Sonntag, 17. März 2013

"Alles das Selbe" Ego-Selbsterhaltung - Tag 308




Ich muss aufhören meine Gegenwart mit meiner Vergangenheit zu verbinden und dann darauf zu reagieren das sich scheinbar nichts verändert hat, denn in dieser Reaktion auf die scheinbar gleichen Muster versuche ich zu fliehen und erschaffe dabei eine Trennung während das eigentliche Muster weiter läuft wobei ich in einer Trennung von der Tatsächlichen physischen Realität keinerlei einfluß habe und mich tatsächlich hilflos und nutzlos mache.

Was sind die primären Dinge von denen ich glaube das sie gleich geblieben sind.

 
Der Punkt hier ist auch das ich tatsächlich geglaubt habe ich würde einfach wo anders hingehen und dann wäre alles anders und mir nicht erlaubt habe wirklich zu sehen, erkennen und zu verstehen was Muster/Verhaltensmuster sind. Ich sehe das ich oft denke und glaube „Alles das Selbe“ oder die Person erinnert mich an diese „Ah, deshalb reagiere ich so“ und dann glaube oder denke ich das ich die Muster im Außen bekämpfen muss in der Form von verschiedenen Personen oder Punkten die Teil Meines Verhaltensmusters sind – wenn ich damit in Wirklichkeit um meine eigenen Limitationen kämpfe die ich in mir selbst akzeptiert und erlaubt habe.


Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das der Backchat „Es ist alles genau das Selbe“ in mir aufkommt und existiert, sofort wenn mich irgendetwas an ein Vergangene Erfahrung oder Erinnerung erinnert – Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben von der Akzeptanz des Gedankens „Es ist alles genau das Selbe“ sofort in eine Reaktion von Rebellion/Konflikt/Kampf in mir zu gehen ohne zu erkennen sehen und verstehen das ich damit versuche gegen meine Vergangenheit zu kämpfen.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das die Verbindungen/Erinnerungen von meiner aktuellen physischen Realität mit meiner Vergangenheit irgend eine Relevanz, Bedeutung oder Realität hätten – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das diese Verbindungen/Erinnerungen nur in meinem Mind/Bewusstsein exisiteren und nur vom Mind/Bewusstsein aufgebracht werden um Kontrolle über die Situation zu erlangen.

 
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen, erkennen und verstehen das ich die Beziehungen und Verknüpfungen die in meinem Mind/Bewusstsein zu Meiner Vergangenheit aufkommen nur mache/zulasse und akzeptiere um Kontrolle über meine Welt und Realität zu bekommen.


Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das die Dinge, Verbindungen, Erinnerungen die im Mind/Bewusstsein aufkommen wirklich sind wer ich bin oder wer ich war – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das es in Wirklichkeit einfach Dinge, Verbindungen Erinnerungen sind die der Mind/Bewusstsein aufbringt um weiter so zu existieren wie er/es ist und mich als Sklave in und als Selbstidentifikation zu halten.

 
Ich vergebe mir selbst zugelassen und und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben meine Erinnerungen und Erfahrungen seien wer ich bin – und so zu erlauben eins und gleich mit meinen Erinnerungen, Erfahrungen, Gedanken, Ängsten und Wünschen zu werden.


Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das der Mind ein System ist das mich durch Gedanken, Gefühle, Emotionen, Bilder, Wünsche, Ängste kontrolliert und immer wieder in die der Vergangenheit halten will wenn ich dies erlaube – Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich mit den Gedanken, Emotionen, Gefühlen, Bildern, Wünschen, Ängsten zu identifizieren die in mir aufkommen.


Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das was in mir als Mind aufkommt zu fürchten und damit eine Irritation dagegen aufzubauen – Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich vom Mind/Bewusstsein und den Dingen die in Mir aufkommen oder die ich in mir sehe irritiert zu fühlen und mit Irritation zu reagieren – anstatt einfach zu sehen, erkennen und verstehen das was da in mir aufkommt mein Mind ist, eine Projektion der Vergangenheit was nicht wirklich ist wer ich bin oder mit der Gegenwart zu tun hat.


Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben einfach zu denken oder zu glauben das was in meinem Mind/Bewusstsein aufkommt nicht wirklich etwas mit mir zu tun hat, das es unwichtig sei und ich es einfach übergehen könnte als „Erinnerung“ mit der Beurteilung „irrelevant“ anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das der Mind einfach ein Spiegel ist dafür was in mir selbst vorgeht – was ich akzeptiere und zulasse.


Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben sofort auf Erinnerungen oder Vergleiche oder Dinge die in meinem Mind aufkommen mit Angst, Verleugnung und Unterdrückung zu reagieren anstatt mir die Dinge genau anzuschauen und zu sehen das alles was aufkommt sehr spezifisch ist und widerspiegelt was ich für eine Beziehung beispielsweise im Begriff bin zu kreieren.


 
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meinem Mind/Bewusstsein gegenüber mit Verachtung und Hochmut zu begegnen anstatt auf gleicher Augenhöhe echtes Verständnis für das was mir mein Mind Bewusstsein über mich aufzeigt zu realisieren.


Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben mir selbst zu begegnen und daher lieber zu versuchen mich in Scham und Angst zu verstecken.


Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich beispielsweise die Angst vor dem ersten Arbeitstag und die Verspätung in fahrlässiger Weise aus Überheblichkeit als Gegenpol zur scheinbaren Versklavung kreiert habe – ohne zu sehen, erkennen und zu verstehen das ich mich absichtlich durch die Angst in die Untertan-Rolle versklavt habe so das ich meine Überheblichkeit/Spott gegenüber X rechtfertigen und behalten konnte um mich in dieser Überlegenheit ungebunden und „Frei“ zu fühlen anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das ich darin in Wirklichkeit meine Selbstdefinierte Rolle als Sklave/Untertan bestätigte.


Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen, erkennen und verstehen das durch die ganzen, scheinbar kleinen Reaktionen die ich anderen/mir Selbst gegenüber akzeptiere und erlaube die Force/Macht von Enslavement in/als Selbstinterest entsteht durch die ich als Angst getarnt mein Eigeninteresse schützen will.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das eine Erinnerung im Bezug auf Y in mir aufkam und existiert als ich mit Z am einwiegen war – Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich in Wirklichkeit in diesem Moment in meinen Mind ging und „eine Erinnerung suchte“ die zu dem Menschen oder der

Situation „passt“ der ich gerade begegne und wenn diese Erinnerung als diese Erinnerung in mir aufkam bestätigte ich sie mit der Akzeptanz des Gedankens „Ja genau das ist es in“ in mir – anstatt beim Common Sense der physischen Realität zu bleiben in der Erkenntnis das dieser Mensch und dieser Moment nichts mit irgendeinem früheren zu tun hatte.



Wenn und sobald in meinem Bewusstsein/Mind der Backchat „Es ist alles immer noch genau das Selbe“ in mir aufkommt und existiert wenn ein Punkt/Wesen/Situation mir bekannt vorkommt – Ateme ich und stoppe mich – Ich erkenne das dieser Backchat KEINE Realität wiederspiegelt sondern das ich in/als Bewusstsein/Mind/Ego versuche die Kontrolle über den Moment/meine Welt/Realität zu bekommen, aus einer Unsicherheit in der Anbetracht das dieser/ein Moment absolut Neu ist – Ich sehe, erkenne und verstehe das es im Grunde einfach mein Ego ist und damit eine ziemlich hässliche Sache – Ich verpflichte mich selbst sicherzustellen das ich mir nicht weiter erlaube irgendeine Person/Situation/Moment mit einem vergangenen zu vergleichen und dann der irrigen Annahme „Es ist immer noch genau das Selbe“ die in meinem Bewusstsein als Kontrollversuch aufkommen kann zuzustimmen, weil ich sehe, erkenne und verstehe das ich damit mich/andere/den Moment/Leben durch meine Angst-Projektion versklave/limitiere um mein Ego/Selbstinteresse zu erhalten.

Ich sehe, erkenne und verstehe das der Mind/Bewusstsein/Ego durch Verbindungen von Erinnerungen mit der Gegenwart/physischen Realität versucht die Kontrolle über eine Situation zu erlangen – wenn ich mich als Angst als Selbstinteresse identifiziere, werde ich von meinem eigenen Mind/Bewusstsein besessen von gehe in eine Wahrnehmung von Kontrolle und Überlegenheit, während ich in Wirklichkeit von programmierter Energie kontrolliert werde.

Deshalb Stelle ich sicher das ich mir nicht erlaube zu glauben oder anzuerkennen was mir im/vom Mind für scheinbare Verbindungen der Gegenwart/physischen Realität mit der Vergangenheit vorgeführt werden. Ich erkenne das die Dinge/Verbindungen/Erinnerungen die in meinem Mind/Bewusstsein aufkommen nicht bekämpfen, unterdrücken, verleugnen oder in irgendeiner Weise darauf reagieren muss – Ich nehme einem Atemzug und sage einfach „Stop“ zu dieser Verbindung/Erinnerung wobei ich gleichzeitig einsehe was ICH als Mind/Bewusstsein/Ego hier gerade für eine VERBINDUNG als mich kreieren wollte – Darin Sehe ich mich und erkenne direkt die Lösung die ich als mich selbst zu leben habe.

Ich sehe, erkenne und verstehe das wenn ich nicht von Angst vergiftet bin, sondern hier in Gewahrsein als Atem/physischer Körper, und mich verlangsame kann ich in Stabilität einsehen, erkennen und verstehen wer ich in einer Erinnerung war und wieso ich sie beispielsweise mit einer bestimmten Person aufkommt und was ich mir darin erlauben will/was die Natur der Beziehung ist die ich hier als Mind/Bewusstsein/Ego kreieren will.

 
Wenn und sobald ich sehe das ich glaube oder denke das Erinnerungen/Gedanken/Reaktionen die in meinem Mind/Bewusstsein aufkommen sind wer ich bin – atme ich und stoppe mich – ich realisiere das ich in jedem Moment selbst entscheide wer ich bin und deshalb erlaub ich nicht weiter mich mit der Erinnerungen/Gedanken/Reaktionen zu identifizieren die in meinem Bewusstsein/Mind in Trennung von mir selbst aufkommen sondern bringe mich sofort wenn ich sehe das ich in den Mind gehe zurück in den physischen Körper.

Wenn ich sehe das ich mich „vom Mind/Bewusstsein“ oder den Dingen die in mir aufkommen irritiert fühle – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das diese Irritation eine Erfahrung im/vom Mind/Bewusstsein selbst ist mit der ich Teile von mir verdecken will um bestimmte Teile zu schützen/verteidigen. Ich begegne der Irritation als mir selbst und decke auf was ich vor mir selbst durch irriation fernhalten wollte.

Ich verpflichte mich selbst nicht mehr auf Erinnerungen, Gedanken, Dinge, Verbindungen die in meinem Bewusstsein aufkommen mit Angst, Verleugnung oder Unterdrückung zu reagieren, weil ich sehe erkenne und verstehe das ich so im Grunde nur auf mich selbst reagiere und mir die Möglichkeit nehme mich selbst zu sehen und zu verstehen – Sattdessen nehme ich einen Atemzug und gebe mir die Möglichkeit, was in mir aufkommt Vorurteils und reaktionsfrei zu Sehen/erforschen und bedingungslos zu vergeben.


Wenn ich sehe das ich meinen Mind/Bewusstsein oder Dinge/Erinnerungen die darin aufkommen einfach „übergehen“ oder „abtue“ will – atme ich und stoppe mich – ich stehe auf gleicher Augenhöhe mit meinem Mind/Bewusstsein realisiere echtes Verständnis für das was es mir über mich aufzeigt.


Ich sehe, erkenne und verstehe das ich die Erfahrung von Angst am ersten Arbeitstag aufgrund von Fahrlässigkeit absichtlich selbst kreierte um meine Überheblichkeit/Spott gegenüber X rechtfertigen und behalten zu können und mich in dieser Überheblichkeit/Überlegenheit als Ego „Frei“ und ungebunden zu fühlen während ich mich in Wirklichkeit in die Selbstdefinierte Rolle als Sklave Untertan bestätigte.

 
Ich verpflichte mich selbst dazu wann immer ich sehe das ich in dem Mind/Bewusstsein gehe und eine Erinnerung „suche“ und dann der Gedanke die „Wiedererkennung“ von „Ja genau, das ist es“ in mir aufkommt in der ich akzeptiere das eine Erinnerung scheinbar auf die Gegenwart „passt“ - sofort zu stoppen, einen Atemzug zu nehmen und mich aus dem Mind zurück zu bringen hier her im Atem – Wann immer ich eine Erinnerung/Person aus der Vergangenheit mit einer Gegenwärtigen Person/Situation in Verbindung bringen will Sage ich „Stopp“ und lasse die Erinnerung gehen.

Ich sehe, erkenne und verstehe das ich Unsicherheit nicht fürchten oder kontrollieren muss.
 

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