„Angst
erwischt zu werden“
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Atem und
die Atmung mit der Angst „erwischt zu werden“ zu verbinden.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben das Atmen etwas verbotenes ist das unterdrückt und
versteckt werden muss.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich durch die
fiktionale Angst „davor erwischt zu werden“ vom mir selbst in und
als Atem zu trennen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu
haben dass „alles aufkommt“ und was ich alles (von mir) sehe wenn
ich hier bin in und als Atem, der Atem und die Atmung, die überall
ist, alles „sieht“ und alles berührt. Darin vergebe ich mir
selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst damit zu verbinden
mich in meiner „Gesamtheit“=Alles von mir zu sehen und mit der
Gesamtheit meiner Selbst Hier zu sein, ohne zu darin zu sehen,
erkennen und verstehen dass diese Angst nur dem Bewusstsein dient und
im Interesse des Bewusstseins ist, worin ich mir vergebe nie
hinterfragt zu haben wie es kommt dass ich nur Teile von mir sehen
kann/sollte, wo alles immer hier ist.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Angst davor
„erwischt zu werden“ in Erinnerungen mit dem Atem und der Atmung
zu verbinden und darin nicht zu erkennen dass solche Erinnerungen
Halter und Ausgangspunkte für Energien im Bewusstsein sind durch und
aus denen ich mehr Energie/Bewusstsein und damit Trennung generiere.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in Erinnerungen
von mir zu existieren in denen ich vor älteren, größeren Kindern
weglaufen und mich verstecken musste um nicht erwischt zu werden,
wobei dass einzige was ich noch wahrnahm meine schwere/heftige Atmung
und mein Herzschlag war, was im Grunde eine Art Überlebensprogramm
in meinem Bewusstsein und Körper ist um vermeintlichen
Angreifern/Bedrohungen/Gefahren zu entgehen.
Ich
vergebe mir selbst zu denken und zu glauben das ich nicht genau weiß
wie ich hier vorgehen soll und was zu vergeben ist, womit ich
praktisch die Aussage mache dass ich glaube „Angst ist notwendig um
zu überleben“
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine
wichtigsten Körperfunktionen wie die Atmung und den Herzschlag mit
einem Überlebensprogramm durch Angst und Stress zu konditionieren,
zu programmieren und zu steuern – anstatt zu sehen, erkennen und
verstehen dass dies rein aus körperlicher, funktionaler Sicht nicht
notwendig wäre, den der Körper braucht weder zum Atmen/für den
Herzschlag, noch zum Steuern/Verändern dieser massive Mengen
Energie/Angst sondern ist fähig solche Vorgängen in Einheit und
Gleichheit mit sich selbst zu regeln/anzustoßen.
Ich
vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen dass dieses Überlebensprogramm eine Konsequenz ist, die
aus der Art und Weise entstanden ist wie wir hier auf diesen Planeten
seit der Einführung des Bewusstseins-programmes und der Evolution
von Trennung (zusammen)leben die nicht nur Menschen, sondern auch
Tiere umfasst, so dass diese ebenfalls mit einem
Überlebens-Bewusstsein programmiert sind.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in einer
Erinnerung von mir in meinem Bewusstsein zu existieren in der ich im
Stockdunkeln hinter einer Hecke oder Mauer sitze und nur noch meinen
Atem höre und versuche ganz leise und mucksmäuschenstill zu sein
weil ich Angst habe für den Streich erwischt zu werden den ich
anderen gerade gespielt habe.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Atem und
die Atmung als Versteck und Zufluchtsort vor der Welt/Realität und
meinen manifestierten Konsequenzen zu benutzen oder dies zumindest zu
versuchen.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben dass in mir
eine „Mediations-Geschichte“ als Wissen und Information existiert
in der ein Erdbeben passiert und alle Leute in einem Hochhaus
versuchen aus dem Haus zu kommen und nach draußen zu flüchten, nur
eine „Meister“ bleibt ganz ruhig sitzen, wartet bis es vorbei ist
und sagt als er gefragt wird wieso, dass er wusste dass es sinnlos
sei nach außen zu flüchten „weil da das Erdbeben sei“ und
deshalb sei er nach innen gegangen wo er eh schon ist, worin ich mir
vergebe zugelassen und akzeptiert zu haben, diese Geschichte, nur
weil sie mir auf den ersten Blick logisch und weise vorkam anzunehmen
ohne zu prüfen welche Konsequenzen so eine Einstellung hat und ob
dieses Verhalten in physischer Realität OHNE die Annahme einer
irgendwie gestalteten „Geisteswelt“ Sinn macht, wo es praktisch
bedeutet = mach die Augen zu und warte bis du Tod bist oder/und Alles
vorbei Geht.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben, dass „ES“ mich eher erwischt wenn ich an der Welt
teilnehme und teilhabe als wenn ich mich passiv verhalte und
verstecke.
Ich
vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und
zu glauben passives Verstecken sei sicherer als aktive Teilnahme
worin ich mir vergebe zugelassen und akzeptiert zu haben zu versuchen
mich von Ausgangspunkt der Angst zu verstecken und passiv zu halten.
Wenn
und sobald ich sehe dass ich den Atem oder die Atmung mit der Angst
„erwischt zu werden“ verbinde – stoppe ich mich selbst und
erlaube mir nicht länger diese Verbindung zu erzeugen, stattdessen
bringe ich mich in Übereinstimmung mit dem Atem ohne trennende
Angst.
Ich
sehe, erkenne und verstehe dass die Angst davor „Erwischt zu
werden“ in Verbindung mit dem Atem/Atmen nicht „rein fiktional“
ist – wenn auch irrational – sondern zum Beispiel in Erfahrungen
in denen ich weglaufen, mich verstecken, flüchten, etwas geheim
halten, unterdrücken wollte oder musste kreiert wurde, und dass ich
damit in der Folge durch die entstanden Erinnerungen, meinen
Atem/Atmung, meinen Körper, meinen Ausdruck und damit mein ganzes
Leben konditioniert habe, da jedes mal wenn ich in einer bestimmten
fokussierten Weise auf meinen Atem achte oder ihn wahrnehme, wird
gleichzeitig eine Angst getriggert die eine Art Spannung und
Unterdrückung in mir erzeugt, durch die ich mich von mir selbst
Trenne.
Ich
verpflichte mich selbst mich selbst so herauszufinden und aus mir
selbst herauszukommen, dass ich keinerlei Ängste mehr in mir haben
muss oder kann „erwischt zu werden“, was im Grunde einfach
bedeutet keine Geheimnisse vor mir selbst/anderen zu haben und nicht
in mir zuzulassen oder zu erlauben was mich/andere
kompromittiert/schädlich ist, nichts das ich vor mir selbst/anderen
verstecken muss/will.
Wenn
und sobald die Erinnerungen in mir aufkommen, das ich vor anderen
Kindern/Jugendlichen/Menschen in Angst, mit heftiger Atmung und
Herzschlag davon gelaufen bin – nehme einen Atemzug und stoppe
mich – ich sehe, erkenne und verstehe dass diese Erinnerungen und
vor allem die darin gespeicherte Energie, mir nicht weiter dienlich ist
und dass ich sie daher einfach entlassen kann – meine Kindheit und
diese Verfolgungsjagden sind längst Vergangenheit, heute bin ich
erwachsen und muss vor niemanden weglaufen – ich sehe dass die
Angst der Stress auch damals unnötig waren und mir nicht geholfen
haben – ich sehe, erkenne und verstehe welche negativen
Konsequenzen Stress und Angst-Energie für und in meinen Körper hat
und da ich diese Konsequenzen nicht länger tragen will, sage ich
mich bedingungslos frei von den Energien der Angst und des Stress die
ich diesen Erinnerungen gespeichert habe – Anstatt weg zu laufen
nehme ich einen Atemzug und stehe in/mit/für mich selbst auf. Ich
begegne meiner Schöpfung und übernehme Verantwortung indem ich
Angst und Stress stoppe. Ich atme.
Selbsterforschung und Selbstrealisation:
Forschung und praktische Lösungen für Systeme die das Leben auf der Erde tatsächlich unterstützen:
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