„Was
soll nur aus mir werden“
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das der Gedanke
„Was soll nur aus dir werden“ in einer enttäuscht,
vorwurfsvollen Stimme in meinem Mind/Bewusstsein aufkommt und
existiert.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in mir einen
Widerstand zu kreieren und gerade eben in einen Moment von Widerstand
zu gehen dagegen über diesen Backchat/Gedanken zu schreiben, wo ich
mir in einem Blitzgedanken die Erinnerungen und all die Momente
vorführe, die mit diesem Gedanken verbunden sind, in denen andere an
mir gezweifelt haben, mich gefragt haben „Was soll nur aus dir
werden “ oder mir zu verstehen gaben das „eh nichts aus mir wird
und ich ein verlorener Fall sei“- Darin vergebe ich mir selbst
zugelassen und akzeptiert zu haben in dem Moment als ich diese ganzen
Erinnerungen/Momente in mir sah zu denken „Das ist zu viel –
Nein, Naaa ich hab keinen Bock“ und in einen Widerstand zu gehen in
dem Glauben das es tatsächlich die Masse an Inhalten und
Verbindungen in meinem Bewusstsein ist die mich – scheinbar
gerechtfertigter Weise – abschreckt, anstatt zu sehen, erkennen und
verstehen das ich als Ego Widerstand leiste, denn im Grunde will ich
all den A…. die mich je beleidigt haben, mir etwas vorgeworfen oder
gesagt/vorgeschrieben was ich „werden kann oder nicht“ beweisen
„das etwas aus mir werden kann“ um mich angeblich zu rächen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nach Status,
Geld, Ansehen/Anerkennung zu streben einfach um mich an all denen die
mir gesagt haben oder mir das Gefühl gegeben habe das ich „unnütz
bin“ und ohnehin nichts aus mir wird – so wie meine Lehrer,
Eltern, Bekannte, andere Kinder, verschiedene Autoritätspersonen -
zu rächen, worin ich mir vergebe mir selbst nicht erlaubt zu haben
zu sehen, erkennen und verstehen das ich damit in einem Rachefeldzug
gegen „das System“ - also alle anderen – gehe und bin, denn in
Wirklichkeit kann ich gar nicht mehr genau differenzieren wo, wann
und von wem ich mich wie gekränkt/limitiert/angezweifelt/tyrannisiert
fühlte, und es ist einfach eine undifferenzierte Energie in mir
geworden ein Wunsch danach besser zu sein und es „all denen zu
zeigen“/mich zu rächen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben all die kleinen
Reaktionen auf meine Mitmenschen in denen ich mich von anderen
erniedrigt, angezweifelt, tyrannisiert, ausgeschlossen, limitiert,
beleidigt fühlte in mir zu akkumulieren, aufzustauen und weiter so
zu reagieren ohne Veränderung, und aus in dieser Energie die
Begierde nach Rache und die Idee zu entwickeln das der einzige Weg
wie ich mich diesen scheinbaren Attacken und Tyrannei entziehen kann
ist der mich in eine Überlegene Position zu bringen um selbst die
Rolle des Tyrannen einzunehmen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben aus der Angst
davor tyrannisiert zu werden, andere als mich zuerst zu tyrannisieren
und/oder Widerstand gegen scheinbare
Kränkungen/Erniedrigungen/Beleidigungen/Tyrannei zu leisten ohne zu
sehen das ich mich damit durch Akzeptanz von Angst selbst erniedrige
obwohl dies gar nicht nötig ist – denn wenn ich tatsächlich
absichtlich, böswillig, feindselig von einem Anderen
attackiert/tyrannisiert oder angegriffen werde bin ich fähig einfach
nicht darauf-einzugehen, nicht zu re-agieren, nicht persönlich
nehmen sondern durch die Reaktion/energetischen Bewegungen atmen und
hier bleiben ohne mich mit dem zu identifizieren was zu mir gesagt
wird und/oder in meinem Bewusstsein als Interpretation dessen
aufkommt.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in Situationen
in denen ich mich von anderen angezweifelt, attackiert, tyrannisiert,
beleidigt, angegriffen, erniedrigt fühle der
Interpretation/Wahrnehmung in meinem Bewusstsein mehr zu Glauben und
zu trauen als der physischen Realität.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Nicht zu sehen,
das damit ich mich von anderen durch/mit den Worten „Was soll nur
aus dir werden“ angezweifelt, tyrannisiert, erniedrigt oder die
Worte als einen Vorwurf empfinden kann, muss diese Beziehung in mir
selbst existieren, denn ich bin die Quelle und der Schöpfer meiner
Reaktionen.
Daher
vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in
Selbstinteresse mit dem Gedanken/Backchat „Was soll nur aus dir
werden“ selbst zu quälen und mit Angst, Unruhe und Stress zu
tyrannisieren anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das dieser
Punkt und Backchat ein einziger Mindfuck ist durch den ich nur
Bewusstsein und Ego als Energie generiere, ohne irgend eine
praktische, physische Relevanz zu haben oder Support und
Unterstützung für mich und mein Leben in jedem Moment zu liefern.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen das diese „Was soll ich nur werden“-Rache-Persönlichkeit
tatsächlich keinerlei Relevanz hat für oder Bezug dazu hat „etwas
zu werden“ im Sinne von erfolgreich sein im Bezug auf
Zukunft/Job/Geld in dieser Welt und damit meine Gegenwart – sondern
das diese Persönlichkeit rein durch diese negativen Reaktionen auf
andere aus/in der Vergangenheit gespeist wird und buchstäblich aus
diesen besteht.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das die Relevanz dieser Persönlichkeit
darin besteht „negative“ Konsequenzen zu schaffen.
Worin
ich sehe das in dieser energetischen Bewegung als scheinbarer Drive
die Selbstdefinition „Du bist/warst nicht Gut genug – also musst
du was werden“ offenbar wird und so zu sagen als Outflow an die
Oberfläche meiner selbst = meinem Körper tritt und so zu meinem
Ausdruck wird, wobei der Punkt/die Definition der ich in der Bewegung
entkommen will/suche, nämlich „Du bist nicht gut genug – ein
Versager“ immer als treibende Akzeptanz von Angst erhalten bleibt,
daher bestimme ich mich selbst dazu das Problem als mich selbst an
der Wurzel zu packen und jede Selbstdefinition/Urteil „Ich bin
nicht Gut genug – Ich bin ein Versager“ in mir selbst zu
vergeben, zu dekonstruieren und zu letztlich in in vollem Verständnis
und Selbstehrlichkeit zu stoppen
Ich
verpflichte mich selbst dazu, auch scheinbar „kleine“ Momente von
Widerstand im/gegen das Schreiben zu erforschen und herauszufinden
was genau sich dahinter verbirgt.
Ich
verpflichte mich selbst dazu den Gedanken/Backchat „Was soll nur
aus mir/dir werden“ in mir zu stoppen, wann immer er aufkommt, weil
ich jetzt sehe, erkenne und verstehe das er in der Tat Nur aus
Reaktionen von verletzen Ego – also Ill-usion wenn ich scheinbar
geKrank-t wurde – besteht und keinerlei praktischen Sinn oder
Berechtigung hat.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das ich ich an dem BC/Gedanken-Konstrukt
„Was soll nur aus dir werden“ festhalte um möglicherweise,
hoffentlich irgendwann allen denen von denen ich mich in meinem Leben
angezweifelt, attackiert, tyrannisiert, beleidigt, angegriffen,
erniedrigt fühlte zu beweisen das ich scheinbar besser bin und es zu
etwas gebracht/etwas geworden bin um darin scheinbar meine Rache zu
haben – worin ich sehe, erkenne und verstehe das es nicht mal
wirklich um die real existierenden Personen geht die ich angeblich
mit meiner Rache bedienen und abfertigen würde, sondern in
(Mind)Wirklichkeit nur um alle die Erinnerungen von Momenten in denen
ich mich angezweifelt, attackiert, tyrannisiert, beleidigt,
angegriffen, erniedrigt fühlte, die als Negative geladene Punkte in
meinem Bewusstsein/Mind abgespeichert worden sind – als Pixel und
gleichzeitig Lage/Schicht in meinem akkumulierten Selbstbild - wobei
jeder scheinbare/so wahrgenommen Verlust oder Erniedrigung im
Bewusstsein gleichermaßen dem Wunsch/dem Verlangen nach VerGeldung
entspricht – worin ich sehe, erkenne und verstehe das ich in meinem
„Streben nach Erfolg“ „Etwas zu werden“ eigentlich als und
durch den Mind/Bewusstsein versuche eine Form von Gleichheit (wieder)
herzustellen, wobei durch Selbstunehrlichkeit in Selbstinteresse ein
Drang/Kraft entsteht die dem Ego-Drive entspricht alle die negative
definierten Erfahrungen/Reaktionen in meinem Bewusstsein irgendwie
wieder auszugleichen.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das dies dem Versuch entspricht die
Vergangenheit zu reparieren, was unmöglich funktionieren kann weil
das Fundament bereits im Arsch ist und alles was auf dem Fundament
aufgebaut würde auf einer verrottenden Grundlage steht - daher
Bestimme
ich mich selbst dazu die Erinnerungen die diesen „Was soll ich nur
Werden“-Charakter als teil meiner Selbstreligion am Leben halten
und substanziieren, ausschreiben, zu vergeben, zu verstehen und gehen
zu lassen so das ich real in der Gegenwart leben kann und nicht von
einer unbestimmten, energetischen Begierde Rache zu nehmen, die zu
einer eigenen Entität in mir geworden ist, bestimmt, beeinflusst,
kontrolliert und Konsumiert werde.
Ich
verpflichte mich selbst dazu mich selbst von Rachsucht zu befreien
und mir nicht weiter zu erlauben Rachsucht als scheinbar akzeptablen
Wunsch oder Drive in dieser Welt/Realität etwas zu werden/erreichen
zu tarnen.
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