Beziehung/Sex
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben das dieser Punkt peinlich ist – anstatt zu sehen,
erkennen und verstehen das Peinlichkeit die Angst vor Verlust und
Angst vor Veränderung anzeigt.
Ok
– der Punkt war/ist eigentlich von Anfang an mit Desteni und schon
davor ein ziemliches Problem für mich weil ich mich dazu programmiert
habe Frauen vorwiegend als potentielle Sex-Partner zu sehen und
entsprechend ihrer Erscheinung als attraktiv oder weniger attraktiv
zu bewerten und beurteilen.
Zu
diesem Punkt kommt ein Muster das ich auch schon früher
an den Tag gelegt habe – ich neige dazu Frauen „zu vergöttern“
oder wenn ich es mir genauer anschaue suche ich jemand der „mich
vor mir selbst rettet“, eine Retterin oder Heldin, was eigentlich
einer der ersten Punkt war der in mir aufgekommen ist als ich mit
Selbstvergebung angefangen habe. Die erste „Frau“ in die ich
verliebt war, war eine Zeichentrick-Figur die in einer Serie die Welt
vor einer schrecklichen Bedrohung durch „Killertomaten“ gerettet
hat. Als Kind habe ich Tomaten „gehasst“ und mich vor ihnen
richtig geekelt, mit einer körperlichen Erfahrung von
Schütteln/Ekel, ich war absolut „annoyed“ von Tomaten – Ich
hatte eine Tomaten-Paranoia – und es ist ganz interessant, denn
heute morgen und in der Arbeit an bestimmten Stellen war dieses
Gefühl/eine Energie von absolutem Ekel und Übelkeit in meiner
Magengegend und dem ganzen Körper das erste was aufgekommen ist,
in einer abrupten Erfahrung wie ein langsames „Zaaack“ und ich
kann diese Erfahrung jetzt grade wieder spüren/haben.
Ok,
ich sehe das für ich Frauen, oder meine bewertete Vorstellung/Bilder
von bestimmten Frauen, die ich angeblich toll finde, Obsession/en in
meinem Bewusstsein erzeuge um so eine positive
gewertete/interpretierte Desire-Energie zu generieren um
mich von dieser „Übelkeit, Ekel, Annoyance“ in Mir zu trennen
und in /durch diese Trennung in die positive Illusion zu
flüchten, in der Hoffnung und Erwartung das tatsächlich irgendwann
eine solche/diese Frau kommt die mich für immer vor meinem eigenen
„Übel und Ekel“ - in mir als mich – beschützt oder rettet
oder befreit. Tatsächlich wurde ich in meinen Beziehungen immer mehr zu
einem Ekel.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir eine
Beziehung/Frau zu wünschen die mich vor dem „Übel und Ekel“ in
mir selbst beschützt, rettet, so das nur noch ich nur noch das
Positive erfahren kann und so scheinbar glücklich bin.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu Versuchen
mich durch eine Beziehung/Frau von dem Negativen in dieser
Welt/Realität in und mir selbst zu trennen, ohne zu sehen, erkennen
und verstehen das ich mich dabei von mir selbst trennen will und die
Verantwortung dafür das ich scheinbar „glücklich bin“ an eine
Partnerin/Beziehung übergeben würde.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen das dies dem Versuch entspricht alles was ich an/in mir
selbst als Negativ definiert habe „wegzusperren“ wobei ich einer
anderen Person/Beziehung den Schlüssel gebe oder die Verantwortung
übertrage mich weiter einzusperren.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben das mich eine Frau/Beziehung vor „dem Bösen/Übel“ in
mir selbst beschützen/retten könnte.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen das ich diese „Böse/Übel“ erst kreiert habe indem ich
versucht habe mich von mir und der Verantwortlichkeit für mich
selbst zu trennen.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen das ich in einer Beziehung von Trennung, angezeigt durch
Begierden und Angst, das gleiche Muster wiederholen würde und dabei
im Versuch mich von der Verantwortung für mich selbst zu trennen,
eigentlich von dem in mir was ich als negativ definiert habe zu
trennen, wobei dies nicht möglich ist und das Negative weiter in mir
akkumulieren würde.
Ich
bestimme mich selbst dazu meinen Prozess für mich selbst zu gehen
und von Wüschen nach Beziehung/Sex als Ausgangspunkt abzulassen,
sowie alle Begierden und Wünsche die in noch aufkommen mögen zu
vergeben und mich bedingungslos davon zu befreien, weil ich sehe,
erkenne und verstehe das Begierden nicht sind wer ich bin.
Ich
bestimme mich dazu mich mit mir selbst zu vereinigen indem ich mich
um mich selbst kümmere und weiter meinem Prozess der
Selbsterforschung und Selbstrealisation und Selbstehrlichkeit mit den
Tools des Schreibens und der Selbstvergebung/Selbstkorrektur
durchzugehen.
Ich
bestimme mein Besessenheit mit Sex aufzugeben.
Ich
verpflichte mich dazu mir nicht weiter zu erlauben mein Leben in
illusionären Begierden nach energetischen Erfahrungen zu
verschwenden und mich so selbst in einem Prozess von Selbst-Konsum
zur Illusion zu degradieren, sondern mich selbst sofort und direkt zu
stoppen und in die physische Realität als Atem im Körper
zurückzubringen und alle energetischen Begierden/Erfahrungen von
Lust zu löschen, weil ich sehe, erkenne und verstehe das sie nicht
Teil meines Wesens sind, mit dem ich in diese Welt geboren wurde, und
daher werde ich nichts davon mitnehmen können wenn ich diese Erde
verlasse.
Ich
verpflichte mich selbst dazu effektive Disziplin zu
entwickeln/aufzubauen so das ich mich von meiner eigenen
Gehirnwäsche, wie etwa der Besessenheit und dauernden Beschäftigung
mit Sex/Desires, befreien und ein Leben in Integrität und Respekt
mit, für und als ich selbst und alle anderen führen kann.
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