Dienstag, 10. September 2013

Die Stelle des Lebens ist immer Hier - Tag 437


 

So – heute werde ich mir eine Reaktion vornehmen dich ich gestern hatte als ich eine Email mit einem Jobangebot durchlas. Generell kann ich zu meiner Situation vielleicht sagen das ich immer noch “auf der Suche bin”, was schon wieder alles verrät, denn die “Suche” ist von mir nicht absolut definiert, sondern in immer noch schwammig und vage und in der Tat ist mein Ausgangspunkt dafür die “Augen offen zu halten” ein besseres Gehalt.

Nun, ich habe mich mittlerweile schon etwas “gesettelt” und stabilisiert an dem Arbeitsplatz, wobei auch das nicht wirklich stimmt, denn immer wieder kommen Punkte auf die diese Arbeit/Arbeitsplatz als stabile Langzeitlösung oder Perspektive unrealisischer machen, wie etwa Gerüchte um Kündigungen, Umstrukturierungen, Konflikte mit den Kollegen und hierin sehe ich den tatsächlichen Grund, beziehungsweise sind auch diese Punkte alles Ablenkungsmanöver und Vorwände um nicht zu sehen/ehrlich mit mir zu sein das ich an diesem Punkt und dieser Stelle nicht für immer bleiben “will” , das ich persönlich in mehrerlei Hinsicht nicht zufrieden bin mit der Perspektive die mir der Punkt/die Situation bietet.

Darin sehe ich wieder eine der für mich typischen Selbst-Sabotagetaktiken, wo ich meine eigenen Erwartungen/Hoffnungen/Wünsche/Absichten IN MIR verschleiere/verneble und auf andere projiziere, sozusagen darauf warte bis mich ein anderer “bemerkt” “auffordert” ( als das was Ich will SIEHT und akzeptiert) und mir so die Verwirklichung mein. Erwartungen/Wünsche/Hoffnungen an mich selbst “erlaubt” und/oder ermöglicht – Das ist eigentlich das gleiche wie Beten – und wieso mache ich das? Um die Verantwortung für meine Entscheidungen an andere abgeben zu können, im Bewusstsein versteht sich = um mir die illusorische Möglichkeit zur Beschuldigung zu schaffen, denn dann kann ich auch jeder Zeit (versuchen) mich durch Rechtfertigung/Entschuldigung von den Konsequenzen meiner Entscheidungen zu entfernen. Ich will nicht alleine Verantwortlich sein = bin ich aber, Selbst-verantwortlich.

Damit wird auch der Ursprung der Reaktion auf die Worte eines Personaldisponenten “wenn sie bei xy die Stelle ihres Lebens gefunden haben dann...” klar. Ich existiere in Trennung von der “Stelle das Lebens” als Mir Hier.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben auf die Worte “wenn sie bei xy die Stelle ihres Lebens gefunden haben” sofort mit Backchat und einer emotionalen Reaktion von Beschuldigung und Misstrauen zu reagieren, wobei ich der anderen Person unterstellt habe mich “einfangen” und absichtlich mit Worten auf suggestive Weise manipulieren zu wollen um mir weise zu machen/zu suggerieren das er die Stelle meines Lebens hat.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben durch Beschuldigung die Verantwortung für mich selbst und das was ich in mir als mich zugelassen und akzeptiert habe an andere/die andere Person abzugeben damit ich nicht sehen, erkennen und dem begegnen muss was ich in/als Ego kreiert/akzeptiert habe,

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in/als Erinnerung von mir in meinem Bewusstsein zu existieren wo ich mit der Person bei einem Gespräch saß und bestimmte Forderungen zu meinem gewünschten Gehalt machte und dabei den Eindruck hatte das die andere Person von meinen Wünschen/Vorstellungen genervt oder vor den Kopf gestoßen sei und denke das ich wohl nicht ganz sauber sei – Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das es in diesen Punkt der Gehaltswünsche nicht darum ging wie hoch meine Vorstellung/Forderung war, sondern darum wer ich darin war und in dieser Erinnerung bin, wo ich meinen ganzen Wert in beinahe verzweifelter Weise in Geld definierte/definieren wollte und dies an meiner Ausbildung festmachen wollte, worin ich auch diese Energie von resentiment, Ärgerlicher Forderung, Beschuldigung sehe, die heute in mir aufgekommen ist und tagsüber present war.
 
Ich vergebe mir selbst nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das die Angst/Unruhe die ich heute bei und vor dem telefonieren mir der Person hatte tatsächlich auf meine Unehrlichkeit zurück zu führen ist die andere Person zu beschuldigen und mich gegenüber meinen eigenen Erwartungen/Wünschen/Hoffnungen = gegenüber meinem eigenen Ego zu viktimisieren, was absolut keinen Sinn macht und Selbstbetrug ist.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich schuldig zu fühlen und zu bereuen das ich damals so aufgetreten bin wie ich bin – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das ich von Angst und Selbstinteresse getrieben war ohne es mir einzugestehen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst in/als Ego des Bewusstseins zu identifizieren und mich mit dem Punkt von Energie zu identifizieren der angeblich alles “macht” und “machen muss” der immer beschäftigt ist und seine Daseinsberechtigung und Existenz aus den Beziehungen von Trennung speist – anstatt mich selbst als Leben in Einheit und Gleichheit zu verstehen und zu realisieren.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von den Worten in der Email als mir selbst durch Urteil zu trennen und dann, anstatt die Bewegung in mir Umgehend genau zu erforschen, zu Re-Agieren und mich in der Reaktion gegen mich selbst zu wenden woraus Reibung und Konflikt enstand – darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das jeder aufftauchende Innere Konflikt/Reibung ein Geschenk enthält das verstanden und realisiert werden will.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst von der Stelle meines Lebens zu trennen indem ich zugelassen und akzeptiert habe zu denken und zu glauben das ich Stelle meines Lebens etwas von mir getrenntes sei.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Stelle meines Lebens in Trennung von mir selbst zu suchen – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das mein physischer Körper und die Lebenskraft/Substanz die wahre Stelle meines Lebens ist, der springede Punkt der für jeden und alle gleich ist.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Leben/Selbs
t mit Energie/Ego zu verwechseln.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das der “richtige Arbeitsplatz” mich erfüllen könnte.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken das mich die Richtig Position/Stelle/Aufgabe im System mich und mein Leben erfüllen könnte – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das das System da ist um einem ein Ego zu geben, Persönlichkeiten zu erzeugen und das keine dieser Persönlichkeiten oder Chraktere wirklich real ist.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben ehrlich mit mir selbst zu sein darin das ich in/als Ego als Energie versuche mir eine Aufgabe zu geben und mich selbst als wichtig und bedeutend zu sehen und/oder so gesehen zu werden um noch mehr Energie/Geld anzusammeln.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzepiert zu haben diesen Prozess und die Gedankenprozesse von selbstinteresse vor mir selbst zu verstecken, zu verurteilen, zu unterdrücken und unterbewusst ohne mich selbst als bestimmendes und selbstverantwortliches Prinzip.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Beschuldigungen und Widerstände gegenüber dem Geldsystem/unserer Welt und der Art und Weise wie Geld/Energie als Selbstinteresse in mir existiert zu kreieren und an diesen Mechanismen der Selbstunehrlichkeit/Verantwortungslosigkeit/Ingnoranz/Leugnung teilzunehmen – anstatt mich als Geld und Energie kennen zu lernen und mir so zu erlauben umfassend verantwortung zu übernehmen und mich anhand von dem Was für alle/mich selbst am Besten ist selbst zu bestimmen.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich Geld zu etwas Lebensfeindlichem gemacht habe indem ich es mit lauter Ängsten, Urteilen und Widerständen verbunden und beladen habe, anstatt diese ganzen Wertungen zu entlassen und zu demystifizieren und es zu etwas wertfreiem zu machen, das ich in Einheit und Gleichheit mit mir selbst verstehen und effektiv einsetzen/lenken/verwenden kann – so wie ein Lösemittel zum Beispiel.


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