Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe lustlos
zu sein.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe mich zu
verurteilen wenn/weil ich lustlos bin.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe auch mal wirklich
auszuruhen und nichts “sinnvolles” zu machen.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe
unrealistische Vorstellungen davon zu haben was ich an einem Tag oder
in einer bestimmten Zeit schaffen kann und werde – darin vergebe
ich mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe meinen
Selbstwert dadurch zu definieren und mein Selbst-Wert-Gefühl davon
abhängig zu machen wieviel ich an einem Tag schaffe und ob ich die
Vorstellungen und Erwartungen erfülle die ich an mich – oder die
andere an mich stellen – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen, dass mein Wert als Leben als Wesen unabhängig davon ist wieviel ich
schaffe und ob ich die Erwartungen erfülle die ich an mich selbst –
oder die andere an mich – stellen.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe Angst
davor zu haben “zu enttäuschen”.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe negativ
zu reagieren wenn ich enttäuscht bin/werde, worin ich mir vergebe,
dass ich zugelassen und akzeptiert habe die, den oder das wovon ich
angeblich enttäuscht bin zu verurteilen und zu beschuldigen, wenn
ich es in Wirklichkeit selbst bin, der die Energie/Erfahrung von
Enttäuschung generiert.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe Angst zu
haben, dass andere wütend oder zornig werden könnten wenn sie von
mir enttäuscht sind – worin ich mir vergebe, dass ich mir nicht
erlaubt habe zu sehen, erkennen und verstehen, dass in mir selbst
eine Erfahrung von Ärger, Wut und beinahe Hass mir selbst gegenüber
existiert wenn ich sehe dass und wie ich versuche die Erwartungen
anderer zu erfüllen, oder sehe, dass sie Erwartungen – besonders
unrealistische – an mich/andere haben.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe mich
unterdrückt und unter Druck gesetzt zu fühlen wenn bestimme
Personen Ihre Erwartungen äußern – worin ich mir vergebe, dass
ich zugelassen und akzeptiert hab zu denken/glauben die Person setzt
mich unter Druck oder versucht mich zu unterdrücken und im Prinzip
auszubeuten anstatt zu sehen, erkennen und verstehen dass ich meine
eigene interne Selbst-Ausbeutung, Unterdrückung und selbst kreierten
Druck auf die Person projiziere, in Trennung von mir selbst.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu
versuchen die Erwartungen anderer an mich zu erfüllen um zu
gefallen, worin ich mir vergebe, dass ich zugelassen und akzeptiert
habe mich in diesemUnterfangen selbst zu stressen und unter
Druck zu setzen.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu
denken “Sie spinnt, sie hat echt keine Ahnung was da wirklich abgeht und
wie lange alles dauert und so weiter, in Wirklichkeit keine
Ahnung davon was wir machen und wie die Teste im Detail ablaufen, sie
sitzt nur in ihrem Elfenbeinturm und hat von Tuten und Blasen keine
Ahnung – es ist auch hoffnungslos ihr etwas erklären oder
vermitteln zu wollen weil sie das gar nicht zulässt, sie weiß eh
alles besser...na gut, dann scheiß drauf sie wird schon sehen wo das
hinführt”.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe mit
Ärger, Wut und Ressentiment zu reagieren als X mir ihre Erwartungen
kommunizierte als ich durch den Raum ging – worin ich mir vergebe,
dass ich zugelassen und akzeptiert habe mich in dem Moment machtlos
zu fühlen, erniedrigt und als “dumm dargestellt” wo ich denke
“was nun die Anderen über mich sagen/denken werden” wenn sie so
was vor all den Leuten sagt und “Muss sie so was vor allen Leuten
loslassen, das macht sie mit Absicht...sie hat einfach keinen Plan,
vielleicht auch um mich zu motivieren...Naja, scheiß drauf, dass
kann ich auf jeden Fall nicht ernst nehmen.”
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