Angst
stecken/hängen zu bleiben.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu
haben „stecken oder hängen zu bleiben“
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben vom
Ausgangspunkt der Angst Stecken oder hängen zu bleiben verschiedene
Manöver und Fluchtversuche zu unternehmen um mich aus meiner
scheinbaren Zwangslage zu befreien und zu „entkommen“ ohne zu
sehen, erkennen und verstehen das ich mich dadurch nur noch weiter in
Angst verstricke habe und der Illusion Macht gebe.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen,
erkennen und verstehen das die Angst davor Hängen/Stecken zu bleiben
oder gefangen zu sein von Anfang an eine Fehlinterpretation der
physischen Realität ist, die ich in eine Erfahrung davon Stecken
oder hängen zu bleiben umgewandelt habe und dann mit Angst darauf
regiere was die Angst verstärkt und real erscheinen lässt.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen das der „Was soll ich nur Werden“-Charakter eine
Reaktion, Anpassung und ein Versuch des Bewusstseins ist eine LÖSUNG
zu finden wenn ich „fühle“ das ich irgendwo festSTECKE oder
festHÄNGE und zwar in Form einer sofortigen Lösung/Änderung, wenn
nötige mit Gewalt. Darin vergeben mir selbst mir nicht erlaubt zu
haben zu berücksichtigen oder mich zu Fragen wieso ich mir in
solchen Momenten oder Situationen nicht erst einen Moment Zeit nehme,
runter komme und mich wirklich verlangsame um eine Lösung in Einheit
und Gleichheit mit mir selbst zu finden.
Darin
sehe, erkenne und verstehe ich das mein Bewusstsein/ich nicht an
einer wirklichen Lösungen der Situation interessiert ist sondern nur
das ich die selben Muster wieder und wieder abspule und abspiele so
das ich in einem Zustand von Mind-Survival gefangen bin, hängen und
stecken bleibe.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben das wenn ich „fühle“ das ich irgendwo
feststecke/festhänge – das dies in wirklich so ist, anstatt mit
gesundem Menschenverstand zu sehen das ich mich in physischer
Realität = meinem Körper bewegen kann, was das „Gefühl“ als
Illusion in meinem Bewusstsein/Mind offenbart. Darin vergebe ich mir
selbst mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Gefühl
davon Hägen oder Stecken zu bleiben als Real und Gerechtfertigt
einfach zu akzeptieren, nur weil es in mir aufkommt – anstatt zu
sehen das es reine Illusion ist, was mich zur Frage bringt wieso ich
es in mir zulasse und akzeptiere = wenn ich „feststecke oder
hängegeblieben bin“ muss ich mich nicht selbst BEWEGEN und
Verändern sondern „kann bleiben wer ich bin“
Ich
sehe, erkenne und verstehe das ich in der Erfahrung „festzustecken
oder hängen zu bleiben“ in Wirklichkeit in einem Selbstinteresse
festhalte/darin feststecke.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das mir die Angst „hängen oder stecken
zu bleiben“ in keiner Weise weiter hilft und das ich durch jede
Handlung, Gedanken oder Wort das ich vom Ausgangspunkt der Angst von
mir gebe, mich weiter in die Angst verstricke.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das die Angst hängen/stecken zu bleiben
„Survial“ in Selbstinteresse ist.
Wenn
und sobald ich sehe das die Angst „stecken oder hängen zu bleiben“
in mir aufkommt – atme ich und stoppe mich – ich nehme mir einen
Moment und gehe in Selbstintimität und Selbstehrlichkeit die
Zeitline zurück davon wie ich diesen Moment der Erfahrung von
Steckenbleiben/hängen bleiben kreiert habe und mache den
Ausgangspunkt in mir selbst ausfindig wobei ich
berücksichtige/erkenne das der Ausgangspunkt von Eigeninteresse
bestimmt sein muss und bestimmt war – Hier kann ich mir die Punkte
Geld, Energie, Beziehungen und Sex anschauen da dies die primären
positiv definierten Überlebenspunkte sind, die ich in
Imagination/Vorstellungen eingeschlossen projiziere um mich selbst im
negativ definierten Pol/Erfahrung zu kontrollieren und festzuhalten
aus dem ich das scheinbar positive erst generiere/akkumuliere.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das wenn ich mich als
festgefahren/feststeckend/hängengeblieben erfahre stecke/hänge ich
eigentlich in/an Vorstellungen/Imaginationen fest.
Wenn
und sobald ich sehe das ich die Angst davor hängen oder stecken zu
bleiben generiere im Glauben dadurch „weiter zukommen“ „das
Positive zu erreichen“ - Atme Ich Tief durch, verlangsame und
stoppe die Angst mit Common Sense wo ich sehe das ich das Werde was
ich in mir selbst akzeptiere und in jedem Moment Akkumuliere was
bedeutet das wenn ich Angst habe Stecken/hängen zu bleiben
kreiere/habe, ich diese Angst akkumuliere, mich in dieser Angst
„festfahre“ und letztlich in dem Zustand von Angst und Survival
Stecken bleibe und vollkommen auf der Stelle trete nur um Energie
für das Bewusstsein zu generieren und alles nur weil ich in einem
Moment dem Bewusstsein als Angst mehr geglaubt habe als mir Selbst
und dem Common Sense der physischen Realität.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das dieser Punkt ein sich in meinem Leben
wiederholendes Muster ist und das gerade vor einem halben Jahr in
ähnlicher Weise erlebte, wobei ich sehe, erkenne und verstehe das
der Punkt oder die energetische Sensation/Erfahrung an meinem rechten
Handgelenk ein eine Art Versklavung in meine eigene Fragerei/Suche
ist, in der ich mich an mein Bewusstsein wende mit „Was soll ich
nur machen/werden“
Darin
sehe, erkenne und verstehe ich das es in Wirklichkeit nicht so ist
das „Ich in der Angst Stecken bleibe“ wobei ich in dem Satz die
Angst als etwas externes, eigenständig, unabhängiges in dieser
Physischen Realität darstelle, das es angeblich darauf abgesehen
hätte mich festzuhalten, anzuketten und meine Bewegung zu behindern
– sondern das die Angst in Wirklichkeit „in mir Steckt“ weil
ich sie in diversen Erinnerungen in Selbstinteresse gespeichert und
Festgehalten habe um andere in der/die Gleichen Ängste zu versklaven
und festzuhalten, so das ich in/als Angst überleben kann.
Ich
bestimme mich dazu Angst im Bewusstsein als Selbstinteresse zu
erkennen, zu entlarven und in allen Kontexten von meinem Wesen zu
entfernen, weil ich sehe, erkenne und verstehe das Angst etwas ist an
dem ich freiwillig und absichtlich, und genau so wie Ärger oft in
Selbstgerechter Weise festhalte um die Illusion meiner
Persönlichkeit/Ego als Energie aufrecht zu erhalten, was das
Gegenteil von Leben ist – ein parasitärer Widerstand gegen das
Leben selbst, nicht real.
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