Wenn
und sobald die Erinnerung in mir aufkommt in der ich mich in unserer
Einfahrt stehend meinen Nachbarn beim Fußball spielen mit dem
Gestell sehe – atme ich und stoppe mich – ich lösche die
Erinnerung und entlasse die Energie im Ausatmen zurück in die Erde.
Ich
bestimme mich selbst dazu die lebendige Substanz mit der und als die
ich diese Erinnerung in meinem Bewusstsein gespeist habe zu mir
selbst zurück zu bringen und meinem Körper zurückzugeben.
Wenn
und sobald die Energien von Angst, Sorge oder Mitleid in Verbindung
mit der Energie in mir aufkommt - Atme ich und stoppe mich – ich
trenne/entkopple die Energien von der Erinnerung und lösche/entlade
sie im Ausatmen.
Ich
verpflichte mich selbst dazu mich selbst zu stoppen und aus dem
Charakter wenn und sobald ich sehe dass ich an dem Charakter von
falschem Mitleid und übertriebener Sorge teilnehme, da ich nun sehe
dass ein solcher auf Angst fusst und dass ist nicht was ich in mir
als mich akzeptieren werde.
Ich
verpflichte mich selbst dazu, wenn und sobald ich in
Sorge/Besorgnis/Angst oder Urteile im Bezug auf Menschen gehe die mir
nahe stehen oder die ich lieb gewonnen habe – einen Atemzug zu
nehmen und mich selbst zu stoppen – Ich bestimme mich dazu einen
guten Blick auf mich selbst zu werfen und in absoluter,
schonungsloser Selbst-Ehrlichkeit zu prüfen ob/wo ich mit diesem
Reaktionen/Verhalten etwas überdecken, kompensieren oder projizieren
will.
Ich
entlasse die Angst vor Kranken/Krankheit/Behinderten/Einschränkungen
bedingungslos von meinem Bewusstsein/Körper und Wesen, da ich nun
sehe dass ich durch die Akzeptanz solcher Ängste in urteilendes,
unmenschliches Selbst als mich erschaffe, das zu einer unmenschlichen
Gesellschaft beiträgt.
Ich
bestimme mich selbst dazu zu zeigen, dass niemand gerne verurteilt
oder mit Angst behandelt wird nur weil er
Krank/eingeschränkt/behindert ist – das ist nicht wie ich von
anderen behandelt werden möchte und darum werde ich mir nicht länger
erlauben andere so zu behandeln.
Ich
bestimme mich dazu zu zeigen, dass eine Grundursache für die Ängste
vor Krankheit/Behinderung/Einschränkungen das System ist das wir
derzeit auf der Erde akzeptieren und durch unsere Teilnahme
unterstützen, da es kein System ist welches das Leben selbst schätzt
das in jedem Wesen gleich ist, sondern nur die die dazu beitragen
Profite zu machen.
Ich
bestimme mich dazu zu zeigen, dass das Heim der Angst die Familie ist
und das die Ängste die Kindern in der Familie eingepflanzt werden
dazu führen, dass aus ihnen ignorante, verängstigte Erwachsene
werden, die sich nicht um alles Leben gleichermaßen kümmern.
Ich
bestimme mich dazu, die Angst vor
Krankheit/Behinderung/Gebrechen/Einschränkung bedingungslos von
meinem Wesen/Bewusstsein und Körper zu entlassen und immer zu
stoppen und zu atmen wenn und sobald ich die Angst in mir sehe – da
ich nun sehe, erkenne und verstehe, dass mich diese Angst nicht nur
keineswegs vor solchen Erscheinungen schützt, sondern dass ich fü
mich und alles Leben schwerwiegende Konsequenzen schaffe.
Ich
sehe, erkenne und verstehe das es nicht nur vollkommen zwecklos ist
VOR Dingen in einem Selbst oder dieser Welt Angst zu haben und mit
dieser Angst als Rechtfertigung zu verweigern/aufzuschieben/vermeiden
diesen Dingen zu begegnen sondern auch verantwortungslos, fahrlässig
und eine akzeptierte Selbst-Entmachtung den ich habe die Werkzeuge
hier um mit denen ich mir Selbst helfen kann: Schreiben und
Selbstvergebung.
Wenn
und sobald ich sehe, dass ich Angst/Paranoia vor Krankheit/Kranken,
Behinderten/Behinderung, geistig oder mentaler Einschränkung oder
irgend ein Ableger dieser Energie in mir aufkommt – atme ich und
stoppe mich ich sehe, erkenne ind verstehe nun dass ich diese
Angst/Sorgen/BESCHWERDEN praktisch ererbt habe und das der Punkt zu
einer wahren Paranoia in mir geworden ist, die ich die längste Zeit
meines Lebens habe zu de-flektieren, ignorieren unterdrücken oder
durch Urteile von mir fern-zu-halten versucht, was in Wirklichkeit
einen Haufen an Energie braucht die von/aus der Substanz meines
lebendigen Körpers generiert werden muss, was ihn nur noch mehr
schwächt und unter Druck setzt und weitere Konsequenzen verursacht.
Daher bestimme ich mich selbst dazu meine Reaktionen auf
Krankheit/Schwäche/Behinderung in mir/andern nicht mehr länger zu
ignorieren, unterdrücke oder von mir zu weisen, sondern sie
stattdessen als Mich selbst willkommen zu heißen, für einen Moment
damit eins und gleich ich zu stehen und einzusehen woher genau sie
kommen und wie sie entstanden sind – ich bestimme mich selbst dazu
die Reaktionsmomente auf Krankheit/Schwäche/Behinderung zu
Flag-Pointen und es zu einem Punkt meiner Selbstarbeit zu machen
diese Reaktionen/Erinnerungen auszuschreiben/vergeben wenn sie
aufkommen.
Ich
sehe, erkenne und verstehe, dass keine Menge von Angst oder Energie
verhindern kann, dass ich krank werde, alt oder sterbe – was ich
tun kann um mich meinen Körper gesund zu halten und Krankheiten
vorzubeugen solange ich hier bin, ist es mich selbst/meinen Körper
kennen zu lernen und eine Beziehung von Unterstützung aufzubauen –
meinem Körper genauso geben wie er mir gibt: Leben.
Hier
kann ich mir die Dimensionen Ernährung, Bewegung und natürlich die
Beziehungen von Bewusstsein anschauen, mit denen ich meinen Körper
täglich/regelmäßig belaste/plage.
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