Ok,
heute werde ich mit einem Punkt beginnen vor dem ich mich gescheut
habe darüber zu schreiben und immer noch alle möglichen Reaktionen
und Unehrlichkeiten herum kreiere erlaube – der Wunsch nach einer
Beziehung und Sex und eigentlich ist das Wort Begierde passender,
wobei ich finde das „Wunsch“ netter und akzeptabler klingt, und
Be-Gier-de falsch und brutaler und direkter auf die Realität
hinweist – Eigentlich geht es auch um die allgemeine Beziehung zu
Frauen die ich in mir/als mich kreiert habe und die Verhaltensmuster
in die ich gehe und falle.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine Beziehung
zu Frauen als mir zu polarisieren.
Lol,
ok – es scheint so ein massiver Brocken, beziehungsweise eine
laaaaannngge Geschichte, dass ich gar nicht weiß wo ich anfagen
soll. Am Samstag hatte ich einen Traum, der symbolisch war für diese
Beziehung und Verhaltensmuster in die ich mit Frauen gehe und im
Laufe der Woche konnte ich diese Punkte immer wieder beobachten uns
sehen in welchen Ausmaß mich dieser Punkt in meinem täglichen Leben
und meinen Entscheidungen, Handlungen und Verhalten beeinflusst auch
wie ich durch Schuld und Begierden meinen emotionalen Zustand
manipuliere, und wie ich mich durch meine übertriebenen Reaktionen
bis aufs Äußerste selbst sabotiere und kompromittiere – Außerdem
wie die Begierde mein „Meister“ ist von dem ich Jahrzehnte lang
versklaven habe lassen – genauer habe ich mich selbst zum Sklaven
meines eigenen Bewusstsein gemacht.
Ok
– die entscheidende Sequenz in dem Traum war eine Situation in der
ich vor einer Frau auf die Knie falle und meine Arme in ihre Richtung
strecke, sie so zu sagen „huldige“, mich unterwerfe oder sie
verehre. Das Wort Hingabe/Zuwendung kam auf und eine Art von
Hoffnung, die Hoffnung dass sie mich „bemerkt“ oder annimmt.
Im
Laufe der Woche konnte ich immer wieder beobachten wie ich absolut
sofort bereit bin auf eine Frau ((fast) egal) welche zuzugehen,
besonders wenn es darum geht irgendwie zu helfen, wenn die Person
etwas von mir will oder etwas zu mir sagt, ich fühle mich
verpflichtet zuzuhören und es schlimm das ich mich scheinbar nicht
davon losreißen oder wehren kann. = akzeptierte und erlaubte
Viktimisierung. Es ist = ich mache eine energetische Erfahrung in mir
von Zugewandheit, und es ist gar nicht so einfach zu definieren, denn
die Färbung der Erfahrung/Energie kann sich von Frau zu Frau ändern,
Grundstimmung ist aber eine positive Attraktion in der meine
Aufmerksamkeit auf die Person gerichtet ist und ich ebenfalls die
volle Aufmerksamkeit will. Wird so ein Moment „gestört“, z.B.
durch andere Personen, werde ich sofort Eifersüchtig. In den meisten
Fällen – in den Fällen in denen eine Attraktion herrscht, sind
auch sexuelle Begierden in unterschiedlichem Maße beigemischt.
Lol,
ich lache gerade, weil ich sehe wie ich mich – obwohl mich dieser
Punkt täglich stark beeinflusst – wie einen Zuschauer wahrnehme
der daneben steht, den dies alles passiert und dem es irgendwie
unangenehm ist aber manchmal, insgeheim auch nicht = sprich ich
erlaube mir in Projektionen, Begierden und Fantasien in meinem
Bewusstsein teilzunehmen, die im Bezug auf Frauen in meiner
Welt/Umgebung in meinem Bewusstsein aufkommen – Und an der Energie
von Begierde darin, diese stammt aus Erinnerungen im Zusammenhang mit
Sex/Beziehung, Pornographie, Masturbation. In diesem Zusammenhang
verwende ich dann Schuldgefühle um mich zu kontrollieren und „zu
stoppen“ also nicht dass was ich in mir als mich existieren lasse
zu sprechen oder sonst wie auszudrücken. Dieser Punkt war mit einer
der Ersten die in meinem Prozess aufgekommen sind, und auf die Frage
„Wieso ich mir nicht vergeben und mich schon längst gestoppt habe“
ist die Antwort einfach dass ich diese Energie einfach „will“ und
nicht hergeben/stoppen wollte, gleichgültig was ich mir sonst
darüber einzureden versucht habe. Ich halte daran fest in dem
Glauben/der Rechtfertigung „mich ausleben zu wollen“,
gleichzeitig sind die Erinnerungen und die Art und Weise wie ich Sex
bisher gelebt habe, nichts worauf ich stolz sein könnte. Es ist ein
Teil meines Egos und wie mir der Traum zeigt, falle ich in Bezug auf
Frauen immer wieder in diese Erinnerungen/Energie zurück (falle auf
die Knie).
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben an meiner
Beziehung zu Frauen festzuhalten und alles Mögliche zu unternehmen
um diesen Punkt nicht verändern zu müssen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben eine Paranoia
im Bezug auf Frauen zu kreieren, mit der Ausgangspunkt Energie von
Zuwendung, Attraktion und Hingabe.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben eine
Ärger-Paranoia im Bezug auf Frauen zu kreieren, mit der
Ausgangsenergie von Ärger/Resentment, Ablehnung und Verachtung.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben dass es vollkommen normal ist dass ich so affektiert und
mit Attraktion/Begierden/verschiedenen Gefühlen auf Frauen reagiere
und dass ich mir nicht vorstellen könnte wie ein Leben ohne diese
emotionale energetische Beeinflussung sein würde wobei ich denke und
glaube dass mir etwas fehlen würde und ich sehe keinen Sinn im Leben
wenn ich keine Frauen begehren „darf“ oder auf sie reagieren kann
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Frauen
gegenüber in eine automatisierte Reaktion von Zuwendung und Hingabe
zu gehen in der ich mich selbst vergesse und nicht mehr sehe und wenn
ich dann aus meiner Starre aufwache gehe ich in eine Erfahrung von
Frustration, Irritation und Ärger mir selbst und der Person
gegenüber, dass ich mich wieder habe hinreißen lassen und so
fokussiert auf meine „Gefühle“ oder meinen Zustand war, dass ich
nicht mehr weiß was ich sagen will oder wie ich mich praktisch
verhalten soll.
Ich
sehe, erkenne und verstehe dass ich in meiner Akzeptanz und Erlaubnis
der Begierde-Paranoia in mir als mich enorme Konsequenzen in Form von
Schuld, Scham und Unehrlichkeit in mir akkumuliere und jedliche
wahrhaftige und aufrichte Beziehung mit anderen und MIR SELBST
verhindere und sabotiere, weil ich allen möglichen Scheiß denke und
reagiere den ich selbst für unakzeptabel erachte und dez anderen
Personen nicht ins Gesicht sagen würde, und in mir halte aber nicht
steuern kann.
Daher
verpflichte ich mich selbst weiter den Prozess zu gehen diese
Paranoia aufzudecken zu stoppen um mein Gewahrsein, mein Selbst,
vollkommen davon zu befreien.
Selbsterforschung und Selbstrealisation:
Forschung und praktische Lösungen für Systeme die das Leben auf der Erde tatsächlich unterstützen:
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