Freitag, 29. März 2013

Parasiten-Charakter, Teil 5 Gedankendimension - Tag 317


Wenn und sobald ich mich in meinem Mind/Bewusstsein um andere Menschen sorge, mich um sie „kümmere“ und mir Gedanken mache – atme ich und stoppe mich, in der Erkenntnis das dies nur ein Trick, eine Ablenkung ist um mich nicht mit mir selbst zu beschäftigen.



Wenn und sobald ich sehe das ich an der AufmerksamkeitsTeilung und Ablenkung durch die Beschäftigung mit anderen Menschen in meinem Mind/Bewusstsein/Verstand teilnehme – atme ich und stoppe mich – ich erkenne jetzt das dies eine Methode das Mind/Bewusstsein ist um gemäß dem Prinzip „Divide and Conquer“ die Kontrolle und Macht in mir zu übernehmen, wobei ich diesen Punkt durch Akzeptanz und Erlaubnis zulasse und akzeptiere.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben dieses Prinzip von Divide and Conquer in mir/meinem Bewusstsein zu sehen,erkennen und zu verstehen, sondern es als „harmlos“ akzeptiert und erlaubt zu haben „andere Menschen“ als Bilder Charakteräre in meinem Mind/Bewusstsein zu „haben“ anstatt zu sehen, erkennen und verstehen das ich daurch ein „gespaltener Marktplatz werde“ aus lauter selbst-kreierten Gedankenkonstrukten die ich dann in mir als mich zu „managen und kontrollieren“ versuche ohne je zu erkennen das nichts davon Real ist, nichts davon Echt, nichts davon die physische Realität widerspiegelt und das ich darin von einer kompletten Illusion besessen werde, wo ich mich mit jedem Gedanken, jeder Reaktion, jedem Urteil, jeder Wertung weiter aufspalte und von mir selbst trenne.



Ich sehe, erkennen und verstehe das der unwirkliche/illusionäre Marktplatz in meinem Kopf von Angst kreiert und angetrieben wird, der irrealen Angst „ich“ könnte die Kontrolle verlieren, basierend auf der Irrigen Annahme „ich“ hätte jemals irgendeine Form von Kontrolle gehabt, was wiederum von der Identifikation mit dem Ego/falschen Selbst herrührt – worin ich sehe, erkenne und verstehe das das „Ego“/die Persönlichkeit nicht mal ein „festes Ding“ ist, sondern eine dauernder Reaktiver, instabiler, energetischer Prozess, „der Angst“ davor hat zusammenzubrechen, oder in Eigeninteresse hat das möglichst viel Energie in und als Ego/Mind fließt kreiert und gespeichert/aufgeladen wird so das dieses Ding weiter existieren kann.



Gedanke


Ich sehe ein frisch geborenes Baby/junges Kind im Arm der Mutter und von ihr geht eine wohlige Wärme und ein hell schimmerndes Licht aus.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das im Rahmen des Parasiten-Charakters ein Gedanken-Bild in Form eines Frisch geborenen Babies/jungem Kind das im Arm der Mutter liegt von der eine wohlige Wärme und ein hell schimmerndes Licht ausgeht in und als mein Mind/Bewusstsein existiert.



Ich sehe, erkenne und verstehe das dieses Gedanken-Bild in meinem Mind/Bewusstsein die Frühkindliche „Sorglosigkeit“ und eventuell sogar noch in die pränatale Phase zurückgeht wo „ich“ als sich entwickelnder Embryo als Mind-Bewusstseinssystem einfach konsumieren konnte, von der physischen Substanz der Mutter.



Ich entlasse mich hiermit aus diesem Gedanken-Bild in meinem Bewusstsein und das Gedanken-Bild aus/von meinem Bewusstsein/Mind.



Ich sehe, erkenne und verstehe das dieses Gedanken-Bild den Glauben/Definition in mir symbolisiert das ich von meiner Mutter/einer Frau abhängig bin die sich um mich sorgt/kümmert, damit ich mich wohl, geborgen/Sicher fühle. Darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben die Worte Wohlgefühl, Geborgenheit, Fürsorge in einem Gedanken-Bild von einer Mutter mit einem Frisch geboren Kind/Baby im Arm zu definieren, ohne zu sehen erkennen und verstehen das ich in dem Bild mich sehe und meine Erfahrungen als Kleinkind „aufbewahre“ und beispielsweise mit einer „echten“ also physisch realen Mutter resoniere und dann eine positive energetisch Erfahrung gegenüber dieser Mutter kreiere wenn es eigentlich um mich selbst geht und mein Gefühl wie ich mich als Kleinkind/Baby „gefühlt/erlebt habe“



Wenn und sobald das Bild von einer Mutter mit einem Baby/Neugeborenen auf dem Arm und einem wohligen, schimmernden Licht das von ihr ausgeht in meinem Mind/Bewusstsein aufkommt – atme ich und stoppe mich – ich lösche das Bild und oder finde in selbstehrlicher Selbst-einsicht heraus warum es genau jetzt/hier in meinem Mind/Bewusstsein aufkommt.



Ich sehe, erkenne und verstehe das dieses Bild für mich „die Gute Mutter“ symboliert und das wenn dieses Bild im Bezug auf eine Frau in mir/meinem Mind/Bewusstsein aufkommt ich/mein Mind/Bewusstsein dabei ist zu versuchen eine Beziehung zu dieser Person aufzubauen/zu projizieren die im Prinzip/Symbol von „die gute Mutter“ steht, wo ich in ein unterbewusstes/bewusstes Programm gehe in/als das ich von der anderen Person erwarte das sie mich besonders „gut behandelt“ auf „mich rücksicht nimmt“ „mich gerne hat/liebt“ „sich kümmert, zeit für mich nimmt“ „mich beachtet“ etc. wodurch ich mich in ein Beziehung von totaler Selbstversklavung und Abhängigkeit von den Reaktionen und Verhaltens-Weisen der anderen Person triggern kann und von da aus in Kontrollversuche und Kampf und zu Versuchen der realen Person das Bild/Die Rolle der „guten Mutter überzustülpen“ - was wie ich sehe mit einem individuum in meiner Welt/Realität in mir „passiert ist“ - Daher verpflichte ich mich dazu wann immer dieses Bild oder/und/in Verbindung zu einem anderen Menschen in meinem Bewusstsein aufkommt – mich zu stoppen und absolut bestimmt „Nein, ich akzeptiere diese Verbindung und dieses Bild nicht in mir/als mich“ auszusagen.



Ich sehe, erkenne und verstehe das es Level/Ebenen in meine Mind/Bewusstsein gibt über/als die ich absolut (noch) kein Gewahrsein habe und das ich beispielsweise keine wirkliche Ahnung habe wie/was eine akzeptierte und erlaubte Verbindung in einem Moment von diesem Bild in meinem Mind/Bewusstsein und einer Realen Person für Konsequenzen in Form von Reaktions/Verhaltensmustern/emotionalen Reaktionen in mir/meiner Welt hat/haben kann – Daher offenbart sich auch hier wieder der Imperativ Erinnerungen/Bilder Gedanken in einem Moment im Atem zu stoppen und in dem Moment einzusehen und zeitnah zu entlassen = SCHREIBEN, Selbstvergebung denn ich sehe das alleiniges Sehen einer Bestimmten Verbindung oder Symbolik in einem Moment nicht ausreicht um die Verbindung/Reaktionen vollkommen zu verhindern/stoppen.



Darin erkenne ich das dies ein Prozess der Selbsterforschung ist in dem ich geduldig, kontinuierlich und stetig die „dinge“ erforschen, vergeben und entlassen muss die in mir aufkommen – wobei keinerlei Ego von „ich möchte/sollte das doch stoppen können“ „ich kenn das schon“ „weiß was es ist“ valid ist und auch nicht sein kann – denn wäre es so dann würde ich in einem Moment wo dieses Bild in mir aufkam beispielsweise genau wissen/erkennen/verstehen wieso, wie, woher dieses Gedanken-bild in mir aufkommt, wie es kreiert wurde, was es bedeutet, welche Beziehungen die Symbolik codiert und was ich gerade im Begriff bin auf unter/unbewusster Weise zu kreieren – was in der Tat nicht der fall war sondern ich dachte nur „Ah, Erinnerung an eine Tante als ich ein Baby war“ und darin erlaube ich mir die Beziehung zu meinem Mind und den „Dingen“/Komponenten die darin aufkommen neu auszurichten/definieren weil ich sehe das dieses Gedanken-Bild bisher noch nicht in mein Gewahrsein getreten ist und daher kann ich „noch nichts darüber wissen“, sprich ich bin mir noch nicht mal gewahr das es überhaupt in mir existiert oder was für eine Funktion es hat – vielmehr erkenne ich das dies ein System anzeigt das so sehr „eingefleischt“ und „ich selbst geworden“ ist das ich es jahrelang/bis jetzt gelebt habe ohne die Trigger/Gedanken/seine Aktivität als-ich „bewusst“ wahrzunehmen.




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