Ich
vergebe mir selbst dass ich zugelassen und erlaubt zu haben in und
als „lebhafte Erinnerung“ von mir in meinem Bewusstsein zu
existieren in der ich abseits und alleine in unserer Einfahrt stehe
und meinen Nachbarn der ein Gestell tragen musste beim Fußballspielen
beobachte. Darin vergebe ich mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt
habe zu sehen, erkennen und verstehen, dass die Erinnerung „lebhaft“
erscheint, da ich es bin der sie „belebt“ und sie in meinem Bewusstsein
durch Energie antreibe und am Leben halte, die ich aus der Substanz meines physischen Körpers
generiere.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich zugelassen und akzeptiert zu habe ein
„komisches, ungutes Gefühl“ und die Energie von Mitleid mit der
Erinnerung zu verbinden, in Trennung von mir Selbst.
Ich
vergebe mir selbst dass ich zugelassen und akzeptiert zu haben mich
von dem „komischen, unguten Gefühl“ - dass ich nun als
Sorgen/Worry-Energie identifizieren kann – und der Energie von
Mitleid in mir zu trennen, indem ich zugelassen und mir erlaubt habe
die Sorgen-Energie/das ungute Gefühl und Mitleid an die Erinnerung
zu heften, meinen Nachbarn mit seinem Gestell Fußball spielen zu
sehen, In Trennung von mir selbst.
Ich
vergebe mir selbst dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen, dass ich
in dem Moment als ich meinen Nachbar beobachtet habe, die
Emotionen/Energie IN MIR auf ihn in Trennung von mir selbst
übertragen/projiziert habe um so Emotionen/Energien in mir
„auszulagern“ - gespeichert in Erinnerungslagen in meinem
Bewusstsein in meinem Körper.
Ich
vergebe mir selbst dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen, dass ich
in Moment in mir der Gedanke aufkam „Der kann doch so nicht
laufen/spielen – Wie kann der so nur spielen/laufen“, zusammen
mit dieser falschen Mitleid und übertriebenen Sorge – darin
vergebe ich mir selbst das ich akzeptiert und erlaubt habe den
Gedanken und die Energie einfach ungeprüft in mir/als mich zu
akzeptieren und für real zu halten obwohl doch die physische
Realität ein komplett anderes Bild zeichnete, und ich meine Nachbarn
laufen/spielen und lachen sah – er war also nicht tatsächlich so
eingeschränkt wie mir mein Gedanke erzählte.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen,
erkennen und verstehen dass ich mich in Wirklichkeit selbst
ausgeschlossen fühlte und mit mir selbst Mitleid hatte und das ich
in mir diesen Emotionen einen Charakter meiner Mutter mir gegenüber
angenommen hatte, die „Sorge dass ich nicht mit anderen Kindern
spielen will – keine Freunde oder soziale Kontakte habe“ was zu
mindestens teilweise aus einer Verweigerungshaltung meinerseits
erwachsen ist da ich angefangen hatte mich abgelehnt zu fühlen und
eine Erfahrung/einen Charakter von Nicht gut genug zu generieren wenn
ich allein (ohne Eltern) bleiben oder etwas machen sollte.
Ich
vergebe mir selbst, dass ich mir nicht erlaubt habe zu sehen,
erkennen und verstehen dass mein Nachbar in Wirklichkeit ein Vorbild
war wie man trotz Erkrankung/Einschränkung aufstehen, weiterlaufen
und Spaß habe kann - auch für Selbstakzeptanz und Selbstrespekt.
Ok,
mit dieser Erinnerung kam ein Haufen von Energie/Angst auf und im
Nächsten Blog werde ich mir diese genauer anschauen...
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