Mittwoch, 1. Januar 2014

Atem und Atmung - Teil 5 von Tag 485- Tag 486

Dieser Blog ist eine Fortsetzung von Atem und Atmung Teil 4 und enthält korrigierende Schritte und Anweisungen mit denen ich mir helfe mein Verhalten/Leben der angesprochen Punkte praktisch zu ändern.


Wenn und sobald ich denke, dass ich nicht gleichzeitig kommunizieren und/oder andere Dinge tun und mir  meiner Atmung und des Atem gewahr sein kann – atme ich und stoppe mich – ich lösche diesen Gedanken/Glauben der nur in und als Bewusstsein existieren kann, denn ich sehe dass ich auf einer körperlichen Ebene, als lebendiger Organismus ständig des Atems und der Atmung gewahr bin, was wieder zeigt wie ich in Trennung von meinem Körper in/als abgehobene Vorstellung meiner Selbst existiere wenn ich nicht hier bin in und als und mit dem Atem.

Ich sehe, erkenne und verstehe dass es im Prozess der Selbst-REaliation nicht darum geht „NUR zu atmen“.

Ich sehe, erkenne und verstehe, dass man weder mit seinem Prozess fertig, noch in irgendeiner Form erleuchtet oder ein überlegenes Wesen ist wenn man sich 21 Tage eines jeden Atemzuges gewahr ist.

Ich bestimme mich selbst dazu jegliche Projektion oder Erwartung wie es sein würde, sollte oder müsse und was man erleben/erfahren würde, wenn man es schafft sich für 21 Tage oder länger seines Atems und der Atmung in und als jeden Zug den man nimmt gewahr zu sein, in mir zu stoppen wenn und sobald sie aufkommt.

Ich sehe, erkenne und verstehe jetzt, dass ich mich praktisch von den ersten Atemzügen in meinem Prozess vom Prozess der Selbst-Ehrlichkeit, Selbst-Vergebung, dem Schreiben und dem Selbst-korrigierenden Leben getrennt habe, da ich „den Prozess“ in „21 Tagen nur Atmen“ und einem damit verbundenen projizierten Ergebnis definiert habe, in Trennung von mir selbst.

Ich sehe, erkenne und verstehe dass Atmen ein Werkzeug ist, eine Unterstützung im Prozess Leben zu realisieren.

Wenn und sobald ich sehe, dass ich im Atmen oder der 21 Tage-Herausforderung eine Abkürzung oder „schnelle Lösung“ suche – nehme ich einen Atemzug und stoppe mich – Ich verlangsame mich und bringe mich runter zurück, hier her in den physischen Körper und entspanne mich für einen Moment wirklich absolut, einen Moment in dem ich realisiere dass es keine Abkürzungen oder schnelle Lösungen gibt – Ich sehe dass solche Wege immer nur zu Zeitschleifen führen und dass ich damit im Endeffekt meinen Prozess verlängere, wie ich an dem Beispiel mit der Atmung wunderbar gut sehen kann – Daher bestimme ich mich dazu meinen Prozess für mich selbst, ganz, geduldig und ohne Abkürzungen oder scheinbar schnelle Lösungen zu gehen, da ich jetzt sehe, erkenne und verstehe dass solche Straßen in Wirklichkeit Umwege und Irrwege sind.

 

Selbsterforschung und Selbstrealisation:

 
   Desteni




Forschung und praktische Lösungen für Systeme die das Leben auf der Erde tatsächlich unterstützen:

 

 

 

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