Angst
davor Nutzlos zu sein.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu
haben „nutzlos zu sein“.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben das ich nicht weiß was diese Angst „soll“ und das ich
nicht weiß wie ich den Gedanken der gerade in mir aufkam, das ich
„mich als absichtlich nutzlos definiert habe, so das ich
schmarotzen/ein schmarotzer-dasein führen kann“, verarbeiten soll.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen das ich die Angst davor „nutzlos zu sein“, die
einsetzte als ich in der Schule gefragt wurde was ich werden will und
erkannte das ich „ tun werden können was ich will“ im System, in
eine Ego-Tugend umgewandelt habe nämlich das Statement/die
Einstellung „Ich scheiß drauf“oder „ist mir gleichgültig was
aus mir wird“ womit ich dem Mind/Bewusstsein im Grunde freie Fahrt
gegeben habe „einfach irgendwas mit mir zu tun“ und „aus mir zu
machen“.
Darin
vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben aus der
Angst heraus „Nutzlos zu sein“ die eigentlich nur mein
Selbstinteresse war Tun/werden zu können was ich will, oder mir
vorstellte, einen „Nutzlosen“-charakter zu kreieren, indem und
als der ich meine Rebellion, Verachtung, Machtlosigkeit, Ärger, Wut,
Hass, Gefühle von Ungerechtigkeit/Unfairness im Bezug auf unser
Gesellschaftssystem untergebracht habe – Darin vergebe ich mir
selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen
das ich meinen Kampf/Rebellion gegen die
Gesellschaft/Gesellschaftssystem und auch das Bildungssystem
insbesondere vom Ausgangspunkt der Nutzlosigkeit/Machtlosigkeit und
Eigeninteresse begann und das ich daher bis heute in diesen
Erfahrungen festgesteckt bin und gehalten wurde ohne Mich wirklich
ein Iota zu bewegen und für mich selbst und alle als mich
Aufzustehen.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben einzusehen und zu
erforschen woher meine Erfahrungen Wut/Hass/Rebellion gegen „das
System“ wirklich kam/kommt und in welchen Erinnerungen und
Lebenserfahrungen IN MEINEM Leben sie begründet ist sondern in
selbstgerechter Weise daran festzuhalten.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen das was ich damals in mir selbst zusammenbraute und
akkumulierte, scheinbar gegen „ein System/die Gesellschaft“
außerhalb von mir mir selbst, eins und gleich gegen mich selbst/mein
vorprogrammiertes Selbst/Lebensdesign gerichtet war – der ganze
Hass, Wut, Verachtung, Ärger etc der in dieser Zeit in mir aufkam
und „ausbrach“ war gleichermaßen gegen mich selbst gerichtet,
worin ich wieder ein System erkenne – Das weil ich scheinbare
Hilflosigkeit/Machtlosigkeit im Kontext von
Unfairness/Ungerechtigkeit mit der Situation und Erfahrung von
Limitation durch das Bildungssystem/Gesellschaft empfand und mir
nicht zutraute oder auch nur wirklich mich damit auseinander setzte
was ich physisch praktisch tun könnte oder was sich in dieser Welt
verändern müsste - Das Wort Ohnmacht kommt auf – ging ich in
einen Kampf/Rebellion mit Beschuldigung, Hass, Wut, Ärger gegenüber
einen scheinbar von mir getrennten System/Gesellschaft, ohne zu
sehen, erkennen und verstehen das ich es selbst war der in eine
Trennung ging indem ich die Gesellschaft/System als Feind definierte
und mich selbst mit und durch die negativen Erfahrungen die in mir
Aufkamen in/als einen Charakter programmierte.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen das diese Wut, Ärger und Beschuldigungen gegenüber dem
System/der Gesellschaft aussen und dem eigenen Bewusstsein innen eine
Falle im/des Bewusstseins selbst ist, in das beispielsweise alle
Demon-stranten und Protestanten gegangen sind und gehen, die genau so
wie ich in selbstgerechter Weise in emotionalen Erfahrungen als
Erinnerungen in der Vergangenheit feststecken ohne wirkliche
praktische Lösungen für unsere Welt/Gesellschaft zu finden.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das ich in der Zeit als ich die Schule
wechseln musste, den Konsequenzen unserer Gesellschaftlichen Ordnung
und im speziellen des Bildungssystems begegnete und das ich mir
dabei, ohne es wirklich in Worten formulieren zu können darüber
gewahr wurde das die Art und Weise wie wir Zusammenleben und die
Gesellschaft funktioniert, auf Ungleichheit basiert und ungerecht
ist, weil ich in diesem Moment selbst erfahren habe das ich „einfach
die Schule wechseln musste“ aufgrund von Worten und Sätzen und
Urteilen von Erwachsenen, wie Eltern und Lehrern, das sich für mich
dadurch mein ganzer Ausblick auf mein Leben und meine Zukunft
veränderte und aus meiner Perspektive künstlich limitiert wurde
wobei Mir als Person und Menschlichem Wesen „die Schuld am
scheinbaren Versagen zugesprochen wurde“.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das ich aus der Angst davor Nutzlos zu
sein eine Selbstdefinition und einen „Ich scheiß drauf“-Charakter
kreiert habe um mich vor den negativen emotionalen Erfahrungen die
tatsächlich in mir aufkamen zu trennen/schützen.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das meine Rebellion/Kampf gegen die
Gesellschaft/System nutzlos war und das ich mir darin nur selbst
schadete.
Ich
verpflichte mich selbst immer wenn ich sehe das der
„Nutzlose“-Charakter in mir aufkommt zu stoppen und mich aus der
Trennung in die ich als diesem Charakter gehe hier her in die
physische Realität zurück zu bringen.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das ich Momentan auf subtile Weise im
nutzlos und Machtlos -charakter bin und mich selbst aufgegeben habe –
Daher bestimme ich mich selbst dazu keinen Sinn oder Bestimmung in
anderen zu suchen, in Form von positiven energetischen Erfahrungen,
Zuwendung oder Aufmerksamkeit, sondern bei mir selbst zu bleiben und
mich schritt für Schritt aus dieser Energie und Charakter
herauszugehen.
Der
Punkt ist interessant, gerade kommen die Erinnerungen in mir auf wie
eine Lehrerin über mich sagte „Er ist halt nicht geeignet für
Kunst“ oder wie ich meine Eltern sagen hörte „Es war ein Fehler“
oder der Grund das ich von der Schule ging „Er hat jetzt einen 5er,
er wird es immer schwer haben – Überlegen sie sich das...“ es
schien mir immer schon so das keiner sich wirklich um mich als
Person/Mensch kümmerte und eben die individuellen Interessen/Stärken
förderte, auch das Gefühl oder die Erfahrung das ich beispielsweise
über die Wirklichen Fragen und Erfahrungen die ich mit dem
Unterricht oder Wissen/Informationen hatte nie mit Lehrern oder
Eltern besprechen konnte. Sitz und Schweig!
Das
ich mir nie erlaubt habe diesen Punkt des Bildungssystems objektiv zu
sehen und zu öffnen oder dekonstruieren, zeigt das ich an meine
scheinbaren Versagen festhänge und tatsächlich akzeptiert habe zu
glauben „es sei meine Schuld“. Der Punkt von Schuld und darin
Verantwortung oder Verantwortlichkeit scheint mir hier ein zentraler
zu sein, denn sfort wenn ich sehe/sage „es war nicht meine Schuld“
shifte ich meinen Fokus auf die Eltern und Lehrer, die mir angeblich
nicht genug Aufmerksamkeit oder unterstüztung gegeben haben. Genauso
schauen die Eltern auf die Lehrer und die Lehrer auf die Eltern um
Verantwortung abzugeben, ohne dabei jemals die eigentliche Struktur
des Bildungssystems/Gesellschaftssystems zu hinterfragen.
Müssen
Noten darüber entscheiden wer weiter kommt oder sitzen bleibt?
Muss
es verschiedene Schulen und Schultypen geben, welche die Zukunft
eines Kindes/Jugendlichen in dieser Welt bestimmt?
Woher
kommt der Unterrichtsstoff und wieso wird genau das unterrichtet?
Wieso
müssen alle das Gleiche lernen oder die gleichen Fächer mit
vorgegebenen Ergebnissen in gleicher Weise absolvieren?
Wieso
gibt es vorgegebene Fragen und vorgegebene Antworten?
---Anmerkung für mich selbst: Erforsche auch den Ärger und Wahrnehmung von Unterdrückung in Grundschule---
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