Fortsetzung aus meinem Blog: Atem und Atmung Teil 4 - Tag 485
-----die
Angst was andere „von mir denken werden“, das ich für verrückt
gehalten werde wenn ich sage dass „nur Atmen will“, dass davor
„mich erklären zu müssen“ - und darin hinter und in all dem
sehe ich eine Angst mit Desteni in Verbindung gebracht zu werden oder
eben dann über/von Desteni sprechen zu müssen, sollte ich auf diese
Atemübung/meine Atmung angesprochen werden.----
Um einen kurzen Kontext zu diesem Blog zu geben: Ich zeige mir hier praktisch wie ich in der Situation als ich die ersten Male von der 4-Zähler Atmung und der Wichtigkeit des Atmens gelesen habe in eine Ego-Erfahrung ging anstatt mich (im Forum) auszudrücken, zu fragen oder mich mitzuteilen - Diesen Punkt habe ich seither, mit etlichen Konsequenzen, mit mir rum geschleppt und daher durchzieht er wie eine Spur der Unehrlichkeit alles was ich gemacht habe. Besonders interessant fand ich die Spezifizität meines Backchats/der Stimme im Kopf als Projektion wo ich mir meine Ängste als vorprogrammiertes System ziemlich genau offenbare: "In Verbindung gebracht werden" = Kontaktieren, kommunizieren = die Angst davor nicht mehr "Allein zu sein" in meinem Kopf und denken/machen zu können (mit der Information) was ich will, denn reale Menschen liefern echtes Feedback. Hätte ich zum Beispiel gefragt was es mit der 4er Zähler Atmung auf sich hat = hätte man mir gesagt das man nicht nach 21 Tagen mit dem Prozess fertig ist, lol.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu
haben und mir Sorgen darüber zu machen was andere von mir denken
werden wenn ich sage „dass ich nur Atmen will“ worin ich mir
vergebe zugelassen und akzeptiert zu haben in meinen Bewusstsein zu
gehen und mir auszumalen wie mich andere auf meine Atmung und mein
Atmen ansprechen und darauf aufmerksam werden um von da aus,
basierend auf einer Imagination in meinem Bewusstsein darüber
nachzudenken was Charaktere in meiner Imagination sagen könnten oder
würden – ohne zu sehen, erkennen und verstehen dass die Charaktere
in meinem Bewusstsein nichts mit anderen Personen zu tun haben,
sondern natürlich von mir selbst erschaffen sind.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von
Charakteren in und Stimmen in meinem Bewusstsein zu trennen und sie
auf andere zu projizieren oder sie anderen zuzuschreiben ohne zu
merken dass es sich die ganze Zeit um mich handelt.
Darin
vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben meine eigenen
Urteile, Gedanken und Zweifel zu begegnen – wenn ich sage „Ich
will nur atmen“, worin ich mir vergebe mir nicht erlaubt zu haben
zu sehen, erkennen und verstehen dass ich mir durch die „anderen“
als selbst-erschaffene Charakter/Stimmen in meinem Bewusstsein mir
meinen zersplitterten und selbst-unehrlichen Ausgangspunkt
reflektiert und offenbart habe.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mir nicht
erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen dass mir dies ein
Verhaltens und Gedankenmuster in mir reflektiert, wenn ich an einer
bestimmten Sache oder Dingen zweifle: Projiziere ich diese Zweifel,
Unsicherheiten oder/und einfach auch die vielen Stimmen in mir, die
aus unterschiedlichen Teilen und Orten von mir kommen auf „andere“
außerhalb von mir und „ziehe durch“ was ich als
Ego/Hauptcharakter als richtig bestimmt habe – wobei ich diese die
projizierten Zweifel dann als Art Selbstbestätigung verwende um
einfach blind und stur meinem Ego folgen zu können.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen dass ich mich selbst als „verrückt“ beurteilt habe
dafür „nur atmen zu wollen“, was im Grunde auf einem
Missverständnis mit/in mir selbst beruht, weil ich „mir nicht
erklärt habe“ was, wieso, wozu das Ganze, sondern einfach einer
„Eingebung“ oder einem „ Entschluss“ gefolgt bin der
plötzlich in mir aufkam als „So, Ok, dann mach ich dass jetzt
einfach“, getrieben von Angst und Hoffnung auf eine schnelle
Lösung/Erleuchtung um der Erfahrung meiner Selbst zu entkommen und
mich nicht dem stellen zu müssen was hier war als ich.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Atem und
die Atmung zu missbrauchen um meine Zweifel, Trauer und Einsamkeit zu
unterdrücken.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen dass diese Angst davon „mit Desteni in Verbindung
gebracht zu werden und darüber sprechen zu müssen“ nur meine
projizieren Ängste und Selbst-Zweifel waren, die nicht mal etwas mit
Desteni/der Botschaft an sich zu tun hatten, sondern rein mit meinen
eigenen Ängste, Unsicherheit und Sturheiten im Bezug auf
Kommunikation, Gruppen, Mitteilen, Hilfe und Unterstützung, Fragen
und Menschen im Allgemeinen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Atem als
Werkzeug meiner Sturheit zu missbrauchen um mich der Kommunikation,
Zusammenarbeit und der Hilfe und Unterstützung durch andere zu
widersetzen.
Darin
vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Atem
und die Atmung als Versteck vor meiner eigenen Angst vor „anderen
Menschen“ zu missbrauchen und den Sorgen darüber was andere von
mir denken und mit meinem Ausdruck/Worten machen könnten – ohne zu
sehen, erkennen und verstehen dass ich mich damit selbst praktisch
stumm und taub geschaltet habe nur um meinen eigenen Urteilen und
Sorgen nicht begegnen zu müssen.
Ich
sehe, erkenne und verstehe dass es nie darum ging was „andere“
dazu sagen würden wenn ich „nur atme“ oder „es andern erklären
zu müssen“ sondern darum dass ich mir selbst nicht erklärt habe
wieso und was ich da mache/vorhabe oder woher mein plötzlicher
Entschluss kam, worin ich erkenne dass ich meine Zweifel an dem
„einfach nur Atmen“ - was eine falsche Vorstellung im Kontext
einer fälschlich angenommen Erwartung war dadurch mit meinem Prozess
fertig zu sein.
Ich
sehe, erkenne und verstehe dass die Charaktere in meinem Bewusstsein
nichts mit anderen Personen zu tun haben.
Wenn
und sobald ich sehe dass ich „andere“ in irgendeiner Form
heranziehe um Ängste oder sonstige Erfahrungen in mir zu erklären –
atme ich und stoppe mich – ich bringe die Projektion zurück zu mir
selbst – ich sehe dass alles was ich „anderen“ in meinem
Bewusstsein zuschreibe „ich“ selbst bin, etwas dass ich in mir
zugelassen und akzeptiert habe – Common Sense ist dass in mir nur
ich selbst existierte und daher bin ich der verantwortliche Schöpfer
meiner Erfahrungen und damit auch der Ängste oder Zweifel.
Ich
sehe, erkenne und verstehe dass die „Angst mit Desteni in
Verbindung gebracht zu werden“ - die am Anfang meines Prozesses in
mir aufgekommen ist – nichts mit Desteni oder der Atmung oder
irgendwelchen „anderen“ zu tun hatte sondern mit der
akkumulierten Angst, Unsicherheit und Unruhe im Bezug auf Menschen
und Kommunikation.
Ich
korrigiere hiermit meine Vorstellung und Idee vom „nur Atmen“,
dazu mir immer wenn und sobald ich merke/sehe dass ich nicht hier bin
mit, in und als Atem und Atmung mir meinen Atem und der Atmung Gewahr
zu werden während ich ganz normal an meiner Realität/Welt teilnehme
und mache was ich zu tun habe.
Ich
verpflichte mich selbst dazu den Atem nicht länger als Versteck zu
missbrauchen – stattdessen bestimme ich mich dazu mich selbst
auszudrücken.
Ich
verpflichte mich selbst dazu meine Sturheit los zu lassen und mich
langsam aber sicher aus dieser konstruierten Ego-Festung
herauszubewegen – wobei ich mich dadurch unterstütze dass ich mich
anderen mitteile, MIT anderen/dem System arbeite, und mich dazu
bringe andere zu fragen, wenn ich Hilfe/Unterstützung benötige ODER
Dinge unklar sind.
Selbsterforschung und Selbstrealisation:
Forschung und praktische Lösungen für Systeme die das Leben auf der Erde tatsächlich unterstützen:
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