Mittwoch, 22. Januar 2014

Konsequenzen von Rebellion auf Kommunikation und Systembeziehungen - Tag 496


Ok, eine Konsequenz die ich mir durch Rebellion und Sturheit z.b. selbst geschaffen habe, war heute zu sehen das ich tatsächlich meine Kommunikation verbessern/ausbauen muss/sollte, wenn ich im System/auf dem Arbeitsmarkt „erfolgreich“ sein will, was so viel bedeutet wie einen gesicherten Job zu haben der stabile finanzielle Verhältnisse garantiert, etwas dass mir bereits vor zwei Jahren gesagt wurde – eigentlich dass ich an meiner Kommunikation arbeiten kann/sollte – und durch mich als Bewusstsein missinterpretiert und als Reaktion aufgeblasen wurde, anstatt es einfach zu tun oder um weitere Hilfe zu bitten wenn ich nicht verstehe/verstanden habe was genau gemeint war.

Mein neuster Abenteuerausflug auf den Arbeitsmarkt, in die Welt der Vorstellungsgespräche, führte mich in ein Gebäude in dem ich vor ca. 10 Monaten bereits einmal war, jedoch mit einer anderen Interview-Person.

Dabei kamen einige interessante/pertinente Punkte auf:

  • Vergleich, Unterlegenheit, Ego mit den „gutaussehenden, perfekt abgestimmt aussehenden Interview-Personen“ → Reaktion/Rebellion/Kampf/BC → Schuldgefühle als Ego-Versteck.
  • Reaktionen auf Anmerkungen zu meinem Lebenslauf (Inhalt/Gestaltung)
  • Augenschau-Paranoia
  • Motivation und „Mich-selbst-Zurückhalten“ durch ewige Schwere Schuldgefühle oder einen Schleicher der Moralität und Selbstzweifel.
  • Wo ist mein „Drive“ geblieben? „Unbereitschaft, Zögern, Zurückhaltung“
  • Und gleich ganz zu anfang, Angst vor „Zwang und müssen“, Einstieg als Rebellen-C.



1 Kommentar:

  1. Kommunikation und Rhetorik sind in der Arbeitswelt extrem wichtig. Daher versuche ich mich selbst stetig zu verbessern.

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