Ich vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe Angst davor zu haben meinen Job zu verlieren wenn/weil ich länger krank bin/mir den Arm gebrochen habe und dafür an dieser Angst festzuhalten und sie für gerechtfertigt zu halten ohne sie zu hinterfragen.
Darin
vergebe ich mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe die
Angst den Job zu verlieren mit dem gebrochenen Arm/Krankheit in
Verbindung zu bringen, ohne zu sehen erkennen und zu verstehen das
die Angst bereits vor dem Unfall/Armbruch in mir war/existiert hat
und das ich diese Angst bereits seit meiner Kindheit in meinem
Unter-/Unbewussten mir herumtrage und anhäufe – der
Unfall/Bruch war nur in Trigger- und Eskalationspunkt der mir die
Angst präsent machte.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert habe dass die
Angst den Job zu verlieren/keinen Job zu haben, so sehr zu Mir wird,
mein Leben, meine Erfahrungen und Entscheidungen beherrscht, dass ich
tatsächlich geglaubt habe dass sie ein integraler Teil von mir
Selbst ist – anstatt zu erkennen und mich zu erinnern dass sie
etwas eingepflanztes ist dass von Erinnerungen abhängig ist.
Ich
sehe, erkenne und verstehe, dass die Angst meinen Job zu
verlieren/keinen Job zu haben auf Erinnerungen aus meiner
Kindheit/Jugend basiert die im Zusammenhang mit meinem Vater und/oder
männlichen Vorbildern in meiner Welt und Realität stehen – daher
bestimme ich mich dazu diese Angst von meinem
Wesen/Bewusstsein/Körper zu entlassen wann immer ich sehe das sie in
mir aufkommt und/oder ich daran teilnehme.
Ich
bestimme mich dazu die betreffende/n ursächliche/n Erinnerung/en
auszuschreiben, in Selbst-Vergebung von mir zu entlassen und mich in
meinem Leben zu korrigieren.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich akzeptiert und erlaubt habe eine
emotionale Besessenheit aus der Tatsache zu machen, dass ich einen
Gips tragen muss.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich es akzeptiert und mir erlaubt habe mir
Ungeduld, Ärger und Frustration zu reagieren als ich dachte das mein
Arm gebrochen ist und mir der Arzt 10 Tage ´später sagte dass ich
für weitere 3 Wochen einen Gips tragen muss.
Darin
vergebe ich mir selbst einen Schuldigen zu suchen oder mich selbst zu
beschuldigen und dafür dass ich meinen Frust als akkumulierte Angst
in Form von emotionalen/körperlichen Reaktionen und Gedanken an mir
Selbst/Anderen ausgelassen habe – ohne darin überhaupt noch zu
sehen, dass ich es in Wirklichkeit mit akkumulierter Angst zu tun
habe.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich akzeptiert und erlaubt habe mich selbst
in/mit harschen Selbsturteilen zu attackieren und „hart/unerbittlich
mit mir selbst zu sein“ wenn etwas nicht so läuft „wie geplant“
oder ich manifestierten Konsequenzen in mir/meinem Leben begegne,
weil (was ich mit der Begründung rechtfertige dass) ich sehe/weiß
das ich diese Konsequenzen/Erfahrungen selbst erschaffe/kreiere –
anstatt mich darin zu unterstützen im Detail zu verstehen wie ich
diese Konsequenzen/Erfahrungen kreiere und wie es kommt dass ich
daran festhalte.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen,
erkennen und verstehen dass die Konsequenzen und Erfahrungen aus
etwas in Mir hervorgehen – meinem Bewusstsein – und darin erkenne
ich, dass ich mich indem ich mich dafür durch
Verurteilungen/Attacken gegen mich selbst strafe – in
automatisierten Zyklen der Selbst-Erniedrigung und Selbst-Limitation
gefangen halte die auf toten Erinnerungen basieren durch die ich mich
am Leben hindere.
Im nächsten Teil geht es mit Selbstvergebung weiter...
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