Samstag, 7. September 2013

Beziehungsparanioas: "Liebe" ist das Ergebniss der Angst vor Verlust der eigenen Besessenheit (mit sich selbst)


Der interessante Punkt ist das ich trotz meiner Einsicht in das Bewusstsein und wie der Mind funktioniert nicht den Punkt als Konsequenz in physischer Realität projiziere sondern so einfach uns schnell auf Energie hereinfalle = was bedeutet das ich in Wirklichkeit an der Energie festhalte und festhalten will. Ok, was ist dies für eine Energie = Einnehmend, bestimmt, Begehren.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben an einer energetischen Erfahrung von mir festzuhalten in der ich mich als einnehmend, bestimmt/bestimmend und alles kontrollierend erfahre.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben den ganzen Punkt zu sehen, das meine „Liebe“/Liebesgefühl in Wirklichkeit ein Versuch ist eine andere Person absolut zu kontrollieren, so dass sie sich möglichst genau so verhält wie ich es will, und das Ergebnis bei Übereinstimmung meiner internen Erwartungen/Vorstellungen wie genau die Person sein/sich verhalten soll ist eine Energie/energetische Erfahrung die ich „Liebe“ genannt habe.



Ich vergeben mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich gut zu fühlen wenn ich denke/es so wahrnehme das sich andere so verhalten wie „ich will“ was ich ich als Erfahrung von Kontrolle und „Macht“ im Bewusstsein wahrnehme – ohne zu sehen, erkennen und verstehen das ich dabei komplett von meinem Definitionen/Vorstellungen/Glauben über „wer ich bin“ kontrolliert werde die in Wirklichkeit in diesem Prozess ermächtigt/empowered werden, worin ich mich selbst limitiere.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen das die Energie/Erfahrung an der ich festhalten will eine Wahrnehmung von Kontrolle ist, was pure Angst ist = die Kontrolle zu verlieren.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das hier um eine falsche Form der Selbst-kontrolle geht, die Angst davor „wer ich bin als Energie“ zu verlieren, dieses energetische „Selbst“ das ich als mich akzeptiert habe, ohne zu sehen das dieses Selbst ein einziges URTEIL ist und das ich permanent Urteilen, Bewerten und vergleichen muss um dieses ängstliche illusorische Selbst durch Kontrolle aufrecht zu erhalten.



Ich sehe, erkenne und verstehe das echte Selbstkontrolle ein ganzer Ausdruck von mir selbst ist.



Ich sehe, erkenne und verstehe das ich Beziehungen dazu missbraucht habe um die Illusion von mir selbst „in und als Kontrolle“ zu generieren und weil diese Illusion nur in/als Bewusstsein auf Beziehungen zwischen Bildern/Konzepten/Ideen von Teilen körperlicher Wirklichkeit existiert, ist diese Illusion pure spannungsgeladene Angst, denn tatsächlich weiß ich/der Charakter den ich spiele genau das nichts sicher ist und/oder beherrscht werden kann.





Ich sehe, erkenne und verstehe das diese Energie von „Kontrolle“ im Grunde meinem Bewusstsein/Mind dazu dient bestimmte Teile von Selbst/Selbst-Definitionen in sich/mir selbst zu beschützen und zu verteidigen und das es daher wirklich kontraproduktiv ist mich mit und als diese Energie zu identifizieren und daran teilzunehmen wenn sie in mir aufkommt – ich sehe das das Konstrukt vom „perfekten Partner“ in meinem Bewusstsein ein Reserviour dieser Kontrolle-Energie darstellt, mit der ich das Bild von mir Selbst/Self-Image als „perfekt/großartig/magnificent“ kontrolliere.



Ich sehe, erkenne und verstehe das dieses Bild von mir wie ich mich gerne in meinem Bewusstsein Sehen möchte – zum Beispiel in Beziehungen mit Frauen/anderen Menschen – der Grund ist wieso ich die wahre Begegnung scheue/keine Beziehungen anfange, denn eine solche Verpflichtung würde Teile von mir enthüllen die ich nicht sehen/begegnen will = nicht angenommen, verstanden und integriert habe.



Ich verpflichte mich selbst dazu diese Energie/Erfahrung/Wahrnehmung von Kontrolle die in Wirklichkeit auf der Angst vor Verlust basiert aufzugeben, indem ich erforsche wo/wann in meiner Welt ich daran teilnehme im Hinblick/der Erkenntnis das ich Wirklichkeit ein Form von Annahme und Anerkennung suche dich ich mir in der Tat selbst geben kann indem ich selbst in allem was ich bin/geworden bin erforsche, kennen lerne, verstehe und so in einem Prozess der Selbst-Akzeptanz transformiere von einer isolierten Splitter-gruppe zur Selbst-Einheit als Leben. = was dann auch jede Form von scheinbarer Selbst-Kontrolle durch eine getrennte Energie überflüssig macht und diesen Outflow der Trennung (Kontrolle) in einem Selbst nach und nach verschwinden lässt.

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