Ich muss aufhören meine Gegenwart mit
meiner Vergangenheit zu verbinden und dann darauf zu reagieren das
sich scheinbar nichts verändert hat, denn in dieser Reaktion auf die
scheinbar gleichen Muster versuche ich zu fliehen und erschaffe dabei
eine Trennung während das eigentliche Muster weiter läuft wobei ich
in einer Trennung von der Tatsächlichen physischen Realität
keinerlei einfluß habe und mich tatsächlich hilflos und nutzlos mache.
Was sind die primären Dinge von denen
ich glaube das sie gleich geblieben sind.
Der Punkt hier ist auch das ich
tatsächlich geglaubt habe ich würde einfach wo anders hingehen und
dann wäre alles anders und mir nicht erlaubt habe wirklich zu sehen,
erkennen und zu verstehen was Muster/Verhaltensmuster sind. Ich sehe
das ich oft denke und glaube „Alles das Selbe“ oder die Person
erinnert mich an diese „Ah, deshalb reagiere ich so“ und dann
glaube oder denke ich das ich die Muster im Außen
bekämpfen muss in der Form von verschiedenen Personen oder Punkten
die Teil Meines Verhaltensmusters sind – wenn ich damit in
Wirklichkeit um meine eigenen Limitationen kämpfe die ich in mir
selbst akzeptiert und erlaubt habe.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben das der Backchat „Es ist alles genau das Selbe“
in mir aufkommt und existiert, sofort wenn mich irgendetwas an ein
Vergangene Erfahrung oder Erinnerung erinnert – Darin vergebe ich
mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben von der Akzeptanz des
Gedankens „Es ist alles genau das Selbe“ sofort in eine Reaktion
von Rebellion/Konflikt/Kampf in mir zu gehen ohne zu erkennen sehen
und verstehen das ich damit versuche gegen meine Vergangenheit zu
kämpfen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das die
Verbindungen/Erinnerungen von meiner aktuellen physischen Realität
mit meiner Vergangenheit irgend eine Relevanz, Bedeutung oder
Realität hätten – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das
diese Verbindungen/Erinnerungen nur in meinem Mind/Bewusstsein
exisiteren und nur vom Mind/Bewusstsein aufgebracht werden um
Kontrolle über die Situation zu erlangen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben nicht zu sehen, erkennen und verstehen das ich
die Beziehungen und Verknüpfungen die in meinem Mind/Bewusstsein zu
Meiner Vergangenheit aufkommen nur mache/zulasse und akzeptiere um
Kontrolle über meine Welt und Realität zu bekommen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das die Dinge,
Verbindungen, Erinnerungen die im Mind/Bewusstsein aufkommen wirklich
sind wer ich bin oder wer ich war – anstatt zu sehen, erkennen und
verstehen das es in Wirklichkeit einfach Dinge, Verbindungen
Erinnerungen sind die der Mind/Bewusstsein aufbringt um weiter so zu
existieren wie er/es ist und mich als Sklave in und als
Selbstidentifikation zu halten.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und
und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben meine Erinnerungen
und Erfahrungen seien wer ich bin – und so zu erlauben eins und
gleich mit meinen Erinnerungen, Erfahrungen, Gedanken, Ängsten und
Wünschen zu werden.
Ich vergebe mir selbst mir nicht
erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das der Mind ein
System ist das mich durch Gedanken, Gefühle, Emotionen, Bilder,
Wünsche, Ängste kontrolliert und immer wieder in die der
Vergangenheit halten will wenn ich dies erlaube – Ich vergebe mir
selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich mit den Gedanken,
Emotionen, Gefühlen, Bildern, Wünschen, Ängsten zu identifizieren
die in mir aufkommen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben das was in mir als Mind aufkommt zu fürchten und
damit eine Irritation dagegen aufzubauen – Ich vergebe mir selbst
zugelassen und akzeptiert zu haben mich vom Mind/Bewusstsein und den
Dingen die in Mir aufkommen oder die ich in mir sehe irritiert zu
fühlen und mit Irritation zu reagieren – anstatt einfach zu sehen,
erkennen und verstehen das was da in mir aufkommt mein Mind ist, eine
Projektion der Vergangenheit was nicht wirklich ist wer ich bin oder
mit der Gegenwart zu tun hat.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben einfach zu denken oder zu glauben das was in
meinem Mind/Bewusstsein aufkommt nicht wirklich etwas mit mir zu tun
hat, das es unwichtig sei und ich es einfach übergehen könnte als
„Erinnerung“ mit der Beurteilung „irrelevant“ anstatt zu
sehen, erkennen und verstehen das der Mind einfach ein Spiegel ist
dafür was in mir selbst vorgeht – was ich akzeptiere und zulasse.
Darin vergebe ich mir selbst zugelassen
und akzeptiert zu haben sofort auf Erinnerungen oder Vergleiche oder
Dinge die in meinem Mind aufkommen mit Angst, Verleugnung und
Unterdrückung zu reagieren anstatt mir die Dinge genau anzuschauen
und zu sehen das alles was aufkommt sehr spezifisch ist und
widerspiegelt was ich für eine Beziehung beispielsweise im Begriff
bin zu kreieren.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben meinem Mind/Bewusstsein gegenüber mit Verachtung
und Hochmut zu begegnen anstatt auf gleicher Augenhöhe echtes
Verständnis für das was mir mein Mind Bewusstsein über mich
aufzeigt zu realisieren.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben Angst davor zu haben mir selbst zu begegnen und
daher lieber zu versuchen mich in Scham und Angst zu verstecken.
Ich vergebe mir selbst mir nicht
erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich
beispielsweise die Angst vor dem ersten Arbeitstag und die Verspätung
in fahrlässiger Weise aus Überheblichkeit als Gegenpol zur
scheinbaren Versklavung kreiert habe – ohne zu sehen, erkennen und
zu verstehen das ich mich absichtlich durch die Angst in die
Untertan-Rolle versklavt habe so das ich meine Überheblichkeit/Spott
gegenüber X rechtfertigen und behalten konnte um mich in dieser
Überlegenheit ungebunden und „Frei“ zu fühlen anstatt zu sehen,
erkennen und verstehen das ich darin in Wirklichkeit meine
Selbstdefinierte Rolle als Sklave/Untertan bestätigte.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben nicht zu sehen, erkennen und verstehen das durch
die ganzen, scheinbar kleinen Reaktionen die ich anderen/mir Selbst
gegenüber akzeptiere und erlaube die Force/Macht von Enslavement
in/als Selbstinterest entsteht durch die ich als Angst getarnt mein
Eigeninteresse schützen will.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben das eine Erinnerung im Bezug auf Y in mir aufkam
und existiert als ich mit Z am einwiegen war – Darin vergebe ich
mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und
verstehen das ich in Wirklichkeit in diesem Moment in meinen Mind
ging und „eine Erinnerung suchte“ die zu dem Menschen oder der
Situation „passt“ der ich gerade
begegne und wenn diese Erinnerung als diese Erinnerung in mir aufkam
bestätigte ich sie mit der Akzeptanz des Gedankens „Ja genau das
ist es in“ in mir – anstatt
beim Common Sense der physischen
Realität zu bleiben in der Erkenntnis das dieser Mensch und dieser
Moment nichts mit irgendeinem früheren zu tun hatte.
Wenn und sobald in meinem
Bewusstsein/Mind der Backchat „Es ist alles immer noch genau das
Selbe“ in mir aufkommt und existiert wenn ein Punkt/Wesen/Situation
mir bekannt vorkommt – Ateme ich und stoppe mich – Ich erkenne
das dieser Backchat KEINE Realität wiederspiegelt sondern das ich
in/als Bewusstsein/Mind/Ego versuche die Kontrolle über den
Moment/meine Welt/Realität zu bekommen, aus einer Unsicherheit in
der Anbetracht das dieser/ein Moment absolut Neu ist – Ich sehe,
erkenne und verstehe das es im Grunde einfach mein Ego ist und damit
eine ziemlich hässliche Sache – Ich verpflichte mich selbst
sicherzustellen das ich mir nicht weiter erlaube irgendeine
Person/Situation/Moment mit einem vergangenen zu vergleichen und dann
der irrigen Annahme „Es ist immer noch genau das Selbe“ die in
meinem Bewusstsein als Kontrollversuch aufkommen kann zuzustimmen,
weil ich sehe, erkenne und verstehe das ich damit mich/andere/den
Moment/Leben durch meine Angst-Projektion versklave/limitiere um mein
Ego/Selbstinteresse zu erhalten.
Ich sehe, erkenne und verstehe das der
Mind/Bewusstsein/Ego durch Verbindungen von Erinnerungen mit der
Gegenwart/physischen Realität versucht die Kontrolle über eine
Situation zu erlangen – wenn ich mich als Angst als Selbstinteresse
identifiziere, werde ich von meinem eigenen Mind/Bewusstsein besessen
von gehe in eine Wahrnehmung von Kontrolle und Überlegenheit,
während ich in Wirklichkeit von programmierter Energie kontrolliert
werde.
Deshalb Stelle ich sicher das ich mir
nicht erlaube zu glauben oder anzuerkennen was mir im/vom Mind für
scheinbare Verbindungen der Gegenwart/physischen Realität mit der
Vergangenheit vorgeführt werden. Ich erkenne das die
Dinge/Verbindungen/Erinnerungen die in meinem Mind/Bewusstsein
aufkommen nicht bekämpfen, unterdrücken, verleugnen oder in
irgendeiner Weise darauf reagieren muss – Ich nehme einem Atemzug
und sage einfach „Stop“ zu dieser Verbindung/Erinnerung wobei ich
gleichzeitig einsehe was ICH als Mind/Bewusstsein/Ego hier gerade für
eine VERBINDUNG als mich kreieren wollte – Darin Sehe ich mich und
erkenne direkt die Lösung die ich als mich selbst zu leben habe.
Ich sehe, erkenne und verstehe das wenn
ich nicht von Angst vergiftet bin, sondern hier in Gewahrsein als
Atem/physischer Körper, und mich verlangsame kann ich in Stabilität
einsehen, erkennen und verstehen wer ich in einer Erinnerung war und
wieso ich sie beispielsweise mit einer bestimmten Person aufkommt und
was ich mir darin erlauben will/was die Natur der Beziehung ist die
ich hier als Mind/Bewusstsein/Ego kreieren will.
Wenn und sobald ich sehe das ich glaube
oder denke das Erinnerungen/Gedanken/Reaktionen die in meinem
Mind/Bewusstsein aufkommen sind wer ich bin – atme ich und stoppe
mich – ich realisiere das ich in jedem Moment selbst entscheide wer
ich bin und deshalb erlaub ich nicht weiter mich mit der
Erinnerungen/Gedanken/Reaktionen zu identifizieren die in meinem
Bewusstsein/Mind in Trennung von mir selbst aufkommen sondern bringe
mich sofort wenn ich sehe das ich in den Mind gehe zurück in den
physischen Körper.
Wenn ich sehe das ich mich „vom
Mind/Bewusstsein“ oder den Dingen die in mir aufkommen irritiert
fühle – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das diese
Irritation eine Erfahrung im/vom Mind/Bewusstsein selbst ist mit der
ich Teile von mir verdecken will um bestimmte Teile zu
schützen/verteidigen. Ich begegne der Irritation als mir selbst und
decke auf was ich vor mir selbst durch irriation fernhalten wollte.
Ich verpflichte mich selbst nicht mehr
auf Erinnerungen, Gedanken, Dinge, Verbindungen die in meinem
Bewusstsein aufkommen mit Angst, Verleugnung oder Unterdrückung zu
reagieren, weil ich sehe erkenne und verstehe das ich so im Grunde
nur auf mich selbst reagiere und mir die Möglichkeit nehme mich
selbst zu sehen und zu verstehen – Sattdessen nehme ich einen
Atemzug und gebe mir die Möglichkeit, was in mir aufkommt Vorurteils
und reaktionsfrei zu Sehen/erforschen und bedingungslos zu vergeben.
Wenn ich sehe das ich meinen
Mind/Bewusstsein oder Dinge/Erinnerungen die darin aufkommen einfach
„übergehen“ oder „abtue“ will – atme ich und stoppe mich –
ich stehe auf gleicher Augenhöhe mit meinem Mind/Bewusstsein
realisiere echtes Verständnis für das was es mir über mich
aufzeigt.
Ich sehe, erkenne und verstehe das ich
die Erfahrung von Angst am ersten Arbeitstag aufgrund von
Fahrlässigkeit absichtlich selbst kreierte um meine
Überheblichkeit/Spott gegenüber X rechtfertigen und behalten zu
können und mich in dieser Überheblichkeit/Überlegenheit als Ego
„Frei“ und ungebunden zu fühlen während ich mich in
Wirklichkeit in die Selbstdefinierte Rolle als Sklave Untertan
bestätigte.
Ich verpflichte mich selbst dazu wann
immer ich sehe das ich in dem Mind/Bewusstsein gehe und eine
Erinnerung „suche“ und dann der Gedanke die „Wiedererkennung“
von „Ja genau, das ist es“ in mir aufkommt in der ich akzeptiere
das eine Erinnerung scheinbar auf die Gegenwart „passt“ - sofort
zu stoppen, einen Atemzug zu nehmen und mich aus dem Mind zurück zu
bringen hier her im Atem – Wann immer ich eine Erinnerung/Person
aus der Vergangenheit mit einer Gegenwärtigen Person/Situation in
Verbindung bringen will Sage ich „Stopp“ und lasse die Erinnerung
gehen.
Ich sehe, erkenne und verstehe das ich
Unsicherheit nicht fürchten oder kontrollieren muss.
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