„Was soll ich nur mit mir anfangen“
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das der Gedanke
„Was soll ich nur mit mir anfangen“ in mir selbst aufkommt und
existiert, wobei ich mich in einer enttäuschten distanzierten
Stimme, praktisch von mir selbst trenne und in einer urteilenden,
wertenden Art und Weise „darüber nachdenke was ich mit mir
anfangen soll“.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben die Spaltung in diesem
Gedankenprozess zu bemerken, wo ich mich scheinbar in eine
übergeordnete Instanz und ein Ich/Selbst = das meine
physische/gesamte Situation repräsentiert, trenne, ohne zu
hinterfragen ob und wie dies möglich ist oder sein soll.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von
selbst in ein Urteilendes und Richtendes Bewusstsein zu trennen und
diesem Bewusstsein Autorität über und in mir zu geben anstatt zu
sehen, erkennen und verstehen das ich so in Selbstinteresse meinen
eigenen größten Feind erschaffen habe – den Mentalen Richter in
Konstrukt meines Selbstinteresses, als das ich in Selbstinteresse
richte und versuche alles zu tun um als energetische Entität zu
überleben.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meinem
Mind/Bewusstsein die Autorität zu geben „etwas mit mir
anzufangen“, also mit mir zu tun „was es will“ und aus mir zu
machen was es will, einfach indem es mir mit meiner Akzeptanz und
Erlaubnis „Dinge“ wie Gedanken, Emotionen/Gefühle, Erfahrungen,
Erinnerungen präsentiert und in mir aufbringt, die ich dann
ungeprüft und ohne Erforschung als mich akzeptiere – denn, genau
wie im Falle des Gedanken „Was soll ich nur tun“ habe ich mich
mit dem Gedanken (als Schalter) identifiziert und tatsächlich
geglaubt die Stimme sei ich selbst wo ich mich Frage „was könnte
ich mit mir selbst anfangen“ was GUT oder das Beste für mich
SELBST ist – stattdessen gebe ich meine Verantwortlichkeit als/und
bestimmendes Prinzip an das Bewusstsein in Trennung von mir ab, das
in SELBSTINTERESSE bestimmen/entscheiden wird, was gut/das beste für
es selbst/das System ist.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben in Selbstehrlichkeit zu
sehen das es kein „gestrenntes Bewusstsein“ gibt das mit mir
macht „was es will“, sondern das alles was in meinem Bewusstsein
aufkommt ich selbst bin, Teile von mir Selbst, von denen ich
vielleicht nicht mehr weiß oder sehe wann und wie ich sie
programmiert habe, dennoch war ich der Schöpfer damit
verantwortlich.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das wenn ich schreibe „macht mit mir was
es will“, dies in heißt „Macht mit mir das wozu ich es in
Selbstinteresse programmiert/definiert habe“, was einfach bedeutet
das ich mein Bewusstsein in Selbstinteresse als ein scheinbar
getrenntes Programm durch Akzeptanz und Erlaubnis mit dem „was ich
will/wollte“ programmiert habe – wobei dieses „was ich
wollte/will“ direkt in dem wer ich bin/meinem Wesen
begründet/verankert ist – und nun macht dieses Programm
entsprechen meiner eigenen Programmierung „was ich wollte“.
Darin
sehe, erkenne und verstehe ich dass das Bewusstsein der perfekte
Spiegel ist durch den ich mich selbst sehen kann und kann so ein
Werkzeug sein um mich zu verändern.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das mir Punkte oder Teile an denen ich
mein „Bewusstsein beschuldige“ und versuche mich davon zu trennen
was aufkommt, z.B. indem ich sage/denke „das ist was Es will“ -
„das Mein Bewusstsein mit mir machen will“ mir Teile oder
Bereiche in mir anzeigen für dich in (noch) keine Verantwortung
übernehme und keine Verantwortung übernehmen will, was weiter
anzeigt das ich in/als diese Teile ein bestimmtes Selbstinteresse
konservieren will.
Daher
bestimme ich mich selbst aufzuhören mein Bewusstsein zu beschuldigen
in dem Versuch mich von meiner Verantwortung zu trennen, sehe
sattdessen ein das „was in mir aufkommt oder was mein Bewusstsein
will = die Spieglung von Mir selbst/Teilen von mir selbst“ - Kein
Verstecken oder Leugnen mehr – ich bestimme mich zu absoluter
Selbstehrlichkeit und Selbstverantwortung.
Ich
sehe das diese Mechanismen nicht nur Intern – in meinem
Bewusstseinssystem – greifen sondern auch Extern – im
Gesellschaftssystem.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Worte/den
Satz „Was soll ich nur mit mir selbst anfangen“ mit einer Energie
von „Enttäuschung“ und „Verzweiflung“ aufzuladen, ohne zu
sehen, erkennen und verstehen das dies in meinem Bewusstsein wieder
den Drang ergibt, nachzugeben und die „Enttäuschung/Verzweiflung“
aufzuheben indem ich mich der „Quelle der Stimme/des Gedanken“ zu
wende, was der Mind/das Bewusstsein ist und mich so selbst Aufgebe
und dem Mind/Bewusstsein „hingebe“ so das es irgendetwas mit mir
Anfängt/macht, damit ich nicht in der Energie von
Enttäuschung/Verzweiflung bleiben „muss“.
Darin
vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst
innerlich mit Erfahrungen und Energien von Verzweiflung und
Enttäuschung zu bestrafen, zu malträtieren und zu tyrannisieren um
mich so als/durch den Mind dazu zu bewegen „besser/mehr zu werden“
Ich
sehe und erkenne die Spaltung in dem Gedankenprozess „Was soll ich
nur mit mir anfangen“ wo ich mich scheinbar von mir trenne und von
außen sehe und als übergeordnete Instanz bewerte und beurteile.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das ich so in Selbstinteresse meinen
größten Feind erschaffen habe, mein „Ego“ den inneren Richter
als der ich ständig mit allem und jedem und besonders mir selbst im
Wettbewerb stehe und ins Gericht gehe um mich überlegen erscheinen
zu lassen und als energetische Entität zu überleben.
Wenn
und sobald ich sehe das ich mich in/als richtendes und urteilendes
Bewusstsein von mir selbst trenne und mich über mich selbst erhebe –
atme ich und stoppe mich – ich als authentisches Selbst, als
physischer Körper, erinnere mich daran das dieses Bewusstsein das
ich in mir als mich akzeptiert habe in Wirklichkeit nur ein Konstrukt
aus Programmen ist, die nicht unbedingt zum Wohle mir selbst/alle
meiner Teile = aller Beteiligten funktionieren sondern in
Selbstinteresse. Ich erkenne das Bewusstsein ohne Körper nicht
möglich ist und aufhört zu existieren und erkenne darin das die
eigentliche Kraft im Physischen begründet ist. Deshalb sage ich
„Stop“ und stelle die Gedankenaktivität in mir ein.
Wenn
und sobald der Gedanke „Was soll ich nur mit mir anfangen“ in mir
aufkommt oder existiert – nehme ich einen tiefen Atemzug, halte für
einen Moment an lösche den Geanken in Selbstehrlichkeit als Atem.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das ich mich nicht nach meinem Bewusstsein
und den Gedanken darin oder anderen Menschen Richten muss um mich
selbst anzufangen.
Ich
verpflichte mich selbst dazu mich immer und in allem was ich anfange
Selbst zu initiieren, weil ich sehe, erkenne und verstehe das es
nicht anders sein und funktionieren kann – selbst wenn ich
„Angestoßen“ werde kommt die Bewegung aus mir selbst – und
daher vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben
ständig auf mich selbst in Form von Andern zu warten anstatt mich
selbst anzustoßen und mir den Schwung zu geben mich selbst zu
bewegen und eine Kraft zu werden/sein die aus sich selbst heraus
motiviert und bestimmt anfängt sich selbst zu bewegen – in Einheit
und Gleichheit als Leben.
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