Ok,
eine Konsequenz die ich mir durch Rebellion und Sturheit z.b.
selbst geschaffen habe, war heute zu sehen das ich tatsächlich meine
Kommunikation verbessern/ausbauen muss/sollte, wenn ich im System/auf
dem Arbeitsmarkt „erfolgreich“ sein will, was so viel bedeutet
wie einen gesicherten Job zu haben der stabile finanzielle
Verhältnisse garantiert, etwas dass mir bereits vor zwei Jahren
gesagt wurde – eigentlich dass ich an meiner Kommunikation arbeiten
kann/sollte – und durch mich als Bewusstsein missinterpretiert und
als Reaktion aufgeblasen wurde, anstatt es einfach zu tun oder um
weitere Hilfe zu bitten wenn ich nicht verstehe/verstanden habe was
genau gemeint war.
Mein
neuster Abenteuerausflug auf den Arbeitsmarkt, in die Welt der
Vorstellungsgespräche, führte mich in ein Gebäude in dem ich vor
ca. 10 Monaten bereits einmal war, jedoch mit einer anderen
Interview-Person.
Dabei
kamen einige interessante/pertinente Punkte auf:
- Vergleich, Unterlegenheit, Ego mit den „gutaussehenden, perfekt abgestimmt aussehenden Interview-Personen“ → Reaktion/Rebellion/Kampf/BC → Schuldgefühle als Ego-Versteck.
- Reaktionen auf Anmerkungen zu meinem Lebenslauf (Inhalt/Gestaltung)
- Augenschau-Paranoia
- Motivation und „Mich-selbst-Zurückhalten“ durch ewige Schwere Schuldgefühle oder einen Schleicher der Moralität und Selbstzweifel.
- Wo ist mein „Drive“ geblieben? „Unbereitschaft, Zögern, Zurückhaltung“
- Und gleich ganz zu anfang, Angst vor „Zwang und müssen“, Einstieg als Rebellen-C.
Kommunikation und Rhetorik sind in der Arbeitswelt extrem wichtig. Daher versuche ich mich selbst stetig zu verbessern.
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