Samstag, 16. August 2014

Gips Teil 6 - Angst vor Behinderung - Tag 551



Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe die Erinnerung in der ich mich selbst abseits stehen und meinen Nachbarn mit seinem Gestell Fußall spielen sah mit der Energie von Angst, Sorge zu verbinden – worin ich mir vergebe zugelassen und akzeptiert zu haben in dieser Angst/Sorge ein Urteil gegen meinen Nachbarn zu und zu denken dass ich mich lieber von ihm /Kranken/“Behinderten“/Eingeschränkten Menschen fernhalten solle, damit mir nicht das Gleiche passiert.



Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das es wahrscheinlicher ist dass ich auch krank/behindert/eingeschränkt/geistig oder körperlich minderbemittelt sein oder werden könnte nur weil ich mich mit Kranken/Behinderten oder irgendwie geistig oder körperlich eingeschränkten Menschen „abgebe“ oder mit ihnen umgehe ohne zu sehen, erkennen und verstehen wie ich mich so in der Tat selbst emotional/sozial/geistig und in meinem Verhalten auf körperlicher Ebene beschränke, behindere und gerade zu selbst verkrüpple, da ich künstlich auf Ängste/Sorgen basierende Spaltung und Limitation von andern/mir selbst erschaffe, wenn mein Bewusstsein mir aufgrund von selbst-akzeptierten Definitionen/Interpretationen/Urteilen sagt, dass ich eine Person/ein Lebewesen/mich selbst als krank, behindert, geistig/körperlich gestört oder minderbemittelt einzustufen habe.



Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe Angst vor „Behinderten“ und „Behinderung“ zu haben. Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben ein Urteil über Behinderte und Behinderung zu fallen und in mir zu halten.



Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert zu haben Angst vor Krankheit/Krankheiten, Krank sein und Kranken zu haben – darin vergebe ich mir selbst, dass ich mir erlaubt habe in Urteil über Krankheit/Krankheiten und Krank Sein zu fällen, dieses Urteil in/als Angst in mir zu halten und mich so davon zu trennen was Krankheit/Krankheiten/Krank Sein in Einheit und Gleichheit als Leben repräsentieren und mir über mich, das Leben und sich selbst zeigen.



Ich vergebe mir selbst, dass ich akzeptiert zu haben mich zu weigern die Angst vor Krankheiten/Behinderung/Einschränkung aufzugeben, in dem Glauben die Angst würde mich VOR diesen Erscheinungen schützen – wenn es in Wirklichkeit so ist das ich mich HINTER der Angst verstecke mich so von diesen Erscheinungen wie Krankheit (ILLusion), Behinderung und Einschränkung IN MIR ALS ICH trenne und diese Erscheinungen so tatsächlich be-schütze.



Ich vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen erkennen und verstehen dass die Ängste und Urteile die ich in mir halte und nicht selbst-bestimme und selbstverantwortlich im Schreiben/Selbstvergebung bzw. der Selbstarbeit konfrontiere und im Physischen/meinem Leben stoppe – als manifestiere Konsequenzen in Erscheinung treten müssen, damit ich sehen und dem begegnen kann was ich in mir, meinem Körper und so der Körper dieser Existenz akzeptiere und erlaube.



Ich vergebe mir selbst dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen, erkennen und zu verstehen dass Angst/Sorge ich könnte krank/behindert/missgebildet oder irgendwie körperlich oder geistig zurückgeblieben oder minderbemittelt eine der ersten Punkte/Energien war die mir bei meiner Geburt begegnete (ich wurde mit einer Saugglocke geboren und hatte für einige Zeit einen „verunstalteten“ Kopf) und von meiner Umgebung entgegengebracht wurde – worin ich mir vergebe, dass ich mir nich erlaubt habe zu sehen dass diese Angst ich könnte krank/behindert/missgebildet/zurückgeblieben sein in denen die vor mir hier waren, eine Anhäufung von Energien/Ängsten/Sorgen/Unsicherheiten scheinbarer Machtlosigkeit, Erinnerungen an eigene Krankheiten und Todesfällen von nahestehenden Personen – die dann wie Teile von einem Selbst wahrgenommen werden – war, die dann in einem Moment auf mich übertragen wurden, und die ich annahm in der Hoffnung = Angst, dass mir nicht das Selbe passieren solle.

Ok, hier gibt’s noch mehr zu schreiben...
 
Bemerkung für mich selbst: Untersuch das Wort: Behinderung

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