Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben “meinen
Prozess” mental in einen “persönlichen Prozess” und einen
“generellen Prozess” zu trennen und mir vorzumachen das eine
solche Trennung tatsächlich existiert – worin ich mir vergebe
zugelassen und akzeptiert zu haben den “generellen Prozess”
positiv zu bewerten und als “wichtig” zu definieren und mich
folglich wichtig und positiv zu definieren/fühlen wenn ich an den
Dingen arbeite die ich als “generellen Prozess” definiert habe –
anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das nichts von einander
getrennt ist und werden kann und das daher alles – jeder Punkt,
jede Verantwortlichkeit, jeder Aspekt des Lebens - gleich wichtig
ist.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken zu
glauben das mein persönlicher Prozess nicht so wichtig ist, nicht so
entscheidend und das ich darin daher tun und lassen kann was ich will
– anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das ich hier wieder zwei
Welten kreiere, zwei Gesichter, und mich selbst in mir Teile = so das
ich nicht in Einheit und Gleichheit mit mir selbst und allen stehe
und stehen kann.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu berücksichtigen und
zu sehen das diese positive Definition von Wichtigkeit auf einem
scheinbar von mir getrennten “generellen Prozess” eine Gegenpol
ist oder sein kann um die Schuld/Schuldgefühle bezüglich mir
Selbst/meinem “persönlichen Prozess” habe/halte wett zu machen.
Ich
verpflichte mich selbst dazu einzusehen das es keine Trennung
zwischen meinem und einem generellen Prozess gibt, weil alles was ich
tue/nicht tue und in mir akzeptiere und erlaube direkt mich selbst
UND alles andere beeinflusst.
Ich
verpflichte mich selbst daher wenn und sobald ich sehe das ich mir
versuche vorzumachen das das eine wichtiger oder mehr wert sei als
das andere – zu stoppen und einen Atemzug zu nehmen – ich erlaube
mir darin in diese Pause zu sehen das ich in dieser Bewertung immer
noch auf der Flucht vor Mir selbst und meiner Selbstarbeit bin.
Ich
verpflichte mich dazu Gefühle/Gedanken von
Größenwahn/Selbstwichtigkeit und Mehrwert zu stoppen wenn ich an
etwas arbeite das mehr Leute/Beziehungen als mich angeht, was ich
z.B. Auch im Arbeitskontext anwenden kann.
Ich
verpflichte mich selbst dazu Bescheidenheit und Verständnis im
Kontext von Einheit und Gleichheit als Leben zu üben und zu
kultivieren wenn ich etwas mache das mehr Menschen/Wesen betrifft als
nur mich selbst.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken zu
glauben das ich bestimmten Bereichen/Dingen diese einfach schaffen
muss und das ich damit eine bestimmte Leistung erbringe die mir einen
Wert gibt an dem ich als würdig/wertvoll gemessen und gerichtet
werde und das dann eine irgendwie scheinbar von mir getrennte
Macht/etwas größeres ein Urteil über mich fällt ob ich des Lebens
würdig/wert bin oder nicht – worin ich mir vergebe mir nicht
erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das dann, von
diesem Glaubenssystem als Ausgangspunkt, meine Handlungen und mein
Tun durch Überlebensangst = Ego bestimmt und motiviert sind und auch
nur wieder Angst generieren werden.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben harte Urteile,
Angst und Stress in mir zu verwenden um mich selbst anzutreiben und
zu motiveren Dinge für mich selbst/andere zu machen – anstatt
meinen Ausgangspunkt zu verändern und mich selbst aus
Selbst-Verständnis, Selbst-Einsicht heraus in Selbst-Verantwortung
zu bewegen und mich so in meinen Handlungen/Tun selbst zu realiseren
als was ich von Mir selbst als Leben gesehen und verstanden habe.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das ich keine Mind-Energie, Gedanken,
Backchat motivation brauche um mich zu bewegen, wenn ich eine
Entscheidung getroffen habe UND einen korrekten Ausgangspunkt davon
was für Alle am Besten ist/Common Sense festgelegt habe. - Daher
bestimme ich mich selbst dazu meinen Ausgangspunkt für meine
Handlungen und die Verantwortungen dich ich mir selbst gebe immer
damit in Übereinstimmung zu bringen was für ALLE = mich
Eingeschlossen am Besten ist.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das es nicht am Besten für mich/andere
ist wenn ich mich selbst durch Selbsturteile antreibe und daher
bestimme ich mich selbst dazu die Selbsturteile in mir als mich als
der absolut unakzeptablen, lebensverachtenden und das Leben
schädigenden Wesensnatur von “(Selbst)Urteil” die ich geworden
bin und mir erlaubt habe zu sein direkt, unverblühmt und ohne mich
selbst zu viktimisieren zu begegnen/stoppen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Energie aus den
Dingen/Verantwortlichkeiten zu schlagen die ich mache, anstatt zu
sehen, erkennen und verstehen das diese auf mehreren Ebenen
hinderlich, limitierend und schädlich ist, erstens weil ich diese
Energe von/aus meinem eigenen Körper erzeuge und mich so selbst
verzehre um ein Bewusstsein zu generieren das illusion ist und mit
dem ich mich “besetze” und mich so von tatsächlicher physischer
Realität trenne, wobei diese Energie zu “meinem Besitz” wird den
ich glaube erhalten und verteidigen zu müssen und so werde ich mich
zum Beispiel weigern oder es resonant verhindern zu teilen/zu geben
und mich so in dem “wer ich bin” zu erweitern.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das ich einfacher, leichter, beweglicher,
praktischer sein kann wenn ich die Energie/Energiegeneration durch
Gedanken/Gefühle/Emotionen aus dem herausnehme was ich tue/arbeite,
worin ich sehe das dies nur möglich ist indem ich die wahren
Ursachen/Quellen dieser Energien/Gedanken/Backchats/Widerstände in
mir auspüre, schreibe, vergebe und mich praktisch in Echtzeit
korrigiere = Punkt für Punkt bis ich klar bin, hier und etwas
bestimmtes ohne Beeinflussungen/Störungen durchs Bewusstsein, oder
genauer das was BEREITS in meinem Bewusstsein in/als
Energie/energetische Definitionen von mir selbst existitiert.
Ich
sehe das das Wort “Bereits” auch als “Bereit – is = ist
bereit = ist bereit gestellt gelesen werden kann was bedeutet das all
diese Selbstdefinitionen in Trennung von mir selbst “bereits hier
sind in mir als ich bereit dafür von mir verstanden und augelöst zu
werden”, so dass ich mich selbst daraus befreien/entlassen kann.
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