Fortsetzung von
Reaktionen
Verachtung, Zorn, Ärger, Schuld, Reue
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in/als der
Selbstbestrafungs-Charakter mit Emotionen von Schuld, Bedauern und
Reue zu reagieren wenn ich sehe was ich an einem Punkt/einer
Erinnerung/Moment in der Vergangenheit in mir selbst zugelassen und
akzeptiert habe und welche Konsequenzen dies für mich selbst/alle/s
andere/n hatte.
Ich sehe erkenne und verstehe das die Schuld, Bedauern und Reue im
Nachhinein nicht real sind und keinen wirklichen Effekt mehr auf die
Vergangenheit haben kann – daher sehe, erkenne und verstehe ich das
ich mich durch diese Emotionen tatsächlich als „besser“ fühlen
und sehen will, so als ob ich eigentlich der gute war/sei, denn
„schau, ich bereue, fühle mich schuldig und bedauere was ich
getan/zugelassen und akzeptiert habe“.
Ich sehe, erkenne und verstehe das sich diese emotionalen Reaktionen
von Schuld, Bedauern und Falscher Scham als Antwort/Reaktion auf
meine Umgebung als Kind herausgebildet haben wo ich einfach ein
scheinbar unschuldiges Porträt von „Ich schäme mich, ich bereue“
projizieren konnte wenn ich irgendetwas angestellt/getan hatte was
ich nicht sollte und alle würden mich wieder niedlich finden.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben dieses
Reaktionsmuster total zu automatisieren weil ich bemerkte das ich so
mit allen möglichen Verhalten durchkommen konnte indem ich andere
darüber täuschte wer ich wirklich war/was ich wirklich akzeptiert
und zugelassen habe in einem Moment.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben, mich so
selbst zu täuschen und nach und nach zu glauben in „hätte nichts
gemacht“ und sei immer im Recht/mein Verhalten sei immer
gerechtfertigt solange ich mich DANACH dafür schäme, bereue,
schuldig und schlecht fühle – anstatt zu sehen, erkennen und
verstehe das dies keine nachhaltige Methode ist, sondern die
Vorlage/Muster um mir zu erlauben die gleichen Missbräuchlichen oder
schädlichen Verhaltensweisen immer weiter zu wiederholen – was im
Grunde das Rechtfertigungs/Entschuldigungsmuster der „Beichte“
und „Buße“ in der Religion/Christentum ist.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die
emotionale Reaktion von Scham, Schuld, Reue und Bedauern als
Rechtfertigung in meinem Mind/Bewusstsein zu verwenden um das
Wiederholen von Verhaltensweisen zu validieren die ich bereits als
schädlich/missbräuchlich erkannt habe.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben die
Situationen/Verhaltensweisen/Punkte an denen ich mich Schämte,
Schuldig fühlte oder etwas bereute wirklich selbst zu erforschen und
zu untersuchen sondern automatisch einfach meine Umgebung für meine
Reaktionen Verantwortlich gemacht habe wobei ich mich im Recht fühlte
in dem Wissen, dem Glauben und der Erfahrung das „Wenn ich mich nur
Schäme, schuldig fühle, bereue und dieses Bild von mir
abgebe/projiziere ist alles (wieder) in Ordnung“.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehe das es in Erziehung und Buße/Beichte nie darum ging die
„Probleme“ oder schädlichen/missbräuchlichen Verhaltensweisen
zu erklären, verändern und lösen sondern nur darum ein
Machtverhältnis, als Polarität von Unterlegenheit und
Überlegenheit, sowie die Akzeptanz dieser Beziehung zu
programmieren. Um diese Akzeptanz zu erzwingen wurde/wird mit
Belohnung und Bestrafung gearbeitet wie dem Himmel als Anreiz/Wusch
und der Hölle als Furcht.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben einen
ganzen eigenen falschen Scham-Charakter zu kreieren den ich einsetze
und spiele in der Hoffnung Bestrafung/Konsequenzen zu entgehen und
eine Belohnung zu bekommen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich
gerecht/im Recht zu fühlen wenn ich mich schäme, bereue und mich
schuldig fühle.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort
Scham mit einer Erfahrung von Selbstgerechtigkeit, Trotz und Spott zu
verbinden in dem Wunsch mein Selbstinteresse zu realisieren.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort
Scham in einer Erfahrung von trotziger Selbstgerechtigkeit zu
definieren.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mich von
dem Wort Scham und meinen Selbstinteresse zu trennen indem ich das
Wort Scham in einer Erfahrung von trotziger Selbstgerechtigkeit
definiert habe um meinen Wusch/Selbstinteresse zu realisieren.
Wenn und sobald ich sehe das ich mit/in Scham, Reue, Schuld, Bedauern
auf eine Erinnerung/Moment/Situation in der Vergangenheit reagiere,
weil ich sehe was ich dabei/darin wirklich in mir zugelassen und
akzeptiert habe und/oder was diese Akzeptanz und Erlaubnis für
Konsequenzen für mich und andere hatte – atme ich und stoppe mich
– anstatt in die Abwehr- und Schutzreaktion von falscher Scham,
Schuld, Reue, Bedauern zu gehen begegne ich meiner Konsequenz auf
gleicher Augenhöhe und sehe genau, detailliert ein was ich
zugelassen und akzeptiert habe – Ich erkenne das falsche Scham,
Reue, Bedauern, Schuld ein Mechanismus in meinem Mind/Bewusstsein
ist um mir die gleichen Fehler wieder zu erlauben und mich dabei auch
noch im Recht zu fühlen was einfach unakzeptabel ist – Deshalb
stoppe ich die emotionale Reaktion von Scham, Reue, Schuld, Bedauern
im Atem, schreibe die Selbstvergebung für die energetische Reaktion
und stelle sicher das ich klar und hier bin bevor ich mit dem
Punkt/Situation/Erinnerung weiter arbeite.
Ich sehe, erkenne und verstehe das es wichtig ist diese
Scham/Schuld/Reue/Bedauern Reaktion zu stoppen wenn ich
Selbstvergebung anwende und auf einen Punkt/Moment/Erinnerung stoße
der diese Reaktion in mir triggert weil diese Reaktion getarntes
Selbstinteresse ist, und in der Essenz Ego anhält, so das diese
Reaktion/Energie von falscher Scham/Reue/Bedauern zum „Backdoor“
für eine Ego-Besessenheit werden kann.
Verachtung, Zorn, Ärger
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben als der
Selbstbestrafungs-Charakter mit Zorn und Ärger zu regieren, meistens
in Verbindung mit den Backchats wie „Was hast du nur wieder
gemacht“ „Du bist so ein Idiot/Trottel“ und ähnlichen, worin
ich eigentlich mit mir selbst ärgerlich bin weil ich mich nicht
verändert habe sondern die gleichen Fehler/Egoismus wiederholt habe.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen
und verstehen das ich im Grunde auf mich selbst wütend, ärgerlich
und Zornig bin wenn ich sehe das ich nicht so „gut“ bin wie ich
dachte/wie ich mich in meinem idealisieren Selbstbild/als Ego gesehen
habe/machte oder= wenn etwas nicht meinem Selbstinteresse entspricht,
genauer gesagt wenn das was ich über mich geglaubt habe nicht mit
der Realität einer Situation übereinstimmt.
Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben mit
Zorn, Ärger Wut auf meinen Mind/Bewusstsein zu regieren – anstatt
zu sehen das ich damit dem Mind/Bewusstsein Macht/Power gebe und in
als mich als Erfahrung von Mir „Real“ mache.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben den Ärger, Wut,
Zorn in mir zu nutzen um mich darin als mich selbst zu stabilisieren
und mich in Veränderung und ein Aufstehen in mir selbst zu lenken,
anstatt in den Mind=gegen mich selbst.
Wenn und sobald ich sehe das Wut, Ärger, Zorn in mir aufkommen wenn
ich sehe, erkenne, verstehe was ich in einer
Situation/Moment/Erinnerung wirklich zugelassen und akzeptiert habe –
atme ich und stoppe – Ich sehe, erkenne und verstehe das ich in
Ärger, Wut, Zorn gegen mich selbst als den Mind/Bewusstsein nur den
Mind/Bewusstsein akkumuliere und so eine weitere Lage von
Selbstbetrug schaffe – Deshalb stabilisiere ich mich im Atem und
bestimme mich dazu die Erinnerung/Moment/Vergangenheit schriftlich zu
vergeben und zu korrigieren so das ich die Selben Punkt/Fehler nicht
wiederhole.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als
der Selbstbestrafung-Charakter mit Verachtung gegen mich selbst und
mein Verhalten zu reagieren, besonders dagegen das ich mich in
falscher Reue, Scham , Schuld und Bedauern zurückziehe obwohl ich
weiß das ich mich so erniedrige/selbst betrüge um von anderen
akzeptiert zu werden.
Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben diese
Verachtung in mir zu einem letzten Rückzugsort zu mache in/aus dem
ich mir – egal was ich als mich akzeptiert/zugelassen habe oder wie
ich mich verhalte – vormachen kann das ich das eigentlich nicht Bin
und nicht will. Darin vergebe mich selbst mir nicht erlaubt zu haben
zu sehen, erkennen und verstehen das ich mich tatsächlich dafür
selbst verachte das ich mich selbst erniedrige, demütige und
bestrafe um etwas zu bekommen = mein Selbstinteresse/Eigeninteresse
zu realisieren und nicht den Mut dazu habe dafür gerade zu stehen
was ich in mir zugelassen und akzeptiert habe, meiner Konsequenz zu
begegnen hindurch zu gehen und mich zu verändern.
Ich sehe, erkenne und verstehe das die Verachtung im/als
Selbstbestrafung-Charakter ein doppelter Mindfuck/doppelte Trennung
von mir selbst ist in der ich mich selbst für die Schuld, Scham,
Reue und den Ärger, Wut, Zorn als Verachtung „erhebe“ was
sozusagen mein Ego darstellt, einem Raum wo ich glaube mich von allem
was in/außerhalb von mir abläuft trennen zu können.
Wenn und sobald ich sehe das ich in Verachtung reagiere, zum Beispiel
wenn ich sehe das ich im Selbstbestrafungs-charakter teilnehme –
atme ich und stoppe mich – ich erkenne das ich mich hier von mir
selbst und dem was in mir/meinem Unterbewusstsein abläuft
trennen/entfernen will in dem ich es/mich einfach „verachte“, was
nicht wirklich funktioniert sondern tatsächlich eine Schutzfunktion
des Mind/Bewusstsein ist damit ich nicht wirklich sehe und eingreife
in das was in mir/meinem Unter/Unbewussten abläuft während ich in
einer Verachtungsblase gehüllt abgelenkt bin. Deshalb atme ich und
stoppe meine Reaktion von Verachtung in der Erkenntnis das sie nicht
wirklich ist wer ich bin. Ich achte mich selbst in Einheit und
Gleichheit als Leben und löse so den Moment von innerem Konflikt in
mir als Mich selbst wobei ich die bestmögliche Veränderung als
mich selbst realisiere und lebe.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Verachtung
positiv als „meine letzte Zuflucht“ definiert/beurteilt zu haben
– anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das Verachtung ein
Gefängnis/Verlies ist in das mich der Mind/Bewusstsein sperren kann,
weil ich zugelassen und akzeptiert habe mich so zu programmieren.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen
und verstehen das Verachtung eine Falle ist.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu
sehen, erkennen und verstehen das Verachtung ein
Selbstsabotage-Konstrukt ist.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben durch
(Selbst) Verachtung Veränderung in mir und meiner Welt zu
verhindern und zu sabotieren.
Wenn und sobald Verachtung in Mir aufkommt, gegen mich selbst, meinen
Mind/Bewusstsein oder irgend eine Erscheinung in dieser Welt – atme
ich und stoppe mich – ich nehme einen Atemzug und richte mich
sofort und direkt an/in der Erkenntnis er fundamentalen Einheit und
Gleichheit allen Lebens aus und Achte mich selbst/alles/jeden als
Leben in Einheit und Gleichheit als mich Selbst.
Desteni
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