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Hier
einige Punkte um die negative Selbst-Bewertungen/Urteile
auszusortieren im Bezug auf Arbeitsvermittlung/Vermittler.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben das Zeitarbeit t Sklaverei ist und darin vergebe ich mir
selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in selbstgerechter Manier
eine negative Bewertung gegeben und das Wort Zeitarbeit mit Ärger,
Wut und Beschuldigungen zu verbinden.
Ich
sehe erkenne und verstehe das derzeit alle Arbeit gezwungene Arbeit
ist, daher Sklaverei und keine extra negative Abstufung oder
Bewertung von Zeitarbeit notwendig, akzeptabel oder gerechtfertigt
ist.
Ich
verpflichte mich selbst dazu die negative Bewertung/den Ärger/Wut
und Beschuldigungen gegenüber Zeitarbeit zu entlassen da ich sehe,
erkenne und verstehe das sie auch einer unnötigen unakzeptablen,
sich selbst täuschenden Idee oder Wahrnehmung basieren das “andere
Arbeit/Festanstellung” keine Sklaverei und damit den positive Pol
von “Freiheit” bedeuten – ich sehe, erkenne und verstehe das
dies eine Meinung ist die absichtlich in/von den Medien und Regierung
geformt und gepushed wird, die aber jeder Realität entbehrt.
Ich
sehe erkenne und verstehe das ich diese Meinung in einer
Selbst-Enttäuschten Phase von anderen als mir/Quellen in Trennung
von mir selbst akzeptiert und adaptiert habe ohne deren Implikationen
oder die Realität/den Kontext zu untersuchen indem die Punkte
wirklich existieren.
Ich
verpflichte mich selbst dazu diese Meinung zu entlassen und nicht zu
erlauben das ich durch sie meine Sicht, meinen Verstand oder
emotionalen Zustand im Bezug auf die physische, praktische Realität
einer Arbeitsmöglichkeit/meiner Kommunikation mit den Beteiligten
beeinflusse, kontrolliere oder sabotiere.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als
Erinnerung davon zu existieren wie mir C in einer emotionalen,
aufgebrachten Weise einen “Vortrag hielt” davon was er von
Zeitarbeit und Leiharbeitsfirmen hält, das es eine Frechheit und
Ausbeutung sei, das Letzte.
Erinnerung:
Ich
sitze im Wohnzimmer auf dem Boden und C sitzt vor dem Fernseher. Ich
war an dem Tag gerade bei einem Vorstellungsgespräch bei einer
Zeitarbeitsfirma. Wir reden darüber und C fängt an aufgebracht zu
werden, sich zu “echauffieren”, wird ärgerlich und
beschuldigt/beschimpft die “Zeitarbeit/Leiharbeitsfirmen”. Ich
sitze am Boden und bin oberflächlich enttäuscht/betroffen, in mir
lächle ich selbstgerecht und erzähle etwas von einem anderen
System/alles/das System muss ich ändern. Letztlich schweigen beide
und ich gehe.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen,
erkennen und verstehen das dies ein übliches
Kommunikations/Reaktionsmuster war das ich schon früher immer wieder
mit C ausgespielt habe wenn es zum Beispiel um Politik oder
Nachrichten ging, wobei ich sehe das
ich
selbst diese Muster imitiert habe von einem Ausgangspunkt von
“Spott”, Ärger, “Ich kann das nicht aushalten/mitanschauen”
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen das ich diese Kommunikationsmuster mit C absichtlich
initiert habe um die Energien von Wut, Ärger, Beschuldigungen und
Spott in mir gegenüber “dem System”, “der Politik” “der
Wirtschaft” etc. zu speisen und aufzubauen und diese
Energien/meine emotionalen Erfahrungen gleichzeitig durch C zu
rechtfertigen/bestätigen, ohne zu sehen, erkennen und verstehen das
das eigentliche Resultat und der Ausgang dieser
Kommunikationen/Muster “Selbstentmachtung/Versklavung” durch die
Abgabe von Selbstverantwortung in/als Beschuldigung ist.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen das ich mich genau in dem Moment indem ich mich dem
Aufgestauten und aufwallenden Ärger, Wut hingebe in dem Gedanken “Es
reicht – ich kann das nicht mehr aushalten/mitanschauen” und dies
dann ausspreche in einer Form wo ich zum Beispiel sage “Was denkst
du darüber/meinst du dazu” oder wo ich meine eigene Meinung in Form
von energiegeladenen Bemerkungen/Aussagen abgebe wie “Das ist aber
wirklich...” “Die sollten.../Man müsste...”, das ich mich
genau in diesem Moment gegenüber “dem System” und noch genauer
gegenüber “dem FERNSEHER/den Medien” vikitmisiere/als unterlegen
definiere, ohne zu sehen, erkennen und verstehen das es ersten nur
Pixel auf einem Bildschirm sind auf ich emotional reagiere, von denen
ich/mein Verhalten/Entscheidungen kontrolliert werde und diese
reaktive Beziehung so tief eingefleischt ist dadurch dass sie bereits
in meiner frühen Kindheit entstand, wo ich zum Beispiel gesehen habe
wie Erwachsene in gleicher Weise emotional auf den Fernseher und das
gezeigte reagiert haben, und sich etwa bei Siegen im Sport gefreut
und bei Nachrichten/Politik aufgeregt haben.
Darin
sehe, erkenne und verstehe ich das es für mich ein “beinahe
natürlicher Prozess” war dies enge, emotionale, reaktive Beziehung
zum Fernseher aufzubauen, da er so etwas wie ein Teil der
Familie/meines Lebensraumes/Umwelt war wo ich zum Beispiel “ganz
natürlich” oft vor dem Fernseher einschlief und dann von den
Eltern ins Bett getragen werden musste, was bedeutet das mein
Bewusstsein in dieser Zeit weiter alles/alle Beziehungen aufnahm und
einprägte was in der Umgebung geschah.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine Eltern
auf einem unterbewussten resonanten Level zu beschuldigen und
beschuldigt zu haben das ich durch die Medien/das Fernsehen und
dadurch “das System” gehirngewaschen und beeinflussbar bin.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen das ich diese unterbewussten Vorwürfe in ein System von
Backchat, Vorwürfen und Beschuldigungen entwickelt habe die zum
Beispiel immer wenn ich sie Fernsehen sah in Form eines “schlechten
Gefühls” “resonanter Bedrückung” bis hin zu “lautem
Backchat” der ruft “Gehirngewaschen – das ist unakzeptabel,
das muss aufhören – Fernsehen ist Gehirnwäsche – Fernsehen ist
nicht gut/schlecht” etc. - ohne zu sehen, erkennen und verstehen
das zu mindest Teile davon daher rühren das ich abends länger
aufbleiben/mit den Eltern bleiben wollte und Fernsehen.
Ich
verpflichte mich selbst dazu diese Beziehung mit/zu Fernsehen/Medien
bei Zeit von Grund auf aufzuarbeiten.
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