Selbstkorrektur und Ausgangspunkt:
Ich sehe, erkenne und verstehe das
Arbeiten in Selbstehrlichkeit kein Zwang ist, sondern sich aus der
Verantwortung ergibt in dieser Welt/diesem System selbstbestimmt für
den eigenen Lebensunterhalt zu sorgen – die Wahrnehmung von Zwang
kreiere ich durch selbst -unehrlichkeit in und als Bewusstsein.
Daher – realisiere ich meinen neuen
Ausgangspunkt für Arbeit im/mit dem System als die
Verantwortlichkeit in Selbstbestimmung für meinen Lebensunterhalt zu
sorgen wobei ich „mich“ als „mich-Selbst/meine Person“ und
das Leben Selbst Einheit und Gleichheit realisiere/erkenne.
Darin erkenne, sehe und verstehe ich
das meine bisherige Wahrnehmung/Definition von Arbeit als Zwang auch
für die Selbstarbeit galt und deshalb realisiere ich meinen neuen
Ausgangspunkt für/als Arbeit als Verantwortung für
„mich-selbst“/alles Leben auch „intern“, in allem was ich
tue.
Wenn und sobald der Backchat „Ich
muss in die Arbeit gehen“ in meinem Mind/Bewusstsein aufkommt –
atme ich und stoppe mich – ich erkenne das Arbeiten einfach ein
Teil von dem ist was ich täglich physisch tue, wie alles andere
auch, wozu absolut keine energetische Erfahrung von Angst oder Zwang
notwendig ist – Diese entsteht durch Selbst-Unehrlichkeit mit mir
selbst darüber wie ich-selbst/wir alle in dieser Welt existieren und
über das System das wir als Lebensrealität geschaffen haben.
Wenn und sobald ich sehe das ich an dem
Muster „Zu spät kommen – Zu spät in die Arbeit kommen“
teilnehme oder mich dabei erwische wie ich meine
geplanten/vereinbarten Zeiten hinauszögern oder aufschieben will –
atme ich und stoppe mich – ich erkenne das ich dabei bin mich
selbst zu sabotieren und in den Mind als Persönlichkeitskonstrukt
von Vergangenheit zu führen – daher nehme ich einen Atemzug richte
mich in mir selbst auf und bestimme dazu mich in Übereinstimmung mit
meinem Zeitplan zu bewegen – Sprich ich stehe auf und bewege mich.
Ich sehe das ich durch meine
fortgesetzte Teilnahme und Wiederholung des Musters „Zu spät
kommen – Angst vor dem Zuspätkommen“ dieses Muster so in mich
als mich integriert habe das es automatisch als-ich abläuft und das
ich dadurch tatsächlich zum „ewig zu späten“ geworden bin –
das ich aber nicht dabei bleiben muss, sondern das ich mich
selbstbestimmt verändern und neu ausrichten kann, diesmal im
Selbst-gewahrsein als Leben.
Wenn und sobald ich sehe das ich mich
mit dem Verhaltensmuster oder Verhaltensweisen des „Ewig zu späten“
identifiziere und mich selbst auf mich warten lasse/mich selbst
aufschiebe – Atme ich und stoppe mich – ich erkenne das der
einzige reale Ort Hier ist und die einzig reale „Zeit“ der
gegenwärtige Moment, was den „Ewig zu späten“ als eine
Illusionäre Selbst-Definition entlarvt – Daher sage ich stopp,
steige aus dem Verhalten/Verhaltensmuster aus und bestimmte zur
Selbst-Verantwortlichen Teilnahme am/als gegenwärtigen Moment in
Übereinstimmung damit was das Beste für mich selbst/alles Leben
ist.
Wann habe ich dieses Muster kreiert und wie/wo definiert? - Einige Erinnerungen:
Ich vergebe mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben Arbeiten in der Polarität von Zwang und Freiheit
zu definieren, wobei ich die Verantwortung für mich selbst und für
meinen Lebensunterhalt zu sorgen auf einen externen, scheinbar von
mir getrennten Punkt projiziere von dem ich mit entweder gezwungen
oder befreit fühle – anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das
ich die Erfahrung von „Zwang“ und „Freiheit“ selbst kreiere
in meinem Bewusstsein als Bewusstsein zu Generation von Energie.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben ein Gefühl von Überlegenheit aus der
Wahrnehmung davon „Ich kann kommen wann ich will“ zu beziehen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben mich selbst in meine Schulzeit und meiner
Ausbildung als ein Muster von Verspätung und Zuspätkommen zu
kreieren, wobei ich in selbstgerechter Weise glaubt und dachte dies
habe keine Konsequenzen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben Verspätung und Zuspätkommen als eine Form der
Rebellion und scheinbaren Selbst-Ermächtigung wahrgenommen und
gelebt zu haben als/in dem Statement „Ihr könnt mich alle mal –
Ich scheiß auf die Scheiße“ anstatt zu sehen, erkennen und
verstehen das ich mich darin in Wirklichkeit selbst verpasse,
isoliere, ausschließe.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben in Erinnerungen von mir zu existieren wie ich
meinen Schulbus verpasse, wieder nachhause trotte und dies als
Ausrede verwende um gar nicht mehr in die Schule zu gehen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben in Erinnerungen von mir in meinem
Mind/Bewusstsein zu existieren in denen ich zu Spät in die Schule
und das Klassenzimmer komme, in Angst davor was der Lehrer sagt und
gleichzeitig in einer Abwehr und Schutzhaltung in der ich mich mit
gespielter Gleichgültigkeit, Ablehnung/Verachtung wappnete.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben in Erinnerungen von mir in meinem Bewusstsein zu
existieren in denen ich im Seminarraum sitze und jeden Morgen auf
eine Kollegin warte, die immer zu spät kommt, um mich dann in meinem
Backchat mit ihr zu identifizieren, zu vergleichen und „besser zu
machen“ in „Mei ist das süß, sie kommt immer zu spät, genau
wie ich ...früher“ - Darin vergebe ich mir selbst mir nicht
erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich meine
Kollegin zu einem Stellvertreter meiner eigenen Isolation/Zu Spät
Kommens und darin meiner scheinbaren selbstdefinierten Besonderheit
gemacht habe um mich selbst Überlegen und scheinbar erwachsen
sehen/definieren zu können ohne zu sehen, erkennen und verstehen das
ich mein eigenes Muster von Zuspätkommen/Isolation/Besonderheit nur
durch massive Mengen an Angst „unter Kontrolle“ gebracht hatte
und nie wirklich bearbeitet oder gelöst habe.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben in und als Erinnerungen von mir zu existieren wo
ich als junger Erwachsener regelmäßig den Zug in die Berufsschule
verpasst habe, um Haaresbreite, so das ich buchstäblich dem
davonfahrenden Zug hinterherrannte und meinen/den Anschluß
verpasste, worauf hin ich ärgerlich/wütend wurde und erst auf den
Zug(fahrer) und dann auf mich selbst schimpfte und anschließend erst
enttäuscht dann erfreut, gleichgültig, abgefunden nach Hause
trottete mich auf die Couch/vor den Fernseher/ins Bett setzte und
„Frühstück“ machte.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben in Erinnerungen von mir zu existieren in denen
ich den Zug in meine Arbeit verpasse und dann halb gestresst, halb
gelangweilt am Bahnhof umherstreife, Zigaretten rauche und Kaffee
trinke.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben in Erinnerungen von mir zu existieren in denen
ich nicht in die Arbeit gehen/fahren wollte, meinen Zug verpasste und
dann ich Stess und Angst 20 km mit dem Fahrrad zu meiner Arbeit fuhr
wobei sich mein Backchat dauernd darum drehte was „die
anderen/meine“ zu dem Vorfall sagen wird.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und
akzeptiert zu haben in einer Erinnerung von mir zu existieren als
gerade mit einer Freundin zusammen gekommen war und sie auf Besuch
bei mir war, meine Chefin mich anrief weil meine Berufsschullehrer
bei ihr angerufen hatten das ich nicht zu Schule erschienen sei –
Darin vergebe ich mir selbst zulassen und akzeptiert zu haben meine
Chefin als „Gut und gütig“ zu definieren weil sie nicht
geschimpft hat sondern scheinbar verständnisvoll war, eine Freundin
und die Beziehung zu beschuldigen und mich selbst als Opfer
darzustellen – Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu
haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich eine Arbeit und darin
eine Tarnung aus Angst als wichtiger als meine Beziehung zu einer
Partnerin
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