So,
während ich mit einer Gruppe von Menschen sitze habe in eine
Erfahrung von Überforderung oder Bedrückung, und bereits während
ich dies schreibe fallen zwei Punkte auf. Einmal das ich diese
Erfahrung ja nicht einfach habe sondern selbst mache, und zweitens
das sobald ich diese Erfahrung spezifizieren will „entschwindet
sie“ oder ich sehe das sie NICHT real und notwendig ist.
Es
ist die Idee das ich mich mit den Menschen in einer bestimmten Art
und Weise verhalten muss und mich nicht ausdrücken kann wie ich will
oder als „ wer ich bin“, das ich nicht „ich selbst sein kann“
aus Angst davor „beurteilt zu werden oder vor den Urteilen anderer.
Tatsächlich habe ich diese Erfahrung durch Backchat und
Selbsturteile selbst kreiert.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu
haben Neue Leute kennen zu lernen und mit „neuen Leuten“ einfach
in ich selbst zu sein.
Darin
vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehen das der Punkt darin ist das ich nicht „weiß“ oder
generell nicht gelernt habe wer ich selbst wirklich bin und wie ich
mich ausdrücke/was mein authentisches Selbst ist, was nichts mit den
Leuten oder „neuen Leuten“ zu tun hat, sondern der Art und Weise
wie ich mich konditioniert habe Beziehungen und Bekanntschaften zu
kreieren, wo ich nie von mir selbst als Ausgangspunkt ging sondern
eben solchen Erfahrungen von Bedrückung und Überforderung.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht mal erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und zu verstehen das meine bisherigen Beziehungen/Bekanntschaften
oder Freundschaften nie eine selbst-bestimmte Entscheidung oder ein
ErLeben in Gewahr-sein waren, sondern immer aus einer Form von
„Zwang“ entstanden, entweder „externen Zwang“ wie
irgendwelche Formen von Notsituationen oder Angst so das ich in und
als Startpunkt von Überleben Freundschaften als Pakt/Bündnisse
gegen andere schloss oder „internen Zwang“ als Selbstinteresse,
wo ich mir von der Freundschaft oder Bekanntschaft einen „Gewinn“
oder Vorteil erhoffte – was ebenfalls Angst ist – Angst davor
diesen Vorteil oder Gewinn und damit i Selbst-Interesse nicht zu
haben, also zu verlieren.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben eine Erfahrung
von Bedrückung und Überforderung damit zu verbinden „neue Leute“
kennen zu lernen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken das
ich mich unterdrücke – anstatt einfach teilzunehmen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben durch
jahrelange Akkumulation von Backchat, Gedanken und Ängsten gegenüber
Bekanntschaften, Beziehungen, „neuen Leuten“ und generell
Menschen eine Sozial-Paranoia in mir als mich zu kreieren.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das ich mit neuen Leuten einfach ich
selbst sein kann, hier im Atem als Selbstehrlichkeit. Daher bestimme
ich mich selbst dazu dies auch bedingungslos zu leben und mich selbst
in/als Beziehungen mit „neuen Leuten“ immer vom Ausgangspunkt von
Selbstehrlichkeit in Einheit und Gleichheit als Leben zu kreieren.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das ich „nicht weiß“ oder nicht
gelernt habe wer ich selbst wirklich bin und wie ich mein
authentisches sein/Selbst ausdrücken soll/kann und darin sehe ich
das selbst das ein Glaube/eine Definition ist, denn ich muss absolut
nicht „Wissen“ um mich Selbst in einem Moment in
Selbstehrlichkeit auszudrücken, denn wer ich bin ist hier in/als
Moment von Leben und daher kann ich mich auch einfach ausdrücken,
kommunizieren und mich mit „neuen Leuten“ bekannt machen, denn
andere definieren nicht „wer ich bin“.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das ich meine bisherigen
Bekanntschaften/Freundschaften nie selbst in Gewahrsein meiner Selbst
und allen/m als Leben gemacht/kreiert habe, sonder unter irgend einer
Form von Zwang – intern oder extern wahrgenommenem Zwang – was
bedeutet aus Angst, anstatt einer Selbstbestimmten und
selbstverantwortlichen Entscheidung „jemanden/neue Leute kennen zu
lernen“.
Ich
verpflichte mich selbst aufzuhören mich darüber zu wundern das alle
meine Bekanntschaften/Beziehungen/Freundschaften auf einer Form von
Kontrolle und Zwanghaften Rollenspielen beruht haben und bestimme
mich selbst dazu die Freiheit zu geben und zu leben die in der
Selbstbestimmten und selbstverantwortlichen Kreation und Ausrichtung
von Beziehungen zum Wohle Aller liegt.
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