Dieser Post ist der Versuch mich aus einer selbstkreierten Erfahrung von Angst/Irritation/Verwirrung zu befreien.
Ich vergebe mir selbst
zugelassen und akzeptiert zu haben einen Widerstand gegen das
Schreiben zu kreiren.
Ich vergebe mir selbst
zugelassen und akzeptiert zu haben mich versklavt zu fühlen.
Ich vergebe mir selbst
zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst zu versklaven in einen
Charakter von Selbstviktimisierung.
Ich vergebe mir selbst
zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und in dem Backchat zu
existieren das alles einfach „weggehen“ soll.
Ich vergebe mir selbst
zugelassen und akzeptiert zu haben Selbsthass in mir selbst zu
generieren.
Ich vergebe mir selbst
zugelassen und akzeptiert zu haben Irriation in mir als mich zu
generieren – Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert
haben andere dafür zu beschuldigen der Grund und die Ursache zu
sein wieso ich irritiert und im Grunde ärgerlich mit mir selbst bin.
Ich vergebe mir selbst
zugelassen und akzeptiert zu haben wütend und ärgerlich mit mir
selbst zu sein weil ich das Gefühl habe ich hätte mich „mit
weniger abgefunden“ und weil ich es hasse wie ich wie ich von
anderen behandelt werde.
Ich vergebe mir selbst
zugelassen und akzeptiert zu haben es zu hassen wenn wenn mir ich
darauf warten muss oder fragen das andere mir Arbeit geben, mir etwas
zeigen das ich aus meiner Perspektive schon lange kann und
Darin vergebe ich mir selbst
zugelassen und akzeptiert zu haben von der neuen Arbeit die ich mache
enttäuscht zu sein und frustriert damit was ich mache/ machen muss.
Ich vergebe mir selbst
zugelassen und akzeptiert zu haben vom Startpunkt der Angst ums
Überleben einen Charakter zu kreieren und als dieser Charakter mit
den Menschen und den Beziehungen die involviert sind zu
kommunizieren.
Ich vergebe mir selbst
zugelassen und akzeptiert zu haben mich der Angst hinzugeben und in
einer irrationalen Angst meine Entscheidung umzusetzen.
Ich vergebe mir selbst
zugelassen und akzeptiert zu haben dieser Angst zu vertrauen in dem
Glauben sie sei wer ich bin, oder gerechtfertigt – obwohl ich genau
sah das ich an/in Angst teilnahm und in dem Moment von Angst
getrieben wurde.
Ich vergebe mir selbst mir
nicht erlaubt zu haben, zu sehen, erkennen und verstehen das diese
Angst eine Minderfahrung und Mindkreation war die mich unweigerlich
in meine Alten Muster und Charaktere führen würde.
Ich vergebe mir selbst
zugelassen und akzeptiert zu haben als ich über meine Entscheidung
schrieb dort anfangen zu wollen und die Punkte durchging bei einem
Charakter oder Persönlichkeit gedacht habe „den kann ich so
angleichen wie es das beste für alle ist oder so lassen wie er ist
weil das ganz praktisch war“
ich vergebe mir selbst mir
nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich die
Art und Weise „wie ich Dinge in meinem Ausbildung“ nicht
„mitnehmen“ oder irgendwie „einbauen/umbauen“ weil ich damals
einen Charakter spielte um als dämonischer Konsument zu überleben.
Ich vergebe mir selbst
zugelassen und akzeptiert zu haben den Charakter von mir als
„höflich, lieb, nett, unterwürfig, strebsam“ gegenüber meinen
Arbeitskollegen /Chef zu spielen weil ich mir davon ein
annehmes/positives Verhältnis erhoffte.
Ich vergebe mir selbst
zugelassen und akzeptiert zu haben in dem Moment als der Gedanke „Ich
könnte diesen Charakter doch mitnehmen/spielen, der war praktisch
und GUT“ aufkam – diesen Gedanken und damit den Charakter als
mich zu akzeptieren und zu erlauben.
Ich vergebe mir selbst
zugelassen und akzeptiert zu haben den Gedanken als mich zu
akzeptieren weil ich mich in den Erinnerungen als „GUT“ sehe und
positiv fühlte
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