Gedanken:
„Was soll ich nur machen“ „Was soll ich nur mit mir anfangen“
„Was soll nur aus mir werden“
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiere zu haben das der Gedanke
„Was soll ich nur machen“ in mir aufkommt und existiert und dafür
das ich zugelassen und akzeptiert habe das dieser Gedanke zu einer
weinerlichen, verzweifelten (Paranoia)Stimme in mir wird auf die ich
zugreife wenn ich angeblich nicht mehr weiter weiß – Darin vergebe
ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen das ich in dieser Stimme anklage und beschuldige und nach
irgendjemand oder etwas suche das mir „weiter hilft“ ohne darin
zu sehen, erkennen und verstehen das ich damit die Verantwortung für
mich selbst abzugeben versuche und im Selben Moment jemanden oder
etwas verantwortlich mache dafür mir eine „Antwort“ auf meine
Frage zu geben.
Darin
vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und zu verstehen das ich mich in der Frage „Was soll ich nur
machen“ kombiniert/begleitet mit dem Gefühl der
Verzweiflung/Hilflosigkeit zum programmierbaren Sheet/Blatt mache,
auf das Andere/das Bewusstsein selbst, mit meiner Akzeptanz und
Erlaubnis alle möglichen Dinge projizieren/schreiben kann und ich
werde es annehmen und als mich selbst leben.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben ich könne nicht für mich selbst entscheiden.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in dem Gedanken
„Was soll ich nur machen“ die Autorität über und als mich
selbst, als lebender Körper, als lebendiges Wesen an mein
Bewusstsein und/oder über das Bewusstsein an andere als mich als
Bewusstsein abzugeben und so alle Möglichen Bewusstseinssystemen
und Glaubenskonstrukte in mich aufzunehmen und als mich zu
akzeptieren.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu einem
Programmierbaren System zu werden.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben das der Gedanke „Was soll ich nur tun“ ich selbst bin
der mich selbst Fragt was ich tun soll um herauszufinden was das
beste in einer Situation ist, und dafür diesem Gedanken deshalb als
mich selbst zu definieren und mir selbst zu trauen – anstatt zu
sehen, erkennen und verstehen das der Gedanke/die Frage „Was soll
ich nur tun“ die Saat von Zweifel ist und sich absolut nicht Stellt
oder stellen kann wenn ich hier bin, in Einheit und Gleichheit mit
mir selbst in Selbstehrlichkeit und Selbstvertrauen, was diesen
Gedanken als Schalter oder Mechanismus in meinem Bewusstsein
offenbart durch den ich ein
„Bewusstseins/Charakter-Evolutionsprogramm“ aktiviere und darin
akzeptiere und erlaube mich selbst mit Mind-Bewusstseinsystemen als
System zu programmieren.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen das sich die
Frage „Was soll ich nur tun“ in physischer Realität und
Teilnahme als physischer Körper nicht stellt – denn ich sehe
einfach was zu tun ist und tue es.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Frage „Was
soll ich nur tun“ in mir selbst und meinem Leben als Mechanismus zu
missbrauchen um mich selbst an meine Umgebung und die Umstände oder
andere Personen anzupassen, um in Selbstinteresse, weitere
missbräuchliche Charaktere zu kreieren – anstatt in jedem Moment
des Atems ich selbst zu sein und mich selbst zu leben.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das ich in der Frage „Was soll ich nur
machen“ die als weinerliche Stimme in meinem Bewusstsein aufkommt
die Verantwortung für mich selbst abgebe und im selben Moment
versuche jemand oder etwas anderes Verantwortlich zu machen.
Wenn
und sobald der Gedanke „Was soll ich nur machen“ in einer
weinerlichen, verzweifelten Stimme in mir aufkommt – atme ich und
stoppe mich – ich erkenne das diese Stimme ein Paranoia aus der
Vergangenheit ist, nicht wirklich real – daher entlade und und
entlasse den Gedanken „Was soll ich nur machen“ jedes mal wenn er
in meinem Bewusstsein aufkommt, sofort, in einem Aus-Atem-Zug und
handle Moment für Moment direkt so wie es für alle das beste ist.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das ich in der Frage und dem Gefühl von
Verzweiflung/ Hilflosigkeit zu „einem beschreibbaren/leeren Blatt
werde“ auf das andere/das Bewusstsein mit meiner
Erlaubnis/Akzeptanz Dinge Schreiben/programmieren kann.
Ich
verpflichte mich selbst dazu immer wenn ich sehe das ich meinem
Bewusstsein oder „Anderen“ in meiner Welt, durch mein Bewusstsein
erlaube mich zu programmieren – nehme ich einen Atemzug und stoppe
mich – ich erkenne das es in Wirklichkeit immer ich selbst bin der
mich durch mein Bewusstsein in Akzeptanz und Erlaubnis selbst
programmiert hat und das es genau dieser Prozess von „Kreation“
durch den Mind in Trennung von mir selbst und ohne Gewahrsein, ist
was ich mich selbst verpflichte in/als mich zu stoppen,
Ich
sehe, erkenne und verstehe das ich diese systematische
Selbst-Programmierung durch Bewusstsein automatisiert und ungeprüft
in Selbstinteresse habe Ablaufen lassen.
Ich
bestimme mich selbst dazu immer wenn ich sehe, das der Gedanke „Was
soll ich nur machen“ in mir aufkommt, indem ich als Bewusstsein
mich selbst als Mind/Bewusstsein/andere Menschen frage was ich machen
soll – zu stoppen und selbst zu entscheiden, wobei ich die volle
Verantwortung für meine Entscheidung und ihre Konsequenzen
übernehme.
Hier
sehe, erkenne und verstehe ich den Punkt warum ich dieses System in
mir als mich zugelassen und akzeptiert habe = ich will die
Verantwortung für meinen Entscheidungen und Handlungen nicht in
vollem Umfang tragen, worin ich erkenne das ich anstatt „Was soll
ich nur machen“ auch die Frage stellen könnte „Wen kann ich
beschuldigen/verantwortlich machen“ und das Bewusstsein/Mind bietet
sich gern an diese Verantwortung zu übernehmen, denn dazu war/ist es
von Anfang an programmiert – ohne das die auftretenden Konsequenzen
dieser Abgabe von Verantwortung klar oder absehbar, berücksichtigt
waren.
Ich
bestimme mich selbst dazu in jedem Moment hier, in Übereinstimmung
mit der Physischen Realität zu leben wo ich direkte im Moment sehe
und tue was getan werden muss.
Wenn
und sobald ich sehe das der Gedanke „Was soll ich nur tun“ und
ein Gefühl von Verzweiflung und Hilflosigkeit in mir aufkommt –
atme ich und stoppe mich – ich erkenne das das Gefühl/die
energetische Erfahrung von Hilflosigkeit und Verzweiflung nicht real
ist sondern ein Teil dieses Gedankenkonstrukts, das mich wenn ich
daran teilnehme oder der Energie folge nur in die
Viktimisierung/Opferrolle gegenüber meinem eigenen Bewusstsein
führen wird – und das ist nicht wer ich bin oder mir erlauben
werde zu sein – Ich sehe das ich prinzipiell, in Selbstehrlichkeit,
in jedem beliebigen Moment dazu fähig bin mich ohne Gedanken oder
Backchat oder Teilnahme am Bewusstsein zu bestimmen, zu führen und
zu handeln so wie es das beste für mich selbst und alles Leben ist
und daher bestimme ich mich dazu dies auch wirklich zu tun.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das die Verwirklichung meiner Selbst als
Absolut Selbst Bestimmendes Prinzip von Leben ein Prozess ist, der
aber in einem Atemzug durchschritten werden kann – daher bestimme
ich mich selbst dazu Geduld und Disziplin in jedem Moment des Atems
zu Üben.
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