So
– heute werde ich mir eine Reaktion vornehmen dich ich gestern
hatte als ich eine Email mit einem Jobangebot durchlas. Generell kann
ich zu meiner Situation vielleicht sagen das ich immer noch “auf der
Suche bin”, was schon wieder alles verrät, denn die “Suche”
ist von mir nicht absolut definiert, sondern in immer noch schwammig
und vage und in der Tat ist mein Ausgangspunkt dafür die “Augen
offen zu halten” ein besseres Gehalt.
Nun,
ich habe mich mittlerweile schon etwas “gesettelt” und
stabilisiert an dem Arbeitsplatz, wobei auch das nicht wirklich
stimmt, denn immer wieder kommen Punkte auf die diese
Arbeit/Arbeitsplatz als stabile Langzeitlösung oder Perspektive
unrealisischer machen, wie etwa Gerüchte um Kündigungen,
Umstrukturierungen, Konflikte mit den Kollegen und hierin sehe ich
den tatsächlichen Grund, beziehungsweise sind auch diese Punkte
alles Ablenkungsmanöver und Vorwände um nicht zu sehen/ehrlich mit
mir zu sein das ich an diesem Punkt und dieser Stelle nicht für
immer bleiben “will” , das ich persönlich in mehrerlei Hinsicht
nicht zufrieden bin mit der Perspektive die mir der Punkt/die
Situation bietet.
Darin
sehe ich wieder eine der für mich typischen Selbst-Sabotagetaktiken,
wo ich meine eigenen Erwartungen/Hoffnungen/Wünsche/Absichten IN MIR
verschleiere/verneble und auf andere projiziere, sozusagen darauf
warte bis mich ein anderer “bemerkt” “auffordert” ( als das
was Ich will SIEHT und akzeptiert) und mir so die Verwirklichung
mein. Erwartungen/Wünsche/Hoffnungen an mich selbst “erlaubt”
und/oder ermöglicht – Das ist eigentlich das gleiche wie Beten –
und wieso mache ich das? Um die Verantwortung für meine
Entscheidungen an andere abgeben zu können, im Bewusstsein versteht
sich = um mir die illusorische Möglichkeit zur Beschuldigung zu
schaffen, denn dann kann ich auch jeder Zeit (versuchen) mich durch
Rechtfertigung/Entschuldigung von den Konsequenzen meiner
Entscheidungen zu entfernen. Ich will nicht alleine Verantwortlich
sein = bin ich aber, Selbst-verantwortlich.
Damit
wird auch der Ursprung der Reaktion auf die Worte eines
Personaldisponenten “wenn sie bei xy die Stelle ihres Lebens
gefunden haben dann...” klar. Ich existiere in Trennung von der
“Stelle das Lebens” als Mir Hier.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben auf die Worte
“wenn sie bei xy die Stelle ihres Lebens gefunden haben” sofort
mit Backchat und einer emotionalen Reaktion von Beschuldigung und
Misstrauen zu reagieren, wobei ich der anderen Person unterstellt
habe mich “einfangen” und absichtlich mit Worten auf suggestive
Weise manipulieren zu wollen um mir weise zu machen/zu suggerieren
das er die Stelle meines Lebens hat.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben durch
Beschuldigung die Verantwortung für mich selbst und das was ich in
mir als mich zugelassen und akzeptiert habe an andere/die andere
Person abzugeben damit ich nicht sehen, erkennen und dem begegnen
muss was ich in/als Ego kreiert/akzeptiert habe,
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in/als
Erinnerung von mir in meinem Bewusstsein zu existieren wo ich mit der
Person bei einem Gespräch saß und bestimmte Forderungen zu meinem
gewünschten Gehalt machte und dabei den Eindruck hatte das die
andere Person von meinen Wünschen/Vorstellungen genervt oder vor den
Kopf gestoßen sei und denke das ich wohl nicht ganz sauber sei –
Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen,
erkennen und verstehen das es in diesen Punkt der Gehaltswünsche
nicht darum ging wie hoch meine Vorstellung/Forderung war, sondern
darum wer ich darin war und in dieser Erinnerung bin, wo ich meinen
ganzen Wert in beinahe verzweifelter Weise in Geld
definierte/definieren wollte und dies an meiner Ausbildung festmachen
wollte, worin ich auch diese Energie von resentiment, Ärgerlicher
Forderung, Beschuldigung sehe, die heute in mir aufgekommen ist und
tagsüber present war.
Ich vergebe mir selbst nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das die Angst/Unruhe die ich heute bei und vor dem telefonieren mir der Person hatte tatsächlich auf meine Unehrlichkeit zurück zu führen ist die andere Person zu beschuldigen und mich gegenüber meinen eigenen Erwartungen/Wünschen/Hoffnungen = gegenüber meinem eigenen Ego zu viktimisieren, was absolut keinen Sinn macht und Selbstbetrug ist.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich schuldig
zu fühlen und zu bereuen das ich damals so aufgetreten bin wie ich
bin – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das ich von Angst
und Selbstinteresse getrieben war ohne es mir einzugestehen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst
in/als Ego des Bewusstseins zu identifizieren und mich mit dem Punkt
von Energie zu identifizieren der angeblich alles “macht” und
“machen muss” der immer beschäftigt ist und seine
Daseinsberechtigung und Existenz aus den Beziehungen von Trennung
speist – anstatt mich selbst als Leben in Einheit und Gleichheit zu
verstehen und zu realisieren.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von den
Worten in der Email als mir selbst durch Urteil zu trennen und dann,
anstatt die Bewegung in mir Umgehend genau zu erforschen, zu
Re-Agieren und mich in der Reaktion gegen mich selbst zu wenden
woraus Reibung und Konflikt enstand – darin vergebe ich mir selbst
mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das jeder
aufftauchende Innere Konflikt/Reibung ein Geschenk enthält das
verstanden und realisiert werden will.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst von
der Stelle meines Lebens zu trennen indem ich zugelassen und
akzeptiert habe zu denken und zu glauben das ich Stelle meines Lebens
etwas von mir getrenntes sei.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Stelle
meines Lebens in Trennung von mir selbst zu suchen – anstatt zu
sehen, erkennen und verstehen das mein physischer Körper und die
Lebenskraft/Substanz die wahre Stelle meines Lebens ist, der
springede Punkt der für jeden und alle gleich ist.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Leben/Selbs
t
mit Energie/Ego zu verwechseln.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben das der “richtige Arbeitsplatz” mich erfüllen könnte.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken das
mich die Richtig Position/Stelle/Aufgabe im System mich und mein
Leben erfüllen könnte – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen
das das System da ist um einem ein Ego zu geben, Persönlichkeiten zu
erzeugen und das keine dieser Persönlichkeiten oder Chraktere
wirklich real ist.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben ehrlich mit mir selbst
zu sein darin das ich in/als Ego als Energie versuche mir eine
Aufgabe zu geben und mich selbst als wichtig und bedeutend zu sehen
und/oder so gesehen zu werden um noch mehr Energie/Geld anzusammeln.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzepiert zu haben diesen Prozess
und die Gedankenprozesse von selbstinteresse vor mir selbst zu
verstecken, zu verurteilen, zu unterdrücken und unterbewusst ohne
mich selbst als bestimmendes und selbstverantwortliches Prinzip.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Beschuldigungen
und Widerstände gegenüber dem Geldsystem/unserer Welt und der Art
und Weise wie Geld/Energie als Selbstinteresse in mir existiert zu
kreieren und an diesen Mechanismen der
Selbstunehrlichkeit/Verantwortungslosigkeit/Ingnoranz/Leugnung
teilzunehmen – anstatt mich als Geld und Energie kennen zu lernen
und mir so zu erlauben umfassend verantwortung zu übernehmen und
mich anhand von dem Was für alle/mich selbst am Besten ist selbst zu
bestimmen.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das ich Geld
zu etwas Lebensfeindlichem gemacht habe indem ich es mit lauter
Ängsten, Urteilen und Widerständen verbunden und beladen habe,
anstatt diese ganzen Wertungen zu entlassen und zu demystifizieren
und es zu etwas wertfreiem zu machen, das ich in Einheit und
Gleichheit mit mir selbst verstehen und effektiv
einsetzen/lenken/verwenden kann – so wie ein Lösemittel zum
Beispiel.
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