu verarbeiten und zu regulieren – ansatt zu erkennen, sehen und verstehen das ich durch Selbstmitleid Wut, Ärger und Ängste weiter erlaube und akkumliere.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die energetische Erfahrung von Verzweiflung, Einsamkeit und Selbstmitleid zu „lieben“ weil ich darin gleichzeitig eine Hoffnung generieren kann als positive Erfahrung des Senens und Verlangens.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen das selbstmitleid in meinem Bewusstsein nie die Aufgabe hatte eine Lösung/Lösungen für diese Welt zu schaffen sondern rein eine Generierung von negativer Energie zur Akkumulierung von neutraler und schließlich positiver Energie bewirken soll.
Danke. Fortsetzung folgt mit Selbst-Korrektur… 

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