Sonntag, 16. Juni 2013

"Was soll ich nur Werden"-Charakter-Paranoia, Angstdimension Tag 375


Angst-Dimension

"Angst keine Lösung zu finden"

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben keine Lösung zu finden.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben blind Angst davor zu haben keine Lösung zu finden ohne in irgendeiner Weise die Aufgabe zu definieren und darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich keine Antwort finden kann wenn ich mir selbst keine klar definierte Frage/Aufgabe stelle sondern undefiniert einfach frage „Was soll ich nur mit meinem Leben machen“

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich wenn ich mir in Selbstehrlichkeit eine Frage oder Aufgabe Stelle mir die Lösung direkt als mich selbst mit liefere und einsehen kann denn ich bin die Aufgabe/Problem/Frage eins und gleich.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben außerhalb in Trennung von mir selbst nach Lösungen für mein Wesen/Dasein/Leben zu suchen ohne zu sehen das ich dort unmöglich finden kann was ich suche, was unweigerlich zu Angst führt.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das die „Angst keine Lösung zu finden“ nur existieren kann wenn ich in Trennung von mir selbst nach Lösungen für mich selbst suche anstatt mich in Selbstehrlichkeit als „das Problem“/die Aufgabe/Frage zu erkennen und eins und gleich als Lösung zu realisieren/leben.

Ich sehe, erkenne und verstehe das wenn ich mir in Selbstehrlichkeit eine Frage oder Aufgabe stelle die Lösung direkt in mir als ich vorhanden ist, so das ich mich selbst als die Lösung meiner Frage/Aufgabe/Problem einsehen und realisieren/leben kann.

Ich sehe, erkenne und verstehe das die Angst davor keine Lösung zu finden“ nur existieren kann wenn ich in Trennung von mir selbst im Mind oder Anderen nach Lösungen von mir selbst suche was Sogar Unweigerlich zu Angst führen MUSS weil ich dabei An mir/in mir ZWEIFLE = gespalten bin und die Angst eine Konsequenz diese Spaltung ist.

Ich sehe, erkenne und verstehe das die „Suche nach Lösungen“ eine Lüge, ein Aufschub und eine Rechtfertigung ist, dafür nicht die lebendige Lösung für mich selbst zu sein – daher bestimme ich mich dazu mich selbst direkt als die Lösung einzusehen und zu leben.

Ich sehe, erkenne und verstehe das ich keine Lösung finden kann wenn ich mir selbst keine klar definierte Fragen/Aufgaben/Probleme stelle = wenn ich meine Suche nicht klar definiere.

Wenn und sobald ich sehe, das ich nach Lösungen suche und Angst habe keine Lösung zu finden – Atme ich und stoppe mich – ich halte mich einen Moment an und definiere meine Frage/Aufgabe/Suche klar.

Ich sehe erkenne und verstehe das ich im aussen, „in anderen“, in Trennung von mir selbst nicht finden kann was/wen ich suche weil ich mich damit immer weiter von mir hier entferne.

Ich sehe, erkenne und verstehe das ich mich selbst in anderen/in Trennung von mir selbst suche, was es unmöglich macht mich selbst zu „finden“ was einfach bedeutet zu realisieren das ich hier bin in jedem Atemzug im/als physische Körper.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in der SUCHE nach mir selbst in anderen/Trennung von mir selbst zu Verlieren und so in meiner SelbstSucht die Illusion von Trennung zu kreieren.

Wenn und sobald ich mich selbst in anderen Suche, oder verliere, auch nur für einen Moment – nehme ich einen Atemzug und erinnere mich das ich Hier bin, gegenwärtig in jedem Moment des Lebens und das es in Wirklichkeit unmöglich ist mich in andern zu suchen, verlieren oder zu finden – deshalb brauche ich auch keinerlei Angst davor haben mich zu verlieren und keinen Wunsch mich zu finden, stoppe diese Gedanken und lasse die Emotion/Gefühl gehen.



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