Dienstag, 26. März 2013

Parasiten-Charakter, Teil 3 - Tag 315

 
Ich sehe, erkenne und verstehe das ich  durch Akzeptanz und Erlaubnis meine Welt kreiere was bedeutet das wenn ich im Glauben/der Definition existiere „ich bräuchte immer andere um zu überleben/ich sei von anderen als Quelle von Leben abhängig, werde ich Situationen und Umstände schaffen oder/und mich in solche beigegeben die meine Akzeptanzen und Erlaubnisse reflektieren.

Wenn und sobald ich sehe das ich mich als Unterwürfig/Unterlegen projiziere und andere als mir scheinbar überlegen akzeptiere im Glauben nicht alleine überleben zu und in Selbstinteresse meinen Vorteil aus der Beziehung/Verhaltensweise zu schlagen – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das dies absolute Selbstverleugnung ist durch die ich mich in Selbstviktimisierung versklave – ich erkenne und akzeptiere mich hier als gleich und ebenbürtig mit allen andern als leben und steige aus den Machtspielen der polarisierenden Wertung aus.

Ich sehe, erkenne und verstehe das ich mich nur nicht als ebenbürtig, gleichwertig und gleichermaßen fähig akzeptieren werde wenn ich nicht als ebenso ebenbürtig, gleichwertig und gleichermaßen fähig akzeptiere und erkenn.

Wenn und sobald ich sehe oder mich dabei erwische das ich andere als mir nicht ebenbürtig, gleichwertig und gleichermaßen fähig akzeptiere oder vice versa – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das alle Ungleichheit letztlich eine Illusion ist durch die ich mich und die Welt/Realität versklave – Deshalb bestimme ich mich dazu diese Erkenntnis das alle Lebewesen ebenbürtig, gleichwertig und alle Menschen grundsätzlich gleichermaßen fähig sind, auch wirklich in jedem Moment als mich selbst zu leben.
 
Wenn und sobald ich sehe das ich mich anderen gegenüber als unterlegen darstellen will/darstelle um zu manipulieren – atme ich und stoppe mich – Ich erkenne das ich hier nicht selbst ehrlich mit mir bin, mich nach und nach in mir spalte und in meine Selbst-Unehrlichkeiten verstricke. Ich bestimme mich selbst dazu aus diesen erlogenen Abbildern meiner selbst aufzustehen mich offenzulegen und weiter meinen Prozess der Selbst-Vergebung/Selbst-Ehrlichkeit durchzugehen, denn ich sehe das letztlich alles aufkommt und offenbar wird.

 
 
 
 


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