Gedanken-Dimension
--Ich
sehe mich total verloren da stehen und grübeln, offenen Platz der
einem Bahnhof gleicht und außer mir ist weit und breit keiner zu
sehen. Dabei halte ich meinen Mund mit der Hand in einer grübelnden
Geste. --
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben als ein
Gedankenbild in meinem Bewusstsein zu existieren, in dem ich mich
total verloren da stehen und grübeln sehe, auf einem offenen Platz
der einem Bahnhof gleicht wobei ich mir dem Mund mit einer grübelnden
Geste halte.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen das der offene Platz ohne Menschen in dem Bild in mir ein
Gefühl von Bedrückung und Paranioa auslöst, so als sei ich der
einzige Mensch weit und breit. Darin vergebe mir selbst zugelassen
und akzeptiert zu haben in dem Gedankenbild in dem Ich grübelnd auf
dem Platz stehe eine Erfahrung von Bedrückung, Gefangensein Und
Weite/Freiheit gleichzeitig zu definieren, den ich könnte ja überall
hingehen und „alles steht mir offen“ aber ich bin im Grübeln
gefangen.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen das ich in dem Bild einen Bahnhof sehe/verbinde, weil ein
Bahnhof in meinem Bewusstsein das ewige Abfahren und und Ankommen und
damit die scheinbaren/realen Möglichkeiten symbolisiert.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst in
einem Gedankenbild in meinem Bewusstsein einzuschließen, indem ich
trotz gegebener Möglichkeiten, „offener Türen“ und der
Möglichkeit mich zu entscheiden, in Angst, Sorge und Grübeln
gefangen wie angewurzelt da stehe.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben „Freiheit“
oder „Wahlfreiheit“ als Zwang zu empfinden – Darin vergebe ich
mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in diesem Bild von mir
in meinem Bewusstsein die Freiheit/Möglichkeit etwas mit/in/aus
meinem Leben zu machen, beziehungsweise die Frage was ich machen
werde/will als Bürde/Zwang zu definieren.
Darin
vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehen das nicht „der Raum der Wahlfreiheit oder die
Möglichkeiten“ an sich die Wahrnehmung von Bürde oder Zwang
erzeugen, sondern das Grübeln, Denken, die ständig besorgten
unruhigen Gedanken, die ich stark mit Energie von Angst, Unruhe,
Stress aufgeladen habe.
Darin
vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben dieses Bild
mit dem „Was soll ich nur werden/Tun“-Charakter und seinen
anderen Komponenten wie Backchats, Erinnerungen, Reaktionen und
anderen Gedanken in Trennung von mir selbst zu verbinden.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben dieses Bild von
mir in meinem Bewusstsein mit so viel Energie aufzuladen das es die
Art und Weise wie ich mich selbst, mein Leben und die ganze Welt
durch dieses Paranoide Angstbild sehe beeinflusst und kontrolliert –
Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das
dieses irreale Bild in meinem Bewusstsein mein Leben, Denken, Handeln
und meine Entscheidungen in dieser realen physischen Welt beeinflusst
und kontrolliert. .
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mein Leben und
diese Welt als Wartehalle zu sehen in der ich immer auf den nächsten
Zug warte und im „Zug“ dann wieder warte bis ich angekommen bin,
dann wieder auf den nächsten Zug warte und so weiter.
Ich
sehe, erkenne und verstehen das der offene Platz ein Gefühl von
Bedrückung und Paranoia/Angst in mir auslöst so als sei ich der
einzige Mensch weit und breit – deshalb wenn und sobald ich sehe
das ich Angst vor offenen „Entscheidungsräumen“ oder
„Wahlfreiheit “ habe sehe ich das ich eigentlich Angst davor
habe mich festzulegen und in irgendeine Richtung zu gehen, denn das
würde die „Wahlfreiheit“ in meinem Bewusstsein als Illusion
offenbaren und „zerstören“.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das das Gedankenbild eigentlich deshalb
mit Angst, Unruhe aufgeladen ist um mich weiter glauben zu
machen/lassen ich hätte „Freie Wahl“ und könne alle Richtungen
wählen, so das ich mich in meinem Bewusstsein nie wirklich festlegen
und verpflichten muss und mir praktisch alle (Hinter)Türen offen
halten kann, wovon nur das Bewusstsein selbst profitiert.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das ich in dem Bild einen Bahnhof
sehe/verbinde, weil ein Bahnhof in meinem Bewusstsein das ewige
Abfahren und Ankommen symbolisiert, was ich mit der illusion von
„Weiter-Entwicklung“ und „Lernen, Abschnitten, Stufen“ einem
scheinbaren Vierbesserungsprozess verbinde was nichts weiter ist als
aus Wissen und Informationen, Spiritualität/Religion, Büchern und
Medien zusammengestückelte gestückelte Gehirnwäsche.
Wenn
und sobald ich sehe das ich trotz real gegebener Möglichkeiten wie
angewurzelt, in Angst, Panik und Unruhe dastehe – nehme ich einen
Atemzug, steige aus der Erfahrung/dem Gedankenbild aus und bringe
mich hier her, wo ich mit Common Sense eine Entscheidung treffe die
das Beste für mich und alles Leben ist.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das es in Wirklichkeit,
praktisch/realisitisch betrachtet meist nie so ist das ich „einen
unbegrenzten Entscheidungsrahmen/Raum und Freie Wahl“ habe, sondern
im Gegenteil eher so das bei gesundem Menschenverstand nur eine oder
wenige Möglichkeiten/Lösungen zur Wahl stehen und in Frage kommen.
Darin sehe, erkenne und verstehe ich wie diese ganze Vorstellung von
„Freier Auswahl“ und Angst, Sorge, Zweifel die falsche zu treffen
nur Ego ist.
Wenn
und sobald das Gedankenbild von mir in meinem Bewusstsein aufkommt,
in dem ich mich auf einem offenen Platz der einem Bahnhof gleicht
total verloren da stehen und grübeln sehe, und ich in dieses Bild
einsteigen/mich damit identifizieren will – nehme ich einen Atemzug
und sage „Stop- bis hier her und nicht weiter – ich werde nicht
in dieses Bild einsteigen, mich mit diesem Bild in meinem Bewusstsein
identifizieren oder daran teilnehmen – ich lösche das Bild im Atem
und stabilisiere mich hier im Physischen.
Ich
bestimme mich selbst dazu das Bild und all seine Komponenten und
Verknüpfungen in meinem Bewusstsein zu entladen und entlassen, wann
immer es/sie in mir auftauchen.
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