Ok – offensichtlich ist das ich den Survival-Charakter und oder den
Bittsteller/Bettler-Charakter in anderen nur erkennen werde wenn ich
das gleiche in mir selbst zulasse.
Nach dem ich noch mal darüber geschlafen habe sehe ich wie ich mich
gestern in diesen Charakter getriggert habe und wie ich meine
Erfahrung von mir selbst im Zusammenspiel mit meiner
Welt/Situation/Umgebung und den Charakteren darin kreiert habe.
Ich spiele diesen Charakter im Bezug auf die staatlichen System im
speziellen das Arbeitsamt und den Personen als Charakteren die dort
arbeiten. Der Punkt ist nicht selbst-ehrlich weil ich damit „das
Arbeitsamt/die Menschen/Charaktere dort“ für meine Erfahrung
verantwortlich mache anstatt zu sehen, erkennen und zu verstehen das
die Erfahrung von mir selbst in mir selbst ganz alleine meine
Kreation ist die ich aus Selbstinteresse gemacht habe. Ich sehe mich
weiter dauernd behaupten oder rechtfertigen das „ich wegen dem
Amt/Punkt Survival-Fears“ habe... Ok, in der Zwischenzeit haben
meine Eltern angerufen und ich habe eine Entscheidung getroffen und
bei einer bestimmten Arbeitsstelle zugesagt.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu
sehen, erkennen und verstehen das ich gestern absichtlich in den
Survial-Charakter gegangen bin als ich beim Arbeitsamt angerufen habe
und eine andere Person am Hörer war als ich angenommen habe.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mit meinem
Anruf eine Person gegen eine andere ausspielen zu wollen um mein
Selbstinteresse durchzusetzen in einer Weise wo ich mir von meiner
Bildung ein einer scheinbar „guten Beziehung“ zu der einen Person
B einen Vorteil erhoffte dabei zu bekommen/durchzusetzen was ich
will.
Ich vergebe mir selbst nicht erlaubt zu haben haben zu sehen,
erkennen und verstehen das mein Anruf ein versuch der Manipulation
und des Missbrauches einer anderen Person B war um an einer weiteren
Person A Rache zu nehmen weil ich mich von ihr „erniedrigt,
ungerecht behandelt und schikaniert und machtlos“ fühlte und nun
sollte mir die andere Person in ihrer Position in der Hierarchie
helfen das sich die andere genauso fühlen sollte so das ich das
Gefühl haben kann gewonnen zu haben und Genugtuung zu bekommen.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und zu verstehen das ich dabei absichtlich in Kauf genommen hätte
das Person A sich „erniedrigt, schikaniert, ungerecht behandelt und
entmachtet“ fühlt und dies weiter gibt an den nächsten Menschen
und so wieder versuchen wird „druck auszuüben“ um sich überlegen
zu fühlen was weitere Konsequenzen für alle bedeutet.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu
sehen, erkennen und verstehen das ich genau das erfahren habe was ich
in mir selbst erlaubt und akzeptiert habe.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehen das ich mit dem selbstgerechten Kampf um mein
Selbstinteresse um jeden Preis potentielle Konsequenzen für andere
kreiere die beispielsweise wie der Bettler tatsächlich absolut kein
Geld mehr haben.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den
Survival-Charakter und Angst ums Überleben-Charakter gespielt zu
haben in einer Weise wo ich behauptet und das Statement gemacht habe
ich sei mit der Miete im Rückstand und das Geld gehe mir aus, wenn
ich in Wirklichkeit einen Job bekommen kann und, um so Mitleid zu
heucheln und eine Notsituation vorzutäuschen die so akut nicht
existiert, sondern wo ich in Wirklichkeit das meiste für mich selbst
herausholen wollte ohne die Genauigkeit des Systems und die möglichen
Konsequenzen für alle zu berücksichtigen.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehen das es absolut unverantwortlich, selbstsüchtig und
unakzeptabel ist den Bettler-Charakter/Survival-Charakter zu spielen,
wenn ich nicht absolut muss, nur vielleicht mehr Geld zu bekommen.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehen das ich direkt für die die Existenz/Manifestation von
Bettlern/Armen in dieser Welt verantwortlich bin wenn ich den
Bettler-Charakter in Selbstinteresse spiele und in mir als mich
selbst akzeptiere.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich
aufgrund meiner Bildung, Ausbildung als scheinbar mehr und wertvoller
für das System zu fühlen oder zu akzeptieren das mir dieser
scheinbare Mehrwert entgegengebracht wird während andere nicht die
gleiche Behandlung/Belohnungen bekommen.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehen zu wollen das wenn ich mir in diesem System Vorteile,
Bevorzugungen, Belohnungen erlaube die nicht für alle gleichermaßen
gelten – erlaube und akzeptiere ich das gleichzeitig das andere
Nachteile und Bestrafungen erhalten.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben einzusehen das
unser Arbeitslosen-System/Arbeitslosenversicherung als geschlossenes
System funktioniert und wenn ich daraus etwas entnehme oder bekommen
will ist weniger für alle/andere da. Darin vergebe ich mir selbst
zugelassen und akzeptiert zu haben in der Selbstgerechten und
ignoranten Haltung/Glauben zu existieren das „schon genug da sein
wird“ anstatt die Realität davon zu sehen das bereits jetzt nicht
genug für alle da ist und das System diese Punkte immer weiter zu
ziehen und limitieren wird, ohne Rücksicht auf Verluste = worin ich
mich im Spiegel sehe in des Akzeptanz ohne Rücksicht oder Einsicht
wie die Dinge wirklich funktionieren in vorgetäuschter Angst =
Selbstinteresse selbstgerecht zu versuchen möglichst viel für mich
heraus zu holen, ohne alles zu tun um nicht in die Situation zu
kommen wo es nötig ist.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken
und zu glauben das es mein Recht sei mich auf dieses System zu
verlassen – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das „das
System“ aus jedem einzelnen und seiner Teilnahme, seinem Betrag zum
Ganzen besteht woraus die „Natur“ oder das „Wesen“ eines
Systems entsteht.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehen das „die Rücksichtslosigkeit des Systems“ eine
Reflexion meiner eigenen selbstgerechten Rücksichtslosigkeit ist.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehen das es nicht nur rücksichtslos ist sich in
selbstgerechter Weise auf „das System“ zu verlassen sondern auch
unverantwortlich, mir selbst und allen anderen gegenüber.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine
Rücksichtslosigkeit, Selbstinteresse und unverantwortliche
Handlungsweise mit der Angst vor dem Überleben zu rechtfertigen.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehe, erkennen
und verstehen das meine Teilnahme und mein Betrag zum System zählt
und das wenn ich mir selbst Richtung gebe ich dem System als mir eine
Richtung gebe.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben den größeren
Kontext meiner Handlungen und Entscheidungen in Betracht zu ziehen in
dem Glauben ich sei unwichtig, irrelevant und machtlos – anstatt zu
sehen, erkennen und verstehen das dies eine Einstellung ist die nur
dem System selbst dient und aus Eigeninteresse erwächst.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen