Lol, gerade hatte ich einen ziemlichen Widerstand was zu schreiben,
eher eine Faulheit und hat und den Wunsch mich lieber zu betäuben
und zu Unterhalten – und was finde ich hier? Meine Unehrlichkeit
mit mir selbst im Bezug auf meine Reaktionen darauf das ich eine neue
Arbeit anfange.
Besser gesagt kam am Samstag nach dem ich „zusagte“ eine ganze
Ärger, Gereiztheit auf, Widerstand und Beschwerden die ich dann und
seit dem mit Essen und Rauchen unterdrücke und oberflächlich einen
„ich bin damit in Ordnung“-Charakter projiziere.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in mir in
einem inneren Konflikt zu existieren im Bezug auf die neue Arbeit und
besonders auf das Gehalt das ich bekomme.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben ärgerlich,
frustriert und enttäuscht zu sein weil ich nach all den Jahren
Studium/Ausbildung wieder mit dem selben Gehalt anfange zu arbeiten.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich unfair
behandelt zu fühlen und zu denken und zu glauben das ich mich keinen
Millimeter bewegt habe und das alles, mein ganzes Studium und all die
Jahre umsonst und Zeitverschwendung waren – anstatt zu sehen,
erkennen und verstehen das ich mich in Wirklichkeit in ein anders
Persönlichkeitssystem in mir als mich getriggert habe, dessen
Mind-Set ich jetzt lebe und als mich erlebe mit den diversen
Backchats und Gedankenmustern die dazu gehören.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehen das ich mit meinem Akzeptierten und Erlaubten
Konsummustern und Unterhaltungsmustern diese Persönlichkeit in
mir/meinen Mind rechtfertige und wiederhole anstatt zu sehen,
erkennen und zu verstehen das was ich entschieden habe zu tun nichts
mit meiner Vergangenheit und der Arbeit/Postion zu tun hat die ich
damals machte.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu
versuchen die negativen Reaktionen von Angst, Ärger,
Enttäuschung,Beschwerden und Beschuldigungen mit Konsum von Essen,
Süßigkeiten, Unterhaltung und Zigaretten zu unterdrücken in dem
Versuch mit „gut/wohl/ok“ zu fühlen anstatt sehen, erkennen und
verstehen das ich damit den Mind/die Vergangenheit als mich füttere
und damit meine Zukunft sabotiere.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich in
einen „Aufgabe“-Modus zu triggern in dem ich mich scheinbar
„abfinde“ mit meiner Situation und unterbewusst/im Backchat
andere für meine Erfahrungen beschuldige anstatt meinen negativen
Emotionen, Gedanken, Backchats auf Augenhöhe zu begegnen und ihren
Ursprung in der Vergangenheit zu erkennen – worin ich erkenne das
diese negativen Erfahrungen nichts mit der Gegenwart zu tun haben,
eine vollkommen irreale/irrationale Reaktion auf meine Entscheidung
und Gegenwart sind der ich einfach „begegnen muss“ weil sie in
mir als gespeicherte Erinnerungen existieren – einfach Energie die
aufkommt wenn ich ähnliche Punkte durchlaufe durch die ich mich
atmen kann und alles was nicht das beste für mich/alle ist entlasse
ich.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich selbst
zu sabotieren in dem ich mich mit den energetischen Erfahrungen von
Ärger, Ressentiment, Disappointment und Angst identifiziert habe die
am Samstag in mir aufkamen nachdem ich zugesagt hatte indem darauf
hin gehandelt/reagiert habe mit dem Versuch mich selbst durch
Essen/Zigaretten zu befriedigen/beruhigen – OBWOHL ich genau sah
woher sie aus der Vergangenheit stammen und das sie nicht real sind.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben übermäßigen
Konsum, und die Selbstbefriedigung von/durch diverse Begierden/Wüsche
von Konsum in mir als mich zu akzeptieren mit der Rechtfertigung „das
ich ja jetzt bald wider arbeiten muss/gehe“ und damit sei es
angeblich Ok, gerechtfertigt die freie Zeit jetzt noch zu „genießen“
anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das ich mich damit selbst in
eine vollkommen unnötige Beziehung von Polarität im Bezug auf
Arbeit und ein Persönlichkeitskonstrukt aus der Vergangenheit
sabotiere und manipuliere.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben ehrlich mit mir
selbst zu sehen, darin das ich diese negativen energetischen
Erfahrung absichtlich trotz der Erkenntnis ihrer Irrealität/ihrem
Ursprung in der Vergangenheit in mir akzeptiert, erlaubt und
gefördert habe weil ich mir die damit zusammenhängenden die
POSITIVEN Wüsche/Begierden und Energien rechtfertigen/erlauben
konnte wie den übermäßigen Konsum und generelle
„Faulheit“/Unterhaltung meiner Selbst.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Veränderung
in mir/meinem Leben aufzuschieben und zu sabotieren.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehen das jeder Charakter/Persönlichkeit/Teil von mir auch
seine „positiven Seiten“ hat, die Wünschen, Erfahrungen,
Bedürfnisse etc. an denen ich Hänge mit denen ich mich
identifiziert habe die als Grund akzeptiert habe überhaupt solche
Persönlichkeiten zu kreieren.
Ich sehe, erkenne und verstehe das der Punkt von „Gehalt“ nicht
der ursächliche Grund für den Innern Konflikt in mir selbst ist,
sondern nur ein Aufhänger für negative Emotionen/energetische
Reaktionen die als Konflikt/Reibung dem Mind/Bewusstsein als
Energiegeneratoren dienen.
Wenn und sobald die Rechtfertigung „niedriges Gehalt“ für
inneren Konflikt/Widerstand im Bezug auf die Arbeit aufkommt – atme
ich und stoppe mich – ich erkenne das ich diesen Punkt bereits mit
mir selbst geklärt habe und entschieden habe die Arbeit anzunehmen –
deshalb kann ich diesen Backchat/Rechtfertigung einfach stoppen/gehen
lassen – wenn der Punkt weiter aufkommt in/als Energie/Reaktion
schaue ich im Schreiben, Selbstvergebung noch mal genauer nach was es
ist.
Wenn und sobald der Backchat „Toll, Du hast dich keinen milimeter
verändert, bewegt, alles war umsonst, nutzlos, Zeitverschwendung“
in mir aufkommt – atme ich und stoppe mich – Ich lösche den
Backchat als Punkt/Trigger durch den ich mich in einen
Aufgabe/Selbstsabotage-Charakter triggere – anstatt mich in mir
selbst aufzurichten und mir entsprechend meiner Entscheidung und
Entwicklungsplänen zu pushen. Daher richte ich mich selbst mit
gesundem Menschenverstand an der neuen Situation/Entscheidung aus und
pushe mich mit Geduld meine Ziele zu erreichen.
Ich sehe, erkenne und verstehe das die negativen Reaktionen von
Angst, Ärger, Enttäuschung nichts direkt mit meiner Gegenwart und
Entscheidung zu tun haben weil ich vorher die Punkte durchgegangen
bin und mich dafür entschieden habe , sondern das diese Reaktionen
in Wirklichkeit auf meine Vergangenheit/Erinnerungen
zurückgehen/zurück zu führen sind.
Wenn ich sehe oder mich dabei erwische das ich negative Reaktionen
mit Essen, Süßigkeiten, Zigaretten, Unterhaltung und
Konsumverhalten unterdrücken und überdecken will -atme ich und
stoppe mich – ich sehe das ich meine Reaktionen „auch so“ im
Atem und in Selbstvergebung verarbeiten kann, was in der Tat der
wirkliche Weg ist mit meinen Reaktionen umzugehen, denn Konsum ist
keine Lösung sondern nur eine Unterdrückung/Akkumulation die auf
mittlere/lange Sicht alles „schlimmer macht“ - Darin sehe das ich
durch Konsum als Verdrängungsmechanismus die erst „kleinen“,
rein energetischen Reaktionen „real mache“ in dem ich sie mit
physischen Verhalten und physischer Substanz füttere – Daher,
nehme ich lieber Atemzug um Atemzug und verarbeite/entlasse meine
Reaktionen im Moment des Atems oder dem Schreiben.
Ich sehe, erkenne und verstehe das ich das in Wirklichkeit
absichtlich mache, akzeptiere und erlaube um bestimmte energetisch
Begierden zu befriedigen.
Ich erkenne das ich im Grunde, in Wirklichkeit nichts verliere,
sondern mich selbst befreie aus der „Herrschaft“ und Versklavung
durch irreale Persönlichkeiten/Charaktere, die nichts weiter sind
als energetische Konstrukte die ich in meinem physischen Körper
konditioniert habe/die in meinen physischen Körper konditioniert
wurden wenn ich diese scheinbar „positiven Erfahrungen“ als
Wünsche/verlangen/Begierden/Bedürfnisse aufgebe – mit gesundem
Menschenverstand und Selbstachtung/Selbstakzeptanz, sprich ich muss
mich nicht dafür verurteilen, beschuldigen, schlecht, schuldig,
falsch fühlen oder es besonders bereuen wenn irgendwelche
Wünsche/Begierden aufkommen und ich auch daran teilnehme – sondern
ich muss zu einem Verständnis gelangen woher, aus welcher Schicht
meiner Selbst/meines Mind diese Dinge kommen, welche Funktion sie
hatten/haben und mir dann einfach vergeben und mich von der
Vergangenheit befreien/loslassen.
Ok, ich sehe, erkenne und verstehe das ich Konsum zu meiner Religion
gemacht hab mit der ich mir das Dasein/die Teilnahme in/an dieser
Realität/System angenehm gemacht habe/machen wollte und um mich für
die Teilnahme „zu belohnen“ was eine ziemlich abgefuckte
Beziehung ergibt die ich mir genauer anschauen muss.
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