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Mein
neuster Abenteuerausflug auf den Arbeitsmarkt, in die Welt der
Vorstellungsgespräche, führte mich in ein Gebäude in dem ich vor
ca. 10 Monaten bereits einmal war, jedoch mit einer anderen
Interview-Person.
Dabei
kamen einige interessante/pertinente Punkte auf:
- Vergleich, Unterlegenheit, Ego mit den „gutaussehenden, perfekt abgestimmt aussehenden Interview-Personen“ → Reaktion/Rebellion/Kampf/BC → Schuldgefühle als Ego-Versteck.
- Reaktionen auf Anmerkungen zu meinem Lebenslauf (Inhalt/Gestaltung)
- Augenschau-Paranoia
- Motivation und „Mich-selbst-Zurückhalten“ durch ewige Schwere Schuldgefühle oder einen Schleicher der Moralität und Selbstzweifel.
- Wo ist mein „Drive“ geblieben? „Unbereitschaft, Zögern, Zurückhaltung“
- Und gleich ganz zu anfang, Angst vor „Zwang und müssen“, Einstieg als Rebellen-C.
Kommunikation und Rhetorik sind in der Arbeitswelt extrem wichtig. Daher versuche ich mich selbst stetig zu verbessern.
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