Samstag, 13. August 2016

21 Tage Blog Challenge - Tag 17: Stresssss


Heute hätte ich eigentlich zwei mögliche Blog-Punkte, doch eins nach dem anderen – einen Punkt nach dem Anderen – so wie ich nur einen Atemzug nach dem anderen nehmen kann.

Also schreibe ich heute über Stress.

Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe einen Wiederstand dagegen zu haben über Stress zu schreiben, denn ich denke und glaube, dass Stress immer ein Teil meines Lebens sein wird.

Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe mich mit dem Stress der in meinem Körper und Bewusstsein aufkommt zu identifizieren.

Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu denken und zu glauben, dass Stress ist und ausmacht "wer ich bin".

Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu denken und glauben, dass ich Stress brauche.

Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu denken "etwas/ein Bisschen Stress ist gut für mich" oder "ein Bisschen Stress braucht man doch", worin ich mir vergebe, dass ich zugelassen und akzeptiert habe den ganzen Punkt und die Energie/energetische Reaktion von Stress zu verniedlichen und zu verharmlosen, um sie akzeptabel erscheinen zu lassen, was dazu führt, dass ich den Punkt von Stress eher akzeptieren und daran teilnehmen werde.

Ich vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen, erkennen und verstehen, dass dieses Vorgehen und Verhalten Polaritäten zu erschaffen und dann damit zu "spielen" einmal "kleine" harmlos erscheinende Reaktionen aufzubringen die relativ einfach akzeptiert werden und ein anderes Mal richtig heftige, überwältigend erscheinende und lang anhaltende Reaktionen/Besessenheiten mit der gleichen Energie/Erfahrung, typisch für Punkte ist an denen "Aufgeben" in mir existiert oder an denen ich es akzeptiert und mir erlaubt habe aufzugeben.

Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu denken und zu glauben, dass es keinen Sinn macht über Stress zu schreiben und Selbst-Vergebung zu machen da ich “meinen Stress sowieso nicht ändern kann”.

Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe im Bezug auf den Stress-Punkt aufzugeben, worin ich mir vergebe, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen, erkennen und verstehen dass ich damit in Wirklichkeit mein Potential aufgebe, bestimmt, ruhig und richtungweisend/leitend (directive) für mich Selbst zu sein.

Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe mich Selbst in diesem Punkt von Stress aufzugeben.

Ich vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen, erkennen und verstehen dass der Stress in mir mehrere Dimensionen hat und aus mehreren Quellen gespeist wird, so ist es nicht nur der Punkt davon wenn viele/mehrere Punkte zusammenkommen oder viel Arbeit ansteht, sondern ein weiterer Einflussfaktor sind meine Reaktionen wenn etwas schief geht oder “nicht nach Plan läuft” und darin sehe und erkenne ich, dass es nicht nur meine eigenen Reaktionen auf äußere Ereignisse sind, sondern auch meine Reaktionen auf die Reaktionen anderer/meiner Mitmenschen und wenn ich mich in diese einmische.

Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe mit Angst und Stress zu reagieren als ich bemerkte, dass bestimmte Aufgaben/Analysen einer Nachbearbeitung bedurften weil bestimmte Parameter nicht erfüllt waren, worin ich mir vergebe, dass ich zugelassen und akzeptiert habe in dem Moment in mir in einen quantifizierten Moment von Panik, Frustrationen/Ärger, Beschuldigungen und Aufgeben/Hinschmeißen wollen zu gehen, wo ich mir in einem Moment vorstelle und so reagiere, dass “es alles für den Arsch ist”, ich stelle mir vor und habe Angst, dass der Ganze Vorgang vieeel länger dauern wird und dass ich nicht zu den anderen Dingen komme die ich machen wollte, ich habe Angst und denke, dass die ganzen Proben für den Arsch sind und die Analyse falsch, ich denke dass ich keine Ahnung habe was ich weiter machen soll und dass irgendwer daran Schuld sein muss.


Ich vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen, erkennen und verstehen, dass dieser Moment in mir in Wirklichkeit eine Art “Black-Out” ist, wo alles was ich sehen kann meine Angst und Panik ist und ich werde total “hilflos und machtlos” und so auch umso empfänglicher für Beeinflussung von außen.

Ich bestimme mich dazu die scheinbar "kleinen" oder auch größeren alltäglichen Angst-Momente in meinem Bewusstsein und Tagesablauf zu kartieren und die korrespondierenden Gedanken, Bilder und Vorstellungen zu notieren und herauszuschreiben. 

Ich bestimme mich dazu mir in diesen Momenten selbst zu vergeben, einem Atemzug zu nehmen das Wort "Selbstvertrauen und Selbstsicherheit" zu leben.

Ich bestimme mich dazu eine Wort zu finden dass ich als Lösung für die die(se) alltäglichen Momente und Reaktionen leben und werden kann, so dass ich eine effektive Echtzeit-Lösung und Korrektur für diese Momente von Reaktion in mir habe.

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