Tag 229: Desteni-Charakter - Angst vor der Hölle

- Gewissen ich hab „verschissen“ – Angst vor Hölle = Tag/Zeit der Abrechnung, Vorstellung von Verdammung und der christl. Flammensee kommt als Bild auf/Hölle

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir nicht einzugestehen das ich als ich auf die Portal-Interviews mit der Angst regierte „verschissen zu haben“.

Darin vergebe ich mir selbst nicht einzugestehen das ich Angst hatte davor in eine irgendwie geartete Hölle oder Verdammnis einzugehen, weil ich glaubte das ich viel zu viele Sünden und Scheiße gebaut hätte, die ich eigentlich bereue – Darin vergebe ich mir selbst mir nicht gleich einzugestehen das ich viele Sachen, die Handlungen und Worte in meinem Leben bereute und mich dafür schuldig gefühlt und geschämt habe.

Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben Desteni sei ein Weg mich zu „bessern“. Lol

Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das Sünden und „Vergebung der Sünden“ ein abgefucktes Konzept sind um andauernden Missbrauch zu rechtfertigen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das ein Bild vom „christlichen  Flammensee“ in meinem Bewusstsein existiert.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen und verstehen das ich Selbstvergebung über längere Zeit als eine Art Ent-schuldigung verwendet habe, speziell im Zusammenhang mit sexuellen Begierden und negativen Gedanken/Backchat die ich so unterdrückte und mit einer Scheinheiligkeit überlagerte, was nicht immer funktionierte.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in dieser Zeit weiter oft an Desteni zu denken und zu einem dauerhaften Backchat zu machen den ich auch verwendete um mit anderen zu argumentieren, eigentlich einfach um andere in ihren Vorstellungen oder Argumenten einen Gegenspieler zu stellen oder sie anzugreifen einfach um zu gewinnen, ohne das ich irgendwie praktisch weiter das Material durchging/verarbeitete, schrieb oder Selbstvergebung anwendete – Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, zu erkennen und zu verstehen das ich damit dem Desteni-Charakter so etwas wie eine Inkuabations-Zeit gab in der ich Desteni als „mein Geheimnis“ behielt und damit als ein Glaubensystem/eine Religion integrierte, wobei ich das ganze noch mit Alkohol verstärkte.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und zu verstehen das ich „beleidigt/eingeschnappt“ war als sich das Design des alten Forums von Schwarz auf Hell änderte weil ich dieses „Geheimnis“ für mich behalten wollte, was bereits mein absolutes Missverständiss und Eigeninteresse als Desteni-Charakter zeigt. Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in diesem Moment dafür beschuldigen und gleichzeitig etschuldigen zu wollen indem Gedanken „Ja, ich konnte es ja nicht wissen“ anstatt zu erkennen, zu sehen und zu verstehen das dies nichts an meiner Handlungsmotivation ändert, die einfach reines Selbstinteresse ist und dem gilt es als mir selbst zu begegnen und mich zu verstehen und zu verändern.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen das die Angst vor der Hölle in mir existiert und darin vergebe ich mir selbst das ich mir in diesem Selbstbetrug nicht erlaubt habe zu sehen, erkennen und verstehen das ich gleichzeitig in den Himmel wollte – Darin verbebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich in meinem Bewusstsein einfach das tief verwurzelte Konzept von Himmel und Hölle auf die Dimensionen und die Demonendimension anwendete und für eine Längere Zeit/ein halbes Jahr meinen Bewusstsein mit diesen Vorstellungen im Hinterkopf arbeiten lies.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und zu verstehen das ich damit meinen „grundlegenden Religionscharakter“ oder meine Religionspersönlichkeit einfach umwandelte oder erweiterte.

Darin sehe, erkenne und verstehe ich das der „Vorteil“ daran ist das meine religiöse Selbst/Programmierung zum vorschein gekommen ist, beziehungsweise ich die Verhaltensmuster und die Funktionsweise sehen kann nach denen ich als Religions-Charaktere operierte.