Heute
hätte ich eigentlich zwei mögliche Blog-Punkte, doch eins nach dem
anderen – einen Punkt nach dem Anderen – so wie ich nur einen
Atemzug nach dem anderen nehmen kann.
Also
schreibe ich heute über Stress.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe einen
Wiederstand dagegen zu haben über Stress zu schreiben, denn ich
denke und glaube, dass Stress immer ein Teil meines Lebens sein wird.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe mich mit dem Stress der in meinem Körper und Bewusstsein aufkommt zu identifizieren.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu denken und zu glauben, dass Stress ist und ausmacht "wer ich bin".
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu denken und glauben, dass ich Stress brauche.
Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu denken "etwas/ein Bisschen Stress ist gut für mich" oder "ein Bisschen Stress braucht man doch", worin ich mir vergebe, dass ich zugelassen und akzeptiert habe den ganzen Punkt und die Energie/energetische Reaktion von Stress zu verniedlichen und zu verharmlosen, um sie akzeptabel erscheinen zu lassen, was dazu führt, dass ich den Punkt von Stress eher akzeptieren und daran teilnehmen werde.
Ich vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen, erkennen und verstehen, dass dieses Vorgehen und Verhalten Polaritäten zu erschaffen und dann damit zu "spielen" einmal "kleine" harmlos erscheinende Reaktionen aufzubringen die relativ einfach akzeptiert werden und ein anderes Mal richtig heftige, überwältigend erscheinende und lang anhaltende Reaktionen/Besessenheiten mit der gleichen Energie/Erfahrung, typisch für Punkte ist an denen "Aufgeben" in mir existiert oder an denen ich es akzeptiert und mir erlaubt habe aufzugeben.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe zu denken
und zu glauben, dass es keinen Sinn macht über Stress zu schreiben
und Selbst-Vergebung zu machen da ich “meinen Stress sowieso nicht
ändern kann”.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe im Bezug
auf den Stress-Punkt aufzugeben, worin ich mir vergebe, dass ich mir
nicht erlaubt habe zu sehen, erkennen und verstehen dass ich damit in
Wirklichkeit mein Potential aufgebe, bestimmt, ruhig und
richtungweisend/leitend (directive) für mich Selbst zu sein.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe mich
Selbst in diesem Punkt von Stress aufzugeben.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen,
erkennen und verstehen dass der Stress in mir mehrere Dimensionen hat
und aus mehreren Quellen gespeist wird, so ist es nicht nur der
Punkt davon wenn viele/mehrere Punkte zusammenkommen oder viel Arbeit
ansteht, sondern ein weiterer Einflussfaktor sind meine Reaktionen
wenn etwas schief geht oder “nicht nach Plan läuft” und darin
sehe und erkenne ich, dass es nicht nur meine eigenen Reaktionen auf
äußere Ereignisse sind, sondern auch meine Reaktionen auf die
Reaktionen anderer/meiner Mitmenschen und wenn ich mich in diese
einmische.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe mit Angst
und Stress zu reagieren als ich bemerkte, dass bestimmte
Aufgaben/Analysen einer Nachbearbeitung bedurften weil bestimmte
Parameter nicht erfüllt waren, worin ich mir vergebe, dass ich
zugelassen und akzeptiert habe in dem Moment in mir in einen
quantifizierten Moment von Panik, Frustrationen/Ärger,
Beschuldigungen und Aufgeben/Hinschmeißen wollen zu gehen, wo ich
mir in einem Moment vorstelle und so reagiere, dass “es alles für
den Arsch ist”, ich stelle mir vor und habe Angst, dass der Ganze
Vorgang vieeel länger dauern wird und dass ich nicht zu den anderen
Dingen komme die ich machen wollte, ich habe Angst und denke, dass die
ganzen Proben für den Arsch sind und die Analyse falsch, ich denke
dass ich keine Ahnung habe was ich weiter machen soll und dass
irgendwer daran Schuld sein muss.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen,
erkennen und verstehen, dass dieser Moment in mir in Wirklichkeit
eine Art “Black-Out” ist, wo alles was ich sehen kann meine Angst
und Panik ist und ich werde total “hilflos und machtlos” und so
auch umso empfänglicher für Beeinflussung von außen.
Ich bestimme mich dazu die scheinbar "kleinen" oder auch größeren alltäglichen Angst-Momente in meinem Bewusstsein und Tagesablauf zu kartieren und die korrespondierenden Gedanken, Bilder und Vorstellungen zu notieren und herauszuschreiben.
Ich bestimme mich dazu mir in diesen Momenten selbst zu vergeben, einem Atemzug zu nehmen das Wort "Selbstvertrauen und Selbstsicherheit" zu leben.
Ich bestimme mich dazu eine Wort zu finden dass ich als Lösung für die die(se) alltäglichen Momente und Reaktionen leben und werden kann, so dass ich eine effektive Echtzeit-Lösung und Korrektur für diese Momente von Reaktion in mir habe.
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