Commitment:
Einsatz, Engagement, Verpflichtung, Rechnung, Bindung,
Einstandspflicht, Festlegung, Hingabe, Bekenntnis,
Verpflichtungserklärung;
Dies
wird er erste Blog zum Wort Commitment und meiner Beziehung zu dem
Wort, was bereits andeutet das ich in Trennug zu dem Wort existiere
und es nicht absolut als mich selbst lebe.
Das
englische Wort Commitment hat für mich eine positive Wertung, da ich
es hauptsächlich erst im Desteni-Kontext “gelernt” habe, was es
in diesem Zusammenhang als ein Wort als Support und Baustein des
“Desteni-Charakters” und/oder der “Prozess-Persönlichkeit”
in mir als mich entlarvt – Ich erwische mich oft dabei wie ich in
Gedanken/Backchat “Commitments mache” oder denke wozu ich mich
commiten sollte. Das bedeutet das ich meinem Bewusstsein das Wort
“Commitment” überlassen habe um mich um mich selbst damit “von
hinten”/hinter meinem Rücken zu manipulieren und mir selbst
vorzutäuschen das ich mich zu den Dingen die in Form von
Gedanken/Backchats in mir aufkommen verpflichten würde, ohne zu
berücksichtigen “woher diese Backchats/Gedanken” kommen,
nämlich von meinem Bewusstsein und das ich mich damit jedes Mal
wenn ich so ein Statement/Verpflichtung in Gedankenform mache in
mich Wirklichkeit meinem Bewusstsein und den geheimen und nicht so
geheimen Wünschen, Verlangen, Begierden darin Verpflichte.
Gedanken/Backchats
können nur Gedanken/Bewusstsein unterstützen und und wenn man sich
die eigenen inneren Konversationen genau anschaut wird man
feststellen das es es sich immer um irgendeine Form von
Rechtfertigung der eigenen “Person” oder
des “Persönlichkeitskonstruktes” mit all den
Selbstinteressen/Wünschen, Verlangen und Begierden handelt. Oh ja,
Gedanken versprechen so viel aber halten so wenig – Oder habe ich
mich selbst versprochen, mir selbst Dinge versprochen tausenfach und
immer wieder und nur sehr wenig davon gehalten.
Der
Satz “Gedanken versprechen viel aber halten wenig” ist ja mal
interessant, weil ich darin eine Art “enttäuschter Beschuldigung”
gebenüber meinen Gedanken zum Ausdruck bringe, eine selbstmitleidige
Opferhaltung/Viktimisierung – “Ich hätte mir mehr von meinem
Gedanken versprochen, jetzt hab ich sie solange gefüttert,
großgezogen und jetzt machen=kreieren sie nicht was ich will”,
lol. Ich habe mir in und durch meine Gedanken viel von mir
versprochen und mir in Wirklichkeit halb das Leben genommen auf
mehrfach buchstäbliche Weise.
Versprechen/Sich
Versprechen/Versprochen Sein ist eine Art/Form von
Commitment/Verpflichtung wenn auch scheinbar “unabsichtlich”,
denn es ist ja ein Ver-Sprechen = aber trotzdem bindend. Mit der
Geburt in diese Welt waren wir schon dem Bewusstsein versprochen,
sind und waren trotzdem Verantwortlich.
Ok,
der erste Punkt ist nicht wie, ich “dachte” die/meine Erfahrung
das Beziehungen/Bindungen in dieser Welt nicht halten und mit Betrug
enden (=dann damit auch beginnen) sondern die Bindung an
Gedanken/Bewusstsein/Backchat = meine innere Welt was im Prinzip eins
und gleich ist als zwei Gegenpole des gleichen Systems.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich meinen
Gedanken zu verpflichten.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meinen Gedanken
Macht in mir und über mich zu geben.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben Gedanken haben Macht.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert mich zu verpflichten die
Gedanken die in mir aufkommen als mich zu akzeptieren und zu
erlauben.
Wenn
und sobald ich sehe das ich denke/glaube das ich verpflichtet bin die
Gedanken die in mir aufkommen in mir zu akzeptieren, zu erlauben und
an ihnen teilzunehmen – nehme ich einen Atemzug und stoppe – ich
erkenne das dies ebenfalls ein Gedanke/Glaube ist den ich in mir als
mich akzeptiert habe und das ich buchstäblich NICHT dazu
verpflichtet bin ihn zu akzeptieren, erlauben und durch Teilnahme
wirklich zu machen – Daher erlaube ich mir selbst einfach nicht an
den Gedanken die in mir aufkommen teilzunehmen.
Ich
verpflichte mich selbst dazu mich selbst als physischen Körper zu
substanzieren anstatt meine Gedanken zu füttern.
Wenn
und sobald ich sehe das ich mich mit den Gedanken die in mir
aufkommen identifiziere – nehme ich einen Atemzug und frage mich
wie/wo/wann es dazu gekommen ist das ich mich für diese/n Gedanken
gehalten habe anstatt zu und mit mir selbst zu stehen, hier im Atem
als Leben. Ich vergebe mir und korriegiere mich im Moment – Ich
entlasse den Gedanken/den Moment im Ausatmen und widme mich dem
nächsten Moment in phyischer Realität.
Ich
verpflichte mich selbst dazu in momenten wo ich sehe das ich einen
Backchat/Gedanken sprechen will – mich zu stoppen, den Gedanken zu
vergeben/entlassen – mich hier her zu bringen und mich direkt in
Einheit und Gleichheit mit mir selbst auszudrücken.
Wenn
ich sehe das ich meinen Gedanken folge/Backchat kreiere in der
Hoffnung das sie Wünsche, Verlangen und Begierden erfüllen,
bestimme ich mich dazu einen Atemzug zu nehmen und mich anzuhalten –
ich erkenne das ich darin die Verantwortung für was ich angeblich
will an mein Bewusstsein abgegeben habe, was unakzeptabel ist weil
ich zum größten Teil nicht mal genau weiß/mir nicht gewahr bin
welche Dinge als Wünsche, Begierden und Verlangen genau in mir
schlummern/in meinem Bewusstsein existieren und wie/wo/wann ich als
und durch mein Bewusstsein diese Wünsche etc in Trennung von mir
selbst kreiert/akzeptiert und erlaubt habe, wobei ich sehe das ein
großteil der mir angeblich eigenen Wünschen, Begierden, Verlangen
die mein Selbst/meine Schein-Individualität ausmachen von aussen
eingetragen wurden oder bereits Teil des genetischen Designs waren
mit dem ich auf die Welt kam = keinerlei Selbstbestimmung und/oder
Selbstverantwortung und Common Sense darin zu finden diese Dinge
einfach weiter ungeprüft in mir als mich zu akzeptieren und/oder den
Gedanken zu folgen die mich angeblich zu diesen Wünschen, Verlangen
und Begierden bringen sollen. Daher bestimme ich mich selbst dazu im
Rahmen meiner Selbst-Verpflichtung zur Selbst-Vergebung und
Selbst-Ehrlichkeit als Leben diese bestimmten Wünschen, Begierden
und Verlangen die in mir existieren auszumachen und in absoluter
Selbstehrlichkeit zu erforschen was davon im Angsicht des Lebens
Bestand und Gültigkeit hat und mir so dann die Verantwortung für
diese Punkte/Angelegenheiten zurück zu geben in meine eigenen Hände
zu und in Selbstbestimmung/Selbstverantwortung Entscheidungen zu
treffen und mein Leben/mich selbst in Übereinstimmung mit dem was
für alles Leben am Besten ist zu kreieren. Ich verpflichte mich
selbst dazu das was nicht für alle am Besten ist/sein kann
auszusortieren und loszulassen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Gedanken
die in mir aufkommen zu folgen und sie als mich zu leben und durch
mich auszudrücken.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich mit meinen
Gedanken zu identifizieren, auf sie zu reagieren und ihnen zu folgen
in der Hoffnung das sie mir meine Wüsche, Verlangen und Begierden
erfüllen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Gedanken zu
vertrauen und mein Vertrauen auf Gedanken/Backchat/Bewusstsein zu
legen – in Trennung von mir selbst.
Ich
verpflichte mich selbst dazu mir selbst als physicher Realität, dem
Körperlichen und dem Atem zu vertrauen und darin der Realisation von
mir selbst im/als Atem im Körper und mich deshalb konsequenter Weise
immer in/als Atem zurückzubringen wenn ich sehe das ich in
Gedanken/ins Bewusstsein gehe.
Ich
bestimme mich selbst dazu das Wort Commitment weiter zu erforschen,
beziehungsweise wie es in mir existiert, und darin dazu es jedes mal
weiter zu entladen bis es Ladungsfrei in mir als ich existiert und
von mir als lebendiges Wort verkörpert und gelebt wird.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort
“Commitment” mit einer positiven energetischen Ladung aufzuladen.
m
Ich
vergebe mir selbst zuglassen und akzeptiert zu haben das Wort
“Commitment” als Gut, richtig, positiv zu beurteilen, und darin
vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von
dem Wort “Commitment” getrennt zu haben indem ich es mit einer
positiven Ladung aufgeladen habe in Trennung von mir selbst.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort
“Commitment” an mein Bewusstsein abzugeben und zu akzeptieren und
zu erlauben das ich mich als/durchs Bewusstsein mit
“Commitment-Statements” Aussagen von “I Commit myself...” in
Gedankenform oder Backchat/innern Konversationen selbst manipuliere,
täusche und betrüge um mir vorzumachen ich sei darin in irgendeiner
Weise gut, positiv, tue das richtige – anstatt zu sehen, erkennen
und verstehen das ich mich so direkt, durch Gedanken/Backchat dem
Bewusstsein selbst verschreibe/verpreche um weiter meinen
akzeptierten und erlaubten Wüschen, Verlangen, Begierden nachzujagen
und zu frönen, die hinter den Gedanken stehen = worin ich mir
vergebe durch die Akzeptanz und Erlaubnis dieses
“Commitment”-Backchats mein eigenen Wüsche, Verlangen, Begierden
zu verteidigen/zubeschützen – anstatt mich tatsächlich dem Leben
als Selbst zu verpflichten in tätiger Hingabe an alles Leben.
Wenn
und sobald ich sehe das ich in meinen Gedanken/Backchat die Worte “i
Commit myself” oder “ich sollte mich so oder so korrigieren und
verhalten...” “I should commit to...” “this is the
correction/commitment...” etc in meine Bewusstsein aufkommen –
atme ich tief und bestimmt ein und gebe mir bustäblich eine
Aufrüttlung/Wachrüttlung in mir selbst in der Erkenntnis das “Hey
was ich hier mache unterstützt/hilft/füttert das Bewusstsein und
darin unterdrücke ich mich/wer ich wirklich bin in einem Moment” -
ich erkenne das dies unakzeptabel und unnötig ist = denn ich kann
mir selbst selbst-begegnen und mir als Bewusstsein/mind/meinen
Gedanken/Erfahrungen etc. in Selbstehrlichkeit direkt ins Gesicht
schauen ohne mich verurteilen/unterdrücken/verleugnen/verstecken zu
müssen – im Gegenteil wird eine solche Beziehung zu dem was in mir
als mich akzeptiert habe und was als Bewusstsein/Gedankeninhalte in
mir aufkommt nur weiter Selbstunehrlichkeit akkumulieren – deshalb
begegene ich mir direkt und unterstütze mich im Atem dabei mich zu
änderen in einer Weise die auf Common Sense beruht und für alle am
Besten ist.
Wenn
Zeit ist kann ich mir einen Moment nehmen – z.B. Abends – und
über den Moment/die genaue Situation schreiben, denn ein Aufreten
dieses Commitment-BC signalisert mir (Beziehungen zu) Dinge/Teile von
mir in mir über die ich nicht ehrlich mit mir selbst bin und die ich
im/als Bewusstsein “verteidigen und schützen” will.
Ich
verpflichte mich dazu den Prozess von mir selbst für mich selbst
durchzugehen meine Gedanken zu stoppen.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das meine Gedanken keine Macht über
haben wenn ich sie ihnen nicht gegeben habe = was bedeutet das ich
den Gedanken die Macht die ich ihnen als Aufmerksamkeit/Fokus meines
Wesens gegeben habe auch wieder entziehen und mir selbst zurückgeben
kann.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das ich bestimmten Gedanken
mehr/intensiver häufiger und länger Aufmerksamkeit gegen habe als
anderen.
Ich
verpflichte mich selbst dazu zu zeigen das der Glaube “Gedanken
haben Macht” nur ein weiterer vorprogrammierter Gedanke ist, den
man mit Selbstvergebung und entlassen kann.
Darin
vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meinen
Gedanken “Macht” zu geben um mich in/als Gedanken mächtig zu
fühlen = als ich mich in physischer Realität “ohnmächtig”
“nicht gut genug” fühlte.
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