Ok,
ich habe gerade, als ich mich hingesetzt habe um etwas zu schreiben,
diese Energie/energetische Erfahrung in meiner Magengegend/Bauchraum
bemerkt, die ich als Ball von “Unruhe”, Angst und Sorge
beschreiben kann.
Im
selben Moment habe ich Punkte in meinem physischen Körper..., an
meinem rechten Handgelenk und meinem Kehlkopf.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu denken
und zu glauben ich weiß nicht was diese Energie in meiner
Magengegend ist und/oder woher sie kommt.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen,
erkennen und verstehen dass was in mir existiert, meine Kreation ist
und demnach muss ich auch sehen und verstehen können was ich da in
mir wie erschaffen habe und erschaffe.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe diesen
Ball von Anxiety, Unruhe, Angst und Sorge in mir als “normalen
Teil” von mir zu sehen und zu akzeptieren so als sei er
unveränderbar und ich selbst.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu denken
und zu glauben dieser Ball von Energie sei schon immer in mir gewesen
und ist daher ein Teil von mir.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen,
erkennen und verstehen, dass diese Unruhe, Furcht und Sorge meine
Beziehung mit der externen Welt/Realität betrifft, angezeigt durch
die rechte Seite und das Handgelenk wie ich mich/meine Beziehung mit
der externen Welt/Realität – z.b. Beziehungen, Arbeit, System –
handhabe oder womit ich kämpfe/wrestle.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe “in
Kontrolle” sein zu wollen.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu
versuchen meine externe Welt/Realität zu kontrollieren.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu
versuchen jede Beziehung und jeden Moment zu kontrollieren und zu
dominieren um immer “oben raus zu kommen”.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu
versuchen meine Umgebung zu bestimmen und zu kontrollieren.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu meine
Umgebung kontrollieren zu wollen.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe immer
überlegen sein zu wollen.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu denken
und zu glauben dass ich Kontrolle über meine innere Welt/meine
Erfahrung erlangen kann, indem ich meine externe Welt/Realität und
die Menschen darin kontrolliere.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe Angst
davor zu haben dass ein anderer mich und mein Verhalten bestimmt und
kontrolliert.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe Angst vor
Kontrolle zu haben.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe Kontrolle
als Erfahrung zu definieren in der ich über alles absolut Bescheid
weiß und bestimmen kann was wie gemacht wird und passiert und mich
nichts überraschen kann.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe eine
Abneigung und Wiederstand dagegen zu haben zu tun was andere mir
sagen.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe
“Kontrolle” mit einer Erfahrung von “Macht” zu verbinden und
zu denken/glauben wenn ich Kontrolle habe ich auch Macht, also die
Fähigkeit “zu tun was ich will”.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen,
erkennen und verstehen dass Kontrolle und Macht Illusionen des
Bewusstseins sind denn um wirklich “in Kontrolle zu sein” müsste
man absolut eins und gleich mit der Erscheinung sein und stehen die
man angeblich kontrolliert – doch wir sind nicht einmal gleich und
eins mit unserem eigenen Bewusstsein, geschweige den unserem Körper,
wie sollte man da in Kontrolle einer “größeren
Einheit/Erscheinung in dieser Welt sein”? Nein – in der ERFAHRUNG
von Kontrolle ist man Subjekt der Kontrolle durch internen und
externen Einflüssen und Systemen derer man sich nicht gewahr ist.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe mich
selbst/andere ständig zu überwachen und anhand von interner
Moralvorstellungen und Definitionen zu kontrollieren anstatt zu
sehen, erkennen und verstehen dass dies die ultimative Limitation
ist.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu lernen
mich selbst “zu beherrschen” - zu unterdrücken was in Momenten
wirklich in mir abgeht.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen wie
häufig ich mich in meinem Alltag immer noch “beherrsche” und
“mit mir selbst kämpfe”.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen