- Angst davor "komisch zu wirken" -
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben ich würde „komisch zu
wirken“ wenn ich mir in jedem Moment meiner Atmung und meines Atem
gewahr bin.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich als
„komisch“ zu sehen, wenn ich hier bin und mir mit/in/als jedem
Atemzug gewahr bin – ohne zu sehen, erkennen und verstehen wie
lächerlich diese Angst ist, denn ich atme ja permanent.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu
haben dass andere denken ich sei oder sehe komisch aus wenn ich
im/als/mit dem Atem hier bin, worin ich mir vergebe zugelassen und
akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben dass man es einem
ansieht oder irgendwie bemerkt wenn man hier ist im/als Atem und dass
dies dann auf andere komisch wirkt anstatt zu sehen, erkennen und
verstehen dass ich meine eigenen internen Definitionen und Glauben
projiziere und damit eine Wahrnehmung von „komisch“ in Verbindung
mit dem Atem und der Atmung kreiere.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Atem und
die Atmung mit der Angst komisch zu wirken zu verbinden – worin ich
mir vergebe zugelassen und akzeptiert zu haben mich durch Angst vom
Atem und der Atmung als mir zu trennen.
Ich
vergebe mir selbst, mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen dass ich diese Angst aus Vorstellungen von der Veränderung
die ich durch die 21Tage Atmen in mir selbst und meinem Verhalten
erwartet/projiziert habe, in Verbindung mit religiösen Vorstellungen
und vergangen Erfahrungen mit Mediation und Atemübungen, erschuf.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben die Einfachheit und des Atems
und der Atmung zu sehen, zu realisieren und zu leben.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als
Erinnerung zu existieren wie ich mit etwa 20 Jahren in meinem Zimmer
auf meinem Perser-Teppich sitzend versucht habe zu meditieren und
dann nach einigen Minuten wieder „unverrichteter Dinge“
aufgestanden bin und es komisch fand, dass Mediation bei mir einfach
nicht wirkt.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich komisch
und ungelenk zu fühlen als mir ein Freund beizubringen versuchte wie
man Sazen sitzt und mir dazu extra eine Sitzbank aus Holz geschenkt
hat.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Atem und
die Atmung durch Mediation mit Energien der Unterdrückung zu
verbinden – worin ich mir vergebe zugelassen und akzeptiert zu
haben den Atem und die Atmung zu einem Werkzeug der
Selbst-Unterdrückung zu konditionieren.
Ich
sehe, erkenne und verstehe die Lächerlichkeit davon Atmen und den
Atem „komisch“ zu finden, wo doch der Atem das ist was alles und
jeden bewegt und erhält.
Ich
entlasse mich selbst aus der Angst beim Atmen „komisch“ zu wirken
und erlaube mir nicht länger diese Angst als
gerechtfertigt/begründet anzusehen.
Wenn
und sobald ich denke dass man mir anmerken oder ansehen oder es hören
könne dass ich Atme und dass ich mich deshalb in und als Atem und
Atmung einschränken muss – nehme ich einen expansiven Atemzug aus
den Tiefe und genieße das Atmen – ich erkenne die Lächerlichkeit
solcher Gedanken und Backchats und lasse sie gehen ohne daran
teilzunehmen.
Ich
verpflichte mich selbst dazu nicht länger zu erlauben dass mich
Angst und Gedanken davon abhalten oder beschränken in vollen Umfang
zu Atmen.
Wenn
und sobald ich sehe dass ich denke wie andere mich/mein Atmen/Atmung
sehen – stoppe ich mich, entziehe den Gedanken/der Projektion in
meinem Bewusstsein die Aufmerksamkeit und fokussiere mich als
Aufmerksamkeit auf mich selbst, den Atem/die Atmung und meinen
physischen Körper, worin ich mich zu mir zurückbringe und der
Erscheinung des Atems die Aufmerksamkeit zukommen lasse der sie
gebührt: Dem Atem der uns alle am Leben erhält und das Leben in der
Form erst möglich macht.
Selbsterforschung und Selbstrealisation:
Forschung und praktische Lösungen für Systeme die das Leben auf der Erde tatsächlich unterstützen:
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