So
– mein Punkt heute hat, wie sollte es auch anders sein
(Beschuldigung), mit Geld zu tun. Ich hatte heute wieder ein
Vorstellungsgespräch und befinde jetzt in einem Zustand von
Selbstzweifel, Selbstmitleid und Ego-Viktimisierung, was wie ich
gerade sehe, nicht etwa mit dem tatsächlichen Gespräch, dem Verlauf
oder meiner Performance (Reaktion von lautem Lachen) zu tun hat – wie
ich mir einzureden versuche sondern tatsächlich habe ich diese
Erfahrung von Zweifel schon zuvor kreiert.
In
Wirklichkeit Zweifle ich nur an mir selbst weil ich nicht ehrlich mit
mir selbst bin/war, weil ich aber doch/trotzdem immer da bin und sehe
was ich mit und in mir mache, sehe ich meine unehrlichen Motive und
Angst und Gier motivierten Handlungen, Entscheidungen und internen
Prozesse und weil ich damit nicht EINS und Gleich sein kann, erzeuge
ich Zweifel und diese verwirrten Sabotageakte.
Ich
sehe das es in diesem Punkt auch nicht mal so sehr um den
eigentlichen Punkt von Geld geht, denn ich habe erkannt das Geld an
sich nicht das Problem ist, sondern ein notwendiges Mittel. Die
Sabotage und der Zweifel gilt eher dem Teil oder Punkt in mir das
„Geld das wichtigste sei“ und ich in mir sehe wie ich mich sofort
wenn ich Aussicht auf „mehr Geld“ in meiner Welt aufkommt in
Angst und Gier manipuliere und sofort in eine Art
Unterwürfigkeit/Unterlegenheit gehe wo ich total blind werde für
die tatsächliche Realität einer Situation zum Beispiel. Die Frage
kommt in mir auf: „Ja, nach was zu Teufel soll ich mich den dann
richten(!!) orientieren wenn ich einen Job suche – ist doch eh
alles die gleiche Scheiße, arbeiten muss ich so wie so und im Grunde
kann ich ja Alles machen“ - darin sehe ich das es nicht so sehr
darum geht das ich nicht den/einen Job mit dem meisten Geld
machen/suchen sollte sondern um die Abhängigkeits-Beziehung von
Unterlegenheit/Überlegenheit zum Geld, wobei ich sehe das ich
einiges auszusortieren habe im Bezug auf Abhängigkeit/Nutznießertum
und ein Ego das ich daraus entwickelt habe das ich in der Beziehung
mit meinen Eltern buchstäblich nur die Hand aufhalten musste, oder
nicht mal das sondern/und tatsächlich wurde ich in meinem Backchat
beschuldigend/bösartig während ich nach Außen eine positive
Fassade zeigte – Darin sehe ich ich die Beziehung mit meinen Eltern
im Grunde auf alles und Jeden projiziere der mit meinem Gelderwerb in
dieser Welt zu tun hat und darin dem Geld und Geldsystem selbst.
Hier
werde ich heute erst mal noch einen einzelnen Gedanken durchgehen den
ich als Ausgangspunkt für meine heutige „ich will einen Job mit
mehr Verdienst“-Paranioa ausgemacht habe, worin ich sehe das der
Gedanke nicht wirklich der Ausgangspunkt war/ist, sondern seinerseits
nur wieder Ausdruck und Produkt eines Bewusstseinsystems oder Egos
ist und mir darin offenbart was ich in mir als mich akzeptiert und
erlaubt habe. Ich sehe wie ich diese heutige Ego-Besessenheit oder
Paranoia von „Ich will einen Job mit mehr Verdienst“ aus einer
Energie von Enttäuschung, Wertlosigkeit, Machtlosigkeit und daraus
aufsteigend Ärger, Wut, Aufgebrachtheit kreiert habe und diese nun
über einen Prozess von mittlerweile über 3 Monaten in mir selbst
mit Backchats, Gedanken, Mehr Energie substanziiert und angetrieben
habe ich will schreiben „In Angst (ums Überleben)“ aber
mittlerweile sehe ich deutlich das es einfach um mein Ego/Selbstbild
geht. Während dieser Zeit habe ich mich dann in meiner Arbeit
ABSICHTLICH in einem Zustand negativer Selbstwahrnehmung und
Selbstwert gehalten um mich erst dann als mich
selbst/vollständig/wertvoll anzunehmen wenn ich ein bestimmtes
Gehalt erfülle oder bekomme – was wirkliche Bullshit Ego-Quälerei
ist, die nicht mal funktionieren kann, weil ich so – weil ich mich
selbst als unterlegen/minderwertig definiert habe und mich in diesem
Zustand halte – bei den Vorstellungsgesprächen „Überlegen“
und Mehrwert zu wirken, was mir erklärt/zeigt wieso ich jedes Mal
bei Bewerbungsgesprächen in diese Überheblichkeit/Ego-Erfahrung
gehe und nicht einfach normal auf gleicher Augenhöhe der physischen
Realität kommunizieren kann. Und alles hat damit zu tun das ich
meinen Selbstwert mit Geld verbunden habe.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das der
Gedanke/Backchat „Ich kann/werde immer noch so schnell wie möglich
die Arbeit wechseln und von Stelle zu Stelle springen so das ich mehr
Geld für meine Arbeit bekomme“ in mir aufkam als ich an dem Tag an
dem ich meine Jetzige Arbeitsstelle bekam angepisst und wütend
darüber das ich fünf Jahre Studiert habe und jetzt sei alles
umsonst und für nichts und wider nichts „überlegt“ habe „was
ich jetzt tun soll“ - Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben diesem Gedanken zu vertrauen und ihn in mir als
mich zu akzeptieren, ungeprüft auf Herkunft und Gehalt, so als sei
er ich selbst.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen das dieser Backchat und der Drive mehr Geld zu wollen und
zu verdienen einer Wahrnehmung von Verpflichtung und Schuld gegenüber
meiner „Bildung“=Selbstbild entstammt, die ich gerade auf meine
Eltern schieben möchte, was aber unehrlich ist und einfach meinem
Selbstinteresse in Form von meinen eigenen Hoffnungen, Wünschen und
Erwartungen für ein „glückliches Leben“ im „Wohlstand“
entspricht – worin ich mir selbst vergebe mir nicht erlaubt zu
haben wenigstens für meine eigenen Hoffnungen, Erwartungen und
Wünsche im Bezug auf Geld und Wohlstand Verantwortung zu
übernehmen, sie mein eigen zu machen, sondern stattdessen zu
versuchen andere, wie Eltern, Frauen/Beziehungen oder guten Taten die
Verantwortung dafür zu zu schieben, was ohnehin nur im Bewusstsein
funktioniert.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen das ich an mir selbst und meinen Motiven gezweifelt
habe/zweifle weil diese Werte, Erwartungen, Hoffnungen und Wünsche
„nie meine eigenen waren“ was bedeutet das ich sie von einem
System übernommen habe das nicht dem Leben dient, sondern
Eigeninteresse verherrlicht und weil ich mich geweigert habe für
diese Erwartungen, Hoffnungen, Wünsche so wie sie in mir existieren
die Verantwortung zu übernehmen sondern mich stattdessen versucht
habe davon zu trennen oder mich darüber zu erheben habe ich
akzeptiert und erlaubt das sie mich weiterhin beherrschen und lenken.
Wow-
ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben bis heute
nicht zu sehen, erkennen und verstehen das meine Erwartungen,
Hoffnungen, Werte, Wünsche wirklich keinen WERT haben und zu denken
und zu glauben das sie trotz der Tatsache das ich sie einfach
aufgenommen habe „akzeptabel seinen und eine Berechtigung hätten“
anstatt wirklich absolut und tiefgreifend zu sehen erkennen verstehen
das die Erwartungen, Wünsche, Hoffnungen Träume die in Mir
existieren buchstäblich nicht meine eigenen sind sondern von einem
System stammen, verbreitet wurden und absichtlich dort/in mir und
denen die vor mir hier waren eingepflanzt und eingeprägt wurden um
die Gewinne der wenigen Reichen zu vermehren und alle Samt zu
kontrollieren und das so scheinbar gerechtfertigt sich diese
Erwartungen, Hoffnungen oder Wünsche anhören oder anfühlen oder
aussehen mögen, nichts davon ist Real sondern reine Gehirnwäsche.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich der
Gehirnwäsche der Bildungssystem zu unterwerfen und mir selbst – in
Selbstinteresse – einzureden ich sei mehr, hätte mehr verdient
oder wüsste in irgendeiner Weise Bescheid/mehr als andere, darin
vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst
in Selbstinteresse meiner eigenen Selbsttyrannei als Belohnung und
Bestrafungssystem durch Gedanken und Gefühle als körpereigene
Drogen zu unterwerfen und mir einzureden das ganze hätte einen Sinn
und müsse so sein, anstatt zu sehen, erkennen und zu verstehen das
ich das ganze nur mache um meine geheimen in Akzeptanz und Erlaubnis
Selbstprogrammierten Wünsche zu erreichen, die ich vom Gleichen
missbräuchlichen System aufgelesen habe für das ich mich jetzt
verbiege.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das ich zu diesem Missbräuchlichen System
geworden bin, auf körperlicher Ebene, eingefeischt und verwachsen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben der Wunsch nach einer Beziehung/Familie/Frau/Sex sei
„normal“ und natürlich.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht ehrlich
mit mir selbst zu sein darin das und wie ich mich in den Jahren des
Studiums weiter selbst erniedrigt und angepasst habe an den STOFF der
uns präsentiert wurde und das ich all das trotz besserem Wissen in
Selbstinteresse mitgemacht habe und nun auch noch glaube.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen das ich als ich erfuhr welch „geringes“ Gehalt ich von
dem Job bekommen würde nach/trotz den 5 Jahren Studium, war ich
eigentlich auf mich selbst wütend und ärgerlich das ich den „ganzen
Bullshit geglaubt habe“, worin ich immer noch beschuldige, es war
mehr das ich fünf Jahre meines Lebens verschwendet habe, in denen
ich als Person Null gewachsen bin, nichts gelernt habe und mich so
stark mit dem ganzen Studieren und als Student identifiziert habe
während ich mein Leben seit Jahren aufschiebe.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich mit einem
Studenten-Film Gehirn zu waschen und darin zu denken und zu glauben
das wenn ich einfach jeden Tag schön brav in die FH gehe, die
Schnauze halte und mich anpasse werde ich irgendwann dafür belohnt
und „ich werde jemanden finden“.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen das ich seit Jahren und Jahrzehnten mein Leben aufschiebe
in Erwartung/Hoffnung auf „die Richtige Frau“ und „Mehr Geld“.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben das ich in der Arbeit wo ich jetzt bin nicht richtig
geschätzt werde – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das ich
mich durch dieses Wahrnehmung/Glauben selbst in einer Position von
„Minderwertigkeit“ halte.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben das ich in der Arbeit wo ich jetzt bin nicht richtig
geschätzt werde weil der Lohn den ich erhalte nicht meinen
Wüschen/Vorstellungen/Erwartungen entspricht, worin ich mir vergebe
mir selbst zugelassen und akzeptierte zu haben meinen Selbstwert mit
der Menge an Geld zu vergleichen/gleichzusetzen den ich für eine
Arbeit bekomme die ich mache.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben fälschlicher
Weise zu denken und zu glauben das Selbstwert mit Geld zusammenhängt
oder gleichgesetzt werden kann anstatt zu sehen das der Wert des
Geldes genau das ist „der wert des Geldes“ was sich mit Energie
und Bewusstsein gleichsetzen lässt.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben in einer neuen/anderen Arbeit mit mehr Gehalt würde ich
mehr geschätzt und anerkannt. Ich vergebe mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben nicht zu sehen, erkennen und verstehen das Geld
der Wert und die Anerkennung des Systems ist und das ich den Wert und
die Anerkennung die ich suche nie von anderen/außen bekommen kann
oder werde.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert haben zu denken und zu
glauben das das Selbstmitleid, die Selbstzweifel die ich in mir
erfahre real sind anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das sie
Erfahrungen mit denen ich mich in Selbstinteresse selbst manipuliere
und erpresse „ich werde mich nur unter der Bedingung
annehmen/wertschätzen/anerkennen das ich mehr Geld bekomme/mache“
- Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben
mich selbst in dieser künstlichen Selbst-Limitation und Depression
zu halten und mich zu verachten, abzulehnen und als minderwertig zu
definieren in/als meine derzeitige Arbeit.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen das ich meine jetzige Arbeit und meine Kollegen und die
gesamte Situation als minderwertig definiert und nicht wertgeschätzt
habe.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Arbeit und
meine Teilnahme dabei von Anfang an sabotiert und halbärschig
gemacht zu haben, nur weil ich nicht genug Geld bekomme um mich–
nach meinen eigenen Definitionen - gut dabei zu fühlen.
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