Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe die Erinnerung in der ich mich selbst abseits stehen und meinen Nachbarn mit seinem Gestell Fußall spielen sah mit der Energie von Angst, Sorge zu verbinden – worin ich mir vergebe zugelassen und akzeptiert zu haben in dieser Angst/Sorge ein Urteil gegen meinen Nachbarn zu und zu denken dass ich mich lieber von ihm /Kranken/“Behinderten“/Eingeschränkten Menschen fernhalten solle, damit mir nicht das Gleiche passiert.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert zu haben zu
denken und zu glauben das es wahrscheinlicher ist dass ich auch
krank/behindert/eingeschränkt/geistig oder körperlich
minderbemittelt sein oder werden könnte nur weil ich mich mit
Kranken/Behinderten oder irgendwie geistig oder körperlich
eingeschränkten Menschen „abgebe“ oder mit ihnen umgehe ohne zu
sehen, erkennen und verstehen wie ich mich so in der Tat selbst
emotional/sozial/geistig und in meinem Verhalten auf körperlicher
Ebene beschränke, behindere und gerade zu selbst verkrüpple, da ich
künstlich auf Ängste/Sorgen basierende Spaltung und Limitation von
andern/mir selbst erschaffe, wenn mein Bewusstsein mir aufgrund von
selbst-akzeptierten Definitionen/Interpretationen/Urteilen sagt, dass
ich eine Person/ein Lebewesen/mich selbst als krank, behindert,
geistig/körperlich gestört oder minderbemittelt einzustufen habe.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe Angst vor
„Behinderten“ und „Behinderung“ zu haben. Darin vergebe ich
mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben ein Urteil über
Behinderte und Behinderung zu fallen und in mir zu halten.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert zu haben Angst
vor Krankheit/Krankheiten, Krank sein und Kranken zu haben – darin
vergebe ich mir selbst, dass ich mir erlaubt habe in Urteil über
Krankheit/Krankheiten und Krank Sein zu fällen, dieses Urteil in/als
Angst in mir zu halten und mich so davon zu trennen was
Krankheit/Krankheiten/Krank Sein in Einheit und Gleichheit als Leben
repräsentieren und mir über mich, das Leben und sich selbst zeigen.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich akzeptiert zu haben mich zu weigern die
Angst vor Krankheiten/Behinderung/Einschränkung aufzugeben, in dem
Glauben die Angst würde mich VOR diesen Erscheinungen schützen –
wenn es in Wirklichkeit so ist das ich mich HINTER der Angst
verstecke mich so von diesen Erscheinungen wie Krankheit (ILLusion),
Behinderung und Einschränkung IN MIR ALS ICH trenne und diese
Erscheinungen so tatsächlich be-schütze.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen erkennen
und verstehen dass die Ängste und Urteile die ich in mir halte und
nicht selbst-bestimme und selbstverantwortlich im
Schreiben/Selbstvergebung bzw. der Selbstarbeit konfrontiere und im
Physischen/meinem Leben stoppe – als manifestiere Konsequenzen in
Erscheinung treten müssen, damit ich sehen und dem begegnen kann was
ich in mir, meinem Körper und so der Körper dieser Existenz
akzeptiere und erlaube.
Ich
vergebe mir selbst dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen, erkennen
und zu verstehen dass Angst/Sorge ich könnte
krank/behindert/missgebildet oder irgendwie körperlich oder geistig
zurückgeblieben oder minderbemittelt eine der ersten Punkte/Energien
war die mir bei meiner Geburt begegnete (ich wurde mit einer
Saugglocke geboren und hatte für einige Zeit einen „verunstalteten“
Kopf) und von meiner Umgebung entgegengebracht wurde – worin ich
mir vergebe, dass ich mir nich erlaubt habe zu sehen dass diese Angst
ich könnte krank/behindert/missgebildet/zurückgeblieben sein in
denen die vor mir hier waren, eine Anhäufung von
Energien/Ängsten/Sorgen/Unsicherheiten scheinbarer Machtlosigkeit,
Erinnerungen an eigene Krankheiten und Todesfällen von nahestehenden
Personen – die dann wie Teile von einem Selbst wahrgenommen werden
– war, die dann in einem Moment auf mich übertragen wurden, und
die ich annahm in der Hoffnung = Angst, dass mir nicht das Selbe
passieren solle.
Ok,
hier gibt’s noch mehr zu schreiben...
Bemerkung für mich selbst: Untersuch das Wort: Behinderung
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