Freitag, 31. Januar 2014

Zuneigung, Begierde als positive Deckmäntel - Tag 501


Ok. Eine Reaktion. Als ich heute mit einer bestimmten Tätigkeit fertig war, die ich nun seit etwa einer Woche mache, wurde ich darüber informiert das es da noch einen ganzen Schrank mit voll gibt den ich auch bearbeiten kann – Darauf reagiere ich erst mit einer Art von „Wass – Nein!“ - eigentlich war es mehr ein Ärger und so was wie „Ich hab die schnautze voll“ nicht direkt „bösartig“ aber auch nichts was ich der Person die mir den Auftrag gab, direkt sagen könnte ohne falsch verstanden zu werden, lol. Ok, interessant den diese Reaktion sah ich bei meinen ersten Betrachtungen und in der Folgenden Konsequenz nicht mehr.




Ich unterdrückte also den „Hrrrghh“-Backchat und eigentlich bereits als ich mich umdrehte und hinausstürmte/schnellte kam ein positiver Gedanke „Oh... X hhhh ich muss das und das tun.“ in dem ich einem bestimmten Individum praktisch um den Hals falle und erzähle oder rauslasse was ich tun muss/soll und wieviel ich schon gemacht habe usw. und dieser Punkt kam mit einer ziemlichen energetischen Force in mir auf – Ich ging nicht zu der Person sondern versuchte mich zu stabilisieren, gleichzeitig war ich aber mit dieser Energie diesem Drive besessen die ich nicht so einfach/vollständig los wurde.




Nach einer Zeit stand ich auf und ging herum, mehr irrte ich herum und versuchte „zur Ruhe zu kommen“ eigentlich mehr diese Energie los zu werden, bis ich plötzlich in einem Raum auf X treffe, bzw sagte ich gerad ein SF-Statement, ging um die Kurve und erschrak dann ziemlich als ich sie vor dem PC sitzen sah. Wir sahen uns kurz an und die Energie kam wider auf ich sagte das ich ziemlich erschrocken sei weil ich sie nicht gleich gesehen habe und ich wurde mit Peinlichkeit und weiterer Energie überschwemmt und dann Gedanken. Punkt ist dass ich die positive Energie ihr gegenüber durch Gedanken über die letzte Zeit aufgebaut habe und im größeren Kontext sehe ich dass ich mir nun in der Arbeit einen Positiven Pol in der Person geschaffen habe und so habe ich meine Beziehungen/mich selbst polarisiert.




Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Beziehungen zu Frauen und an meinem Arbeitsplatz zu polarisieren zu denken das X mich versteht, weil es ihr genau so geht und sie in der selben Situation ist.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen dass ich in mir ein System habe und als ein Bewusstseinssystem existiere, dass negative energetische Reaktionen/Energie die in mir aufkommen, zum Beispiel Ärger, Frustrationen die ich unterdrücke in positive Energie wie eine Begierde oder das Begehren von „Verständnis“ „Umarmung“ und Fürsorge umwandelt, wo ich praktisch zu der Anderen Person sagen will „Schau, so gemein sind die/ist die Welt zu mir – du bist mein Hafen, der Einzige der mich versteht“, lol.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben diesen Punkt in mir zu ignorieren und ignoriert zu haben als er mir mehrfach deutlich gemacht wurde, worin ich mir vergebe zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken „ach wo ist das Problem dabei – ich verstehe nicht was daran schlimm sein soll“, aber eigentlich darin das Statement machte „Nein ich will diese Gefühle/Erfahrung nicht hergeben.“

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben sentimental zu sein und werden.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben bei/mit bestimmten Personen in meiner Welt/Realität zu denken „Oh, wenigstens eine/r versteht mich und mag mich“.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu ehrlich mit mir selbst zu sein darüber wie oft und in welchem Maße ich dass mache und in meinem Bewusstsein Erinnerungen an Personen/Freunde aufbringe und daraus positive Energien in mir als mich zu generieren indem ich mir entweder vorstelle wie es sein wird die Person/en wieder zu sehen oder wie es in der Vergangenheit war.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von der Lebendigen Gegenwart zu trennen, indem ich Erinnerungen oder Gedanken an Personen wie x u y in meinem Bewusstsein aufbringe und positive Energien daraus generiere.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das x u y mich wirklich mögen und das ich deshalb eine oke Person bin und eigentlich schon in Ordnung.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken „Ich mag x u y wirklich gerne und immer lieber und ich bin froh das ich wenigstens sie (diese Personen) habe“

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ohne (Personen wie) x u/o y sei ich verloren.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen dass ich die Beziehungen zu y u/o x in meinem Bewusstsein nutze um negative Reaktionen die ich z, im Restlichen Alltag sammle zu unterdrücken.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Beziehungen zu Menschen in meiner Welt/REalität zu polarisieren.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen dass ich meine negativen Reaktionen und damit den Ort von dem sie kommen und als der sie existieren, was mein Ego ist, nie aussortiere und wirklich verändern werde, wenn ich durch positive Reaktionen und selbst-kreierte Energien wie Affektion, Verständnis etc. diese negativen scheinbar ausgleichen und unterdrücken kann.

Ich sehe, erkenne und verstehe dass dieser Punkt ein Problem ist da ich nicht nur mich selbst, sondern auch die Personen in meiner Welt und Realität betrüge, von denen ich behaupte und mir selbst vormache dass sie mir angeblich etwas bedeuten oder/und dass ich sie wirklich mag – wenn meine Reaktionen und positiven Gefühle für diese Personen in Wirklichkeit Teil meines Selbst-Betrugs sind um nicht meiner Negativität, meinem Ego begegnen und mich verändern zu müssen.

Darin sehe ich, dass ich wenn ich mir erlaube weiter in dieser Weise positiv auf x u y oder Personen die in meiner Welt/Realität eine ähnliche Rolle spielen reagiere halte ich mich selbst in meinem Bewusstsein gefangen, erlaube mir keine Veränderung und kein Wachstum, und mache Personen wie Freunde/Bekannte zu meinen Gefängniswärtern.




Ich sehe, erkenne und verstehe dass ICH GLAUBE dass ich die positive Erfahrung nicht wirklich loslassen will und dass ich denke dass ich nicht weiß „was ich sonst machen soll“ und eine Lösung brauche = damit mache ich morgen weiter




Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen dass die eine Möglichkeit zur Lösung durch Prävention, darin liegt meine negativen Reaktionen anzugehen und auszusortieren, wobei der erste Schritt ist, deren Ursachen zu ergründen.




Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und zu verstehen dass ich noch vor einigen Jahren, jemand war der gesagt hätte das es mir nicht weiter am Arsch vorbei gehen könnte was ich mache und was aus mir/meiner Zukunft wird, worin ich mir vergebe zugelassen und akzeptiert zu haben mich für/als meine Vergangenheit zu verurteilen und zu beschuldigen, mit der Absicht mich von „wer ich war“ zu trennen – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das „Wer ich war“ hier ist als ich als Grundlage der illusionären Selbst-Erfahrung die ich in diesem Moment/gerade mache.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Erinnerungen von mir und anderen zu verwenden um in der Gegenwart zu bestimmen wer ich angeblich bin und sein muss und was/wer ich nicht (mehr) sein will/werde – ohne dabei zu sehen, erkennen und verstehen dass ich genau in dem ich Erinnerungen als Selbst-Definitons und Handlungsgrundlage verwende – mache ich sie zu meinem Ausgangspunkt und damit zu Teil meiner Kreation als mich was bedeutet dass ich mich immer wieder und immer wieder in der Gegenwart aus und als Vergangenheit kreieren und damit die selbe alte Energie, die Selben alten Muster und Blaupausen als mich akzeptieren, verkörpern und leben werde = was dann neue Erinnerungen in meinem Bewusstsein werden aus denen ich meine Zukunft kreiere, durch das was ich in der Gegenwart als mich akzeptiere und erlaube.




Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das dieses Erinnerungssystem in mir als ich – meine Ego darstellt und dass ich ärgerlich werde und mit Wut/Backchat/Blame, allem möglichen Zeugs, reagiere wenn meine externe Realität nicht damit übereinstimmt was ich in meinem Bewusstsein in Erinnerungen als „Ideal“ oder „Optimal“ oder Weg oder Zukunft für mich selbst vorgestellt habe, wobei sich diese Ideale, Wünsche, Vorstellungen wieder hauptsächlich und fast in der Gänze aus dem zusammensetzen was ich von anderen aufgelesen und kopiert habe.




Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mit Ärger, Frustration, Stress und zwanghaftem Eifer zu reagieren wenn meine externe Realität nicht mit den Vorstellungen, Wünschen, Idealen in meinem Bewusstsein übereinstimmen, definiert in Erinnerungen an andere Personen und was ich „in ihnen gut/begehrenswert gefunden habe“ oder Dinge/Bilder die ich von dieser Welt aufgelesen und kopiert habe, worin ich mir vergebe zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen, erkennen und verstehen dass ich mich in meine Reaktionen von Ärger, Frustration, Stress, Eifer von mir selbst trenne und mich entmachte, während ich meine Macht/Kraft an mein Bewusstsein abgebe und mich wo weiter in die scheinbare Machtlosigkeit konditioniere.




Ich sehe, erkenne und verstehe dass die ursächlichen Beweggründe wieso ich die positiven Erfahrungen und Energien mit bestimmten Personen aufsuche, ein Ausgleichen von negativen Ladungen und Reaktionen in meinem Bewusstsein sind, dich ich auf illusionärer Basis meiner „Selbst-Religion“ als Beziehungen, gespeichert in Erinnerungen mache – was alles in allem nicht mehr ist als strukturierte, programmierte Energie = was nicht ganz stimmt – denn ich SELBST Substanziiere diese Energie, dieses Erinnerungskonstrukt und Beziehungssystem in mir als Ich.

Ich verpflichte mich dazu weiter den Prozess durchzugehen meine negativen Reaktionen auf meine Umwelt – wie z.b im Rebellen-Charakter durchzugehen, zu ergründen und zu stoppen.

Ich verpflichte mich selbst dazu die positiv definierten Beziehungen in meiner Welt und Realität zu stabilisieren und in Stabilität anzugehen, was nicht heißt dass ich etwas verlieren werde oder keinen Spaß/Freude MIT den Personen/Leuten haben kann sondern es geht darum die energetischen automatischen Reaktionen zu stoppen und die Gedanken und/oder Reaktionen/Energien die ich durch GEDANKEN an die Personen generiere, da diese vollkommene Illusion sind und nur meiner selbst -gefangenschaft im Bewusstsein, dem Selbst-Betrug dienen.

Daher verpflichte ich mich dazu diese/solche Gedanken an Personen wie x u y an die ich positive energetische Ladungen geheftet habe zu Flag-pointen sobald und wenn sie aufkommen – ich nehme einen Atemzug, stoppe den Gedanken und vergebe mir in dem Moment das ich den Gedanken in mir als mich zugelassen und sich bewegen habe lassen – Ich halte die Energie an und gehe zurück zu ihrem Ausgangspunkt, wie hier einer NEGATIVEN Reaktion – ich vergebe mir die negative Reaktion, stabilisiere mich im Körper und wenn ich Zeit habe öffne ich die Reaktion im Schreiben.



Selbsterforschung und Selbstrealisation:
 
   Desteni




Forschung und praktische Lösungen für Systeme die das Leben auf der Erde tatsächlich unterstützen:

 

 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen