Tag 226: Desteni-Charakter Angstdimension/Angst vor dem Tag des Jüngsten Gericht
Tag 227: Desteni-Charakter Angstdimension 2 und Ursachenforschung Ego, Folter, Qualen
Tag 229: Desteni-Charakter - Angst vor der Hölle
Tag 230: Desteni-Charakter - Angst vor Verantwortung und some Schulstuff
Tag 231: Desteni-Charakter: Unsicherheit - "Es ist ja alles nicht Echt"
Tag 232: Desteni-Charakter: Angst mich als Individuum zu bestimmen
Tag 233: Desteni-Charakter: Angst das Alles auseinander bricht
Tag 234: Desteni-Charakter - Ängste, Hater, Abuser
Angst das mein Leben Sinnlos war
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor
zu haben das mein Leben sinnlos war.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken
und zu glauben das was ich erlebt und erfahren habe alles einen tieferen Sinn
hat.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken
und zu glauben das es da in allem was passiert einen tieferen Sinn gibt.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich zu
weigern einzusehen das was ich in meinem Leben kreiert und gemacht habe allein
meine Verantwortung war und ist und keinem anderen Sinn oder tieferem Sinn
folgt als meinem Eigeninteresse im Zusammenspiel mit dem Eigeninteresse aller
anderen Menschen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben einen
tieferen Sinn für meine Handlungen verantwortlich zu machen – anstatt anzuerkennen
das ich der Schöpfer meiner Welt bin
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken
und zu glauben das meine Handlungen und Entscheidungen auf eine verstecke und
geheimnissvoll mysterious Weise sinnvoll seinen, selbst wenn sie offensichtlich
missbräulicher Natur sind.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben eine
scheinbare inhärente Sinnhaftigkeit in mir, meinem Leben und dieser Welt als
ganzes zu sehen und zu konstruieren die ich dann als Rechtfertigung für den
ganzen Missbrauch und Unsinn an dem ich tatsächlich teilnehme verwenden kann.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und und akzeptiert zu haben zu
denken und zu glauben es gäbe so etwas wie einen „Roten Faden“ in meinem Leben
dem ich vertrauensvoll nach folgen und nach dem ich suchen müsste, der mal da
ist und dann mal wieder weg, jedenfalls zeigen mir diese „ganz besonderen
Momente“ wo ich das „Licht durchscheinen sehe“ oder „Es sich zeigt“ das ich
wieder auf der richtigen Spur bin.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und zu verstehen das dieser Rote Faden rotgefärbt ist aufgrund der Blutopfer
(inklusive mir selbst) die mit ihrem Leben für meine energetische Erfahrungen
bezahlt haben.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Sinn des
Lebens in energetischen Erfahrungen zu definieren und dementsprechend zu Suchen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich gegen
die offensichtliche Sinnlosigkeit unserer/meiner Lebensweise als Mensch/en
blind zu stellen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in mir
selbst so in/von Angst ums eigene Überleben gepackt zu sein, das ich die
offensichtliche Sinnlosigkeit dieser Welt und unserer/meiner Lebesweise zu
leugnen zu ignorieren ver-mag.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und zu verstehen das ich als Desteni gefunden habe über längere Zeit einen Sinn in
meinem Leben künstlich zusammenkonstruiert hatte und im dem Glauben verfallen
war das es tatsächlich „bergauf“ ging mit mir, ich würde „Fortschritte“ machen,
was nichts anderes bedeutet als das ich Methoden gefunden hatte mit denen ich
mir auf manipulative Weise Energetische Erfahrungen verschaffen konnte in denen ich
einen gewissen Sinn sah.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meinen
künstlich kreierten Sinn als Rechtfertigung zu akzeptieren, Common Sense oder
gesunden Menschenverstand zu verleugnen oder zu ignorieren.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken
und zu glauben der Sinn meines/des Lebens sei zu konsumieren.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken
und zu glauben der Sinn des Lebens sei eine Frau, Kinder und ein Haus zu haben.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken
und zu glauben der Sinn meines Leben sei zu arbeiten und viel Geld zu
verdienen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken
und zu glauben der Sinn des Lebens sei zu arbeiten bis man 65 ist und dann...
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken
und zu glauben der Sinn des Lebens ist es „Spaß“ zu haben und die Sau
rauszulassen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken
und zu glauben der Sinn im Leben sei es mein Bewusstsein zu erforschen anstatt
zu sehen, erkennen und zu verstehen das ich damit nur der Sinnlosigkeit meines
Daseins entkommen wollte.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken
und zu glauben der Sinn meines Lebens sei es den Sinn des Lebens zu finden – was
schon in der einfachen dauerpräsenten Frage impliziert war „Was soll ich hier,
Wieso sind wir hier?“
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehen das ich mich in und durch den Ausgangspunkt einen Sinn zu finden
in dieser Welt Selbst manipuliert und meine Einsicht/Einsichten verfälscht
habe.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu hoffen
das diese Welt Sinn macht und das mein Leben einen Sinn/höheren/tieferen Sinn
hat.
Wenn ich sehe das ich denke oder glaube das mein Leben sinnlos ist -
atme ich und stoppe mich, ich erkenne das mein Leben nur sinnlos ist wenn ich
Leben im Bewusstsein/Mind anhand meines Sebstinteresses beurteilte wobei ich
als der Mind/Bewusstsein immer einen Sinn in irgendwas/irgendwem ausserhalb
oder in der Zukunft konstruieren werde.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehen das "Sinn" ein abstraktes Konzept im Bewusstsein/Mind ist – um zu
leben hier in dem Moment der Gegenwart brauche ich keinen Sinn – Ich sehe
erkenne und verstehe das Sinn eine Erfindung des Suchenden
Verstands/Bewusstseins ist um zu erklären WieSo Leben ist – und darin die Frage
wo komme ich her, wer hat mich geschaffen was auch nur etwas fragen wird das
scheinbar getrennt, limitiert und begrenzt ist.
Wenn und sobald ich Angst habe das „mein Leben sinnlos war“ – atme ich
und stoppe mich – ich erkenne das ich als Bewusstsein/Mind an einem Punkt bin wo
mein konstruiertes Selbstbild und meine konstruierte Selbst-Berechtigung als
Bewusstsein/Mind in Frage gestellt ist – daher erkenne ich das „mein Leben
keinen Sinn hatte“ weil es ein falscher, künstlich, konstruierter Sinn war als
Konzept in einer BewusstseinsDimension in Trennung von der einzig möglichen
Realität, dem Hier Sein als Atem im Körper.
Ich erkenne, sehe und verstehe das es keinerlei Schaden oder Verlust
bedeutet den falschen, konstruierten Sinn aufzugeben den ich in meinem/diesem
Leben zu finden suchte, sondern das es Gegenteil eine Befreiung von der Such
nach Illusionen bedeutet.
Wenn und sobald ich sehe das ich denke und glaube das es „einen
tieferen Sinn“ in diesem Leben gibt oder nach dem tieferen Sinn suche – atme ich
und stoppe mich – ich erkenne das ich hier mit Unter- und Unbewussten
Wünschen, Verlangen, Bedürfnissen zu tun habe, die nach Verwirklichung suchen, in Form vom „höheren Sinn“ der in Zukunft als
Egopunkt in die Bewusstseinstruktur eingearbeitet werden sollen. Daher
erkenne ich das solange ich einen tieferen Sinn im Leben suche ich Unbewusste
Punkte/Wünsche/Verlangen habe die es gilt aufzuspüren zu ergründen und zu
vergeben so das ich in jedem Moment lebendig verkörpere das der einzige Sinn im
Leben selbst liegt.
Blind Spot - Was machen wir ohne Energie??
Ganze Dokumentation auf VIMEO
Der Sinn des Lebens
AntwortenLöschenWas ist überflüssig und was ist der Sinn des Lebens? Wer über "diese Welt" nicht hinaus denken kann und sich nicht eingehend mit der Zukunft beschäftigt hat, könnte endlos darüber nachdenken, ohne eine Antwort zu finden. Glücklicherweise gab es jemanden, der weiter dachte als alle anderen:
"Ich glaube – und hoffe – auch, dass Politik und Wirtschaft in der Zukunft nicht mehr so wichtig sein werden wie in der Vergangenheit. Die Zeit wird kommen, wo die Mehrzahl unserer gegenwärtigen Kontroversen auf diesen Gebieten uns ebenso trivial oder bedeutungslos vorkommen werden wie die theologischen Debatten, an welche die besten Köpfe des Mittelalters ihre Kräfte verschwendeten. Politik und Wirtschaft befassen sich mit Macht und Wohlstand, und weder dem einen noch dem anderen sollte das Hauptinteresse oder gar das ausschließliche Interesse erwachsener, reifer Menschen gelten.
…
Die Schaffung von Reichtum ist durchaus nichts Verachtenswertes, aber auf lange Sicht gibt es für den Menschen nur zwei lohnende Beschäftigungen: die Suche nach Wissen und die Schaffung von Schönheit. Das steht außer Diskussion – streiten kann man sich höchstens darüber, was von beidem wichtiger ist."
Arthur C. Clarke (Profile der Zukunft)
Um den Kinderkram überflüssig und alles Sinnvolle nicht nur erstrebenswert, sondern auch für alle Menschen erreichbar zu machen, bedarf es "lediglich" der Überwindung der Religion, der Entwicklung des Menschen zum "Übermenschen" (nach Nietzsche).
Dass diese Entwicklung erst heute erfolgen kann, liegt nicht an mangelndem Wissen, das in den wesentlichen Grundzügen erstmals durch den Propheten Jesus von Nazareth erkannt und bereits vor der Geburt von Sir Arthur Charles Clarke von dem Sozialphilosophen Silvio Gesell explizit beschrieben wurde, sondern an der Unterdrückung des Wissens durch alle aktiven und passiven Erfüllungsgehilfen von Politik (Machtausübung) und Religion (Machterhalt). Aktive Erfüllungsgehilfen sind jene, die etwas "regeln" wollen, was nicht geregelt werden kann, solange es sich durch das vom Kapitalismus befreite Spiel der Marktkräfte nicht selbst regelt; und die passiven Erfüllungsgehilfen sind alle, die nicht selber denken wollen, sondern sich diesen tatsächlich sinnfreien Existenzen unterordnen.
Getreu dem Motto "wer nicht hören will, muss fühlen" wird somit der eigentliche Beginn der menschlichen Zivilisation, die Natürliche Wirtschaftsordnung, allein durch das Verhältnis zweier kollektiver Ängste bestimmt. Die reale Angst vor der bevorstehenden Auslöschung unserer gesamten "modernen Zivilisation" durch die globale Liquiditätsfalle (Armageddon) muss insgesamt größer werden als die seit Urzeiten eingebildete Angst vor dem "Verlust" der Religion, dem Erkenntnisprozess der Auferstehung:
Jüngstes Gericht